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Gift in Softgetränken


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10 Antworten in diesem Thema

#1
AsLand808

AsLand808

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Hello alle,

es NICHT SPAM, es ist - die TRAURIGE die REALITÄT..

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Gift in Softgetränken
0% Zucker 100% Aspartam

Coke Zero, Fanta Zero, Sprite Zero... wir kennen sie alle, wenn wir in einen Supermarkt gehen, und ihre Versprechungen sind verlockend: 0% Zucker, dafür aber 100% Genuss. Klar, dass man da gerne zugreift, wenn man sich gesund ernähren möchte. Die Inhaltsstoffe dieser Getränke stellt aber niemand in Frage... so lange es gut schmeckt und keinen Zucker beinhaltet, ist ja alles in Ordnung!

Wirklich? Sieht man genauerhin, dann liest man in den Inhaltsstoffen folgendes: ASPARTAM. Aspartam ist ein Zuckerersatzstoff und ist 200fach süßer als Zucker, weswegen man auch geringere Mengen braucht, um Coke Zero genauso süß zu machen wie normales Cola. Ebenso wird Aspartam durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, was dazu führt, dass dieses Produkt sehr billig verkauft werden kann. (Nebenbei: Insulin wird auch durch genmanipulierte Bakterien hergestellt, und es ist nicht giftig!) So weit, so gut.

Kommt Aspartam, durch den Genuss einer Coke Zero, in den menschlichen Körper, so zerfällt es in drei chemische Bestandteile: Phenylalanin (50%), Asparaginsäure (40%) und Methanol (10%).

Erstes ist sehr gefährlich, denn ein hoher Phenylalaninspiegel im Blut führt zu einem geringeren Serotoninspiegel im Gehirn, d.h. die Einnahme von Phenylalanin kann zu emotionellen Schwankungen, wie zum Beispiel Depressionen, führen.

Der zweite Bestandteil ist besonders für Kinder gefährlich. Asparaginsäure überwindet die kindliche Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke schützt das Gehirn eigentlich vor schädlichen Substanzen, sie ist aber im Kindesalter noch nicht sehr ausgeprägt, weswegen Aspartamsäure ins Gehirn gelagen kann und dort die Hirnzellen zerstören kann. Dies kann im Extremfall zu Krankheiten wie Epilepsie, Parkinson oder Alzheimer führen.

Methanol ist wohl der giftigste Bestandteil von Aspartam. Es trägt sogar in der Gefahrstoffkennzeichnung den Totenkopf, was "GIFTIG" bedeutet. Und dieser Stoff ist in unseren Softgetränken vorhanden! Methanol sammelt sich im Körper und schädigt alle Nervenzellen, besonders die Sehnerven und Hirnzellen. Methanol kann - bei häufiger Einnahme - sogar zum Tod führen! Coke Zero hat schätzungsweise pro Liter 56 mg Methanol, das hört sich nicht sehr viel an, doch die tägliche akzeptable Dosis (die man einnehmen kann, ohne Schäden für seinen Körper davon zu tragen) liegt bei 7,8 mg! Das ist ungefähr das 7-8 fache!

Methanol kann zu Symptomen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Gedächtnislücken oder Taubheit führen, sowie zu Fehlern in der DNA-Replikation - die Folgen davon: Tumore!

Doch nicht nur in Softgetränken ist Aspartam enthalten, sondern auch in anderen Produkten wie Kaugummis (z.B. Orbit). Insgesamt sind weltweit schätzungsweise 9000 Artikel mit Aspartam auf dem Markt!

Möchte man aspartamfreie Lebensmittel kaufen, so steht man vor einem Problem, denn Aspartam trägt unterschiedliche Namen. Folgende Bezeichnungen sind mit Aspartam identisch:

Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta, E951

Aspartamfreie Nahrungsmittel werden nicht gekennzeichnet, daher ist es sehr wichtig beim Einkauf darauf selbst zu achten und die Inhaltsstoffe der Produkte zu lesen! Sicher ist, dass viele Produkte, die zuckerfrei sind, Aspartam enthalten können, v.a. die Zero-Reihe enthält Aspartam!

Auch wenn ein Liter Cola aus mehr als 30 Zuckerwürfel besteht, so ist dies viel gesünder als Aspartam! Man darf nicht vergessen: Zucker ist ein Naturstoff, der zwar Pölsterchen machen kann, aber dennoch dem Körper nicht schaden kann.

Was ist demnach besser: 100% Zucker und 0% Aspartam oder doch lieber 100% Aspartam und 0% Zucker?
Quelle:

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Food: The Ultimate Secret Exposed Deutsch

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..Coca Cola - in vielen Staaten (der USA) führen Highway-Patrouillen zwei Gallonen Coke im Wagen mit, um nach einem Highway-Unfall das Blut von der Straße zu entfernen.

Um die Toilette sauber zu bekommen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Toilettenschüssel und lassen Sie dieses "wahre Wundermittel" eine Stunde ziehen, dann sauber spülen. Die Ascorbinsäure in der Coke entfernt Rückstände von der Keramik.

Um Rostflecken von der verchromten Stoßstange eines Wagens zu entfernen: Reiben Sie die Stoßstange mit einem zusammengeknüllten Stück Aluminiumfolie ab, welche Sie in Cola getränkt haben.

Um die Korrosion an den Anschlüssen der Autobatterie zu entfernen: Gießen Sie eine Dose über die Anschlüsse, um die Korrosion wegblubbern zu sehen.

Eine rostige Schraube lösen: Legen Sie für einige Minuten ein in Coca Cola getränktes Stück Stoff auf die rostige Schraube.

Um einen zarten Schinken zu backen: Leeren Sie eine Dose Coca Cola in die Backpfanne, wickeln Sie den Schinken in Alufolie und lassen das ganze backen. Dreißig Minuten, bevor der Schinken fertig ist, entfernen Sie die Folie, um dem Saft zu erlauben, sich mit der Cola zu mischen, um eine köstliche braune Bratensoße zu erhalten.

Um Schmierfett aus der Kleidung zu entfernen: Leeren Sie eine Dose Cola in die Wäscheladung, fügen Sie Reiniger bei und lassen Sie das reguläre Programm laufen. Die Dose Cola hilft, Fettrückstände zu lösen. Sie beseitigt auch den Straßenschmutz von der Windschutzscheibe.

Zu Ihrer Information:
Die aktive Zutat in der Coke ist Phosphorsäure. Deren pH-Wert ist 2,8.
Sie kann einen Nagel in etwa 4 Tagen auflösen.
Phosphorsäure löst auch das Calzium aus Knochen und trägt bedeutend zu dem zunehmenden Anstieg der Osteoporose bei. Die Tankwagen, die den Coca Cola-Syrup (das Konzentrat) transportieren, müssen mit einer Gefahrgut-Plakette für hochkorrosive Matererialien gekennzeichnet sein. Die Vertreiber von Coke benutzen diese schon seit zwanzig Jahren, um die Motoren ihrer Trucks zu reinigen!
Bleibt nur noch die Frage offen:
Möchten Sie nun ein Glas Wasser oder eine Coke?
Quelle:

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Vergiftung durch Aspartam

Dieser Text wurde veröffentlicht am 24.08.2006 um 17:23 Uhr

(Zentrum der Gesundheit) - Klagen wurden bei drei verschiedenen kalifornischen Gerichten gegen zwölf Firmen, die entweder den künstlichen Süßstoff Aspartam als Zuckerersatz herstellen oder in ihren Produkten verwenden, eingebracht. Diese Prozesse wurden in Shasta, Sonoma und Butte County angestrengt.

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Der Süßstoff Aspartam befindet sich in sehr vielen Nahrungsmitteln.

Firmen wegen Vergiftung der Bevölkerung mit Aspartam angeklagt

In den Klagen wird den Lebensmittel-Firmen Betrug und Verletzung der Garantien durch Vertrieb der Produkte wie Diät-Coke, Diät-Pepsi, zuckerfreier Kaugummi, Flintstone Vitamine, Joghurt und Aspirin für Kinder vorgeworfen, obwohl sie Kenntnis davon haben, dass Aspartam, der darin enthaltene Süßstoff, ein Nervengift ist.

Aspartam ist ein Mittel, welches als Zusatzstoff deklariert wird. Es hat eine Wechselwirkung mit anderen Medikamenten (Drogen), hat einen synergetischen und süchtig machenden Effekt mit MSG und ist ein chemischer hyper-sensibilisierender Wirkstoff. Bereits 1970 begründete Dr. John Olney das Feld der Neurowissenschaft, genannt Excitotoxicity, als er Studien über Aspartic-Säure, welche 40% von Aspartam ausmacht, betrieb und er fand heraus, dass krankhafte Veränderungen im Gehirn von Mäusen dadurch hervorgerufen wurden. Er machte weltweit die Neuigkeiten den Zusammenhang von Aspartam und Gehirntumor im Jahr 1996 bekannt. Dr. Ralph Walton, Professor und Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie am Northeastern Ohio Universitäts College für Medizin hat über die Verhaltensweisen und psychischen Probleme, die durch Abbau von Serotonin, hervorgerufen durch Aspartam, ausgelöst wurden, geschrieben.
Krankheiten durch Aspartam?

Aspartam verursacht Kopfweh, Gedächtnisverlust, Anfälle, Sehstörungen, Koma und Krebs. Es verschlechtert oder imitiert die Symptome solcher Erkrankungen und Zustände wie Fibromyalgie (Muskelrheuma), MS (Multiple Sklerose), Lupus, ADD, Diabetes, Alzheimer, chronische Müdigkeit und Depression.
Schädigung des Herz-Kreislauf-Systems

Aspartam setzt Methylalkohol frei. Die daraus resultierende chronische Methanolvergiftung beeinträchtigt das Dopaminsystem des Gehirns und verursacht Süchtigkeit. Methanol (Alkohol, der als Methylester in Pflanzenstoffen enthalten ist) bildet ein Drittel des Aspartam-Moleküls und wird als schweres Gift für den Stoffwechsel und Rauschgift klassifiziert.

Kürzlich verbreitete Nachrichten sind voll von Berichten über Weltklasse-Athleten und andere gesunde Konsumenten von Aspartam, die plötzlich tot umgefallen sind. Plötzlicher Tod kann durch Konsum von Aspartam hervorgerufen werden, da das Herz/Kreislaufsystemgeschädigt wird.

Dr. Woodrow Monte schrieb in einem Bericht über Aspartam, Methanol und Volksgesundheit: Wenn Limonaden und alkoholfreie Getränke, die mit Aspartam gesüßt sind, gegen Flüssigkeitsverlust während körperlicher Übungen und physischer Anstrengungen in heißem Klima konsumiert werden, kann die Einnahme an Methanol 250 mg/Tag oder das 32-fache des von der Environmental Protection Agency (Agentur für Umgebungsschutz) empfohlenen Grenzwertes für den Konsum dieses Giftstoffes übersteigen...

Quelle:

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DIE WELTWEITE UND SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG

U.A. DURCH FLUORID


Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus der ganzen Welt lassen sich nicht mehr durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht um viel Geld und um Macht … durch die Zurückhaltung von Wissen, jenes Wissen, welches mit dem natürlichen Entwicklungsprozess unseres Bewusstseins in Zusammenhang steht! Ist Ihnen klar welches geistige Potential bisher durch Fluorid unterdrückt wurde … und ganz besonders, welche Erkrankungen viele von uns niemals bekommen hätten?!

So sind noch immer Millionen von Menschen in dem Glauben Fluorid mache die Zähne hart und würde uns gegen zuckrige Angriffe schützen. Die meisten Menschen sind auch in dem Glauben, dass die Moderne Wissenschaft doch alles über solche „Heilmittel“ wisse und sie uns schon informieren würde, wenn dem nicht so wäre.

Genauso sind wir in dem Glauben, dass die alternativen Süßstoffe, welche uns vor dem gefährlichen Zucker schützen sollten, mehr positive Eigenschaften haben müssten, als der Zucker selbst. Künstliche Süßstoffe wie z.B. „Aspartam“ (bekannt durch Produkte wie „Nutra Sweet“, „Canderel“ oder „Sanecta“). „Aspartam“ finden wir auch in Erfrischungsgetränken wie „Coca-Cola Light“ in „Pepsi Light“, aber auch in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Süßwaren. Vielleicht können sie sich ja schon denken, weshalb „Coca-Cola Zero“ bereits in einigen Ländern verboten wurde? Denn auch hier belegen Studien immer häufiger, wie der gefährliche Umweltgiftstoff „Aspertam“ alles andere als ein gut gewählter Zuckerersatzstoff ist! ...
Quelle:

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• ASPARTAM • Bis Mitte der 70er Jahre stand Aspartame auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung
27. August 2008 Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen


Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der
Kariesgefahr lieber eine Cola-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht?
Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

Allergische Reaktionen
Angstzustände
Arthritis
Asthma
Asthmatische Reaktionen
Atembeschwerden
Brennen der Augen und des Rachens
Chronische Müdigkeit
Chronischer Husten
Depressionen
Durchblutungsstörungen
Durchfall
Durst oder Hunger
Erbrechen
Extremer Gedächtnisverlust
Gehirnkrebs (nachgewiesen)
Gelenkschmerzen
Gewichtszunahme
Gliederschmerzen und Beschwerden
Haarausfall
Herzrythmusstörungen
Hoher Blutdruck
Hörbeschwerden
Hüftschmerzen
Impotenz und Sexualprobleme
Infektionskrankheiten
Juckreiz und Hautbeschwerden
Kehlkopfentzündung
Konzentrationsschwierigkeiten
Kopfschmerzen
Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
Migräne
Müdigkeit
Muskelkrämpfe
Nervöse Beschwerden
Panikzustände
Persönlichkeitsveränderungen
Phobien
Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
Schlafstörungen
Schluckbeschwerden
Schmerzen beim Urinieren
Schwellungen
Schwindelanfälle
Sehbeschwerden
Sprachstörungen
Tinnitus
Tod
Übelkeit und Zittern
Unterleibsschmerzen

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.
Aspartam mit genmanipulierte Bakterien hergestellt?

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993). ...
Quelle:

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Süßstoff Aspartam als Krebserreger
Mehr als 6.000 Getränke und Lebensmittel beinhalten Zuckerersatz


Bologna/London/Wien (pte032/04.10.2005/13:58) - Der Süßstoff Aspartam steht wieder einmal auf der Watchlist internationaler Wissenschaftler: Bei der internationalen Konferenz über Krebs und Umweltwissenschaften, die vorige Woche in Italien über die Bühne ging, präsentierte die European Ramazzini Foundation for Cancer Research

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aus Bologna die jüngste Studie zum artifiziellen Zuckerersatz. Mehr als 1.800 Ratten wurden untersucht. Das Ergebnis: Aspartam erhöht das Risiko von Nierenkrebs und Tumorerkrankungen im Kopf.

Doch diese Ergebnisse waren nicht alles: Erst im Juli 2005 hatte das Institut an weiblichen Ratten eine signifikant höhere Rate an Leukämie und Lymphomen attestiert. Und das bei Dosen, die sehr nahe an jene von Menschen, die zuckerfreie Getränke zu sich nehmen, herankommt. Die Aspartam-Hersteller wehren sich, wie die Zeitung Guardian berichtet, heftig gegen diese Ergebnisse. Sie stehe in Konflikt mit hunderten anderen, positiven Studien, die eine Gefahrlosigkeit des Kunstzuckers beweise. Doch damit endet die Kritik der Hersteller nicht: sie stellen das gesamte Forschungsinstitut in Frage und werfen den Wissenschaftler "kriminielles Handeln" vor, da die Daten ohne vorherige Einsicht der Behörden veröffentlicht wurden.

Logisch, dass die Wogen hochgehen: Aspartam (auch als E 951 bezeichnet) findet sich immerhin in rund 6.000 Lebensmitteln - bevorzugt in Getränken wie Cola-Getränken, aber auch in Joghurts, Kaugummis, Zeralien, Snacks, Süßigkeiten und Desserts. Der Stoff ist 200 Mal süßer als Zucker. Schätzungen gehen davon aus, dass mehr als 350 Mio. Menschen regelmäßig Lebensmittel mit dem Süßstoff zu sich nehmen. Experten rechnen, dass mehr als 60 Prozent aller Süßstoffe auf Aspartam entfallen. Nach Angaben der European Food Safety Authority gibt es bisher keine gesundheitlichen Bedenken gegen Aspartam. Obwohl es eine "kontroversielle Geschichte" des Süßstoffes gibt, da er sehr häufig von Kindern und Schwangeren zu sich genommen wird. "Das war der Grund, warum wir Studien über Aspartam durchgeführt haben", erklärt Morando Soffritti, Direktor des Instituts. Drei Jahre lang haben die Forscher die Ratten untersucht, denen sechs verschiedenen Dosen des Süßstoffs verabreicht wurden. Das Ergebnis lautet: Aspartam ist ein multipotenzielles Karzinogen". Doch damit ist immer noch nicht genug Forschungsarbeit geleistet, wie das Institut berichtet. Nun soll eine weitere Studie and Embryos von Ratten und Mäusen folgen...
Quelle:

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Aspartam - Light
Jene Menschen,die sich nicht auskennen, und nicht lesen können - aber vor allem UNINFORMIERT sind, die erwischt das "süße Gift" ASPARTAM.

Aspartam ist eine DNS manipulierte (Gen-Veränderung) chemische Zeitbombe, die man in rund 3000 (!!!) Produkten weltweit, anstelle von Zucker verwendet.
Sei finden Aspartam in Light / Lite Produkten, in Medikamenten, Pharmazeutika, Diätspeisen, Backwaren, Kaugummi, Süßspeisen, Puddings, Malz- und Frühstückszerealien, Tees, Fruchsäften, Backmixturen, Multivitamienprodukten, Abführmitteln, gefrorenen Backwaren, Marmeladen, Joghurts, usw. Aspartam ist ein Produkt der G.D. Searle, die von der Monsantogruppe gekauft wurde und der Firma Nutriasweet vertrieben wird. Alles ist im Besitz einer Illuminatenfamilie, nämlich der Rockefeller Familie in New York.
Zur Verschleierung seiner (Aspartam) tödlichen Eigenschaften wird es auch unter dem Namen Equal und Spoonfultm in den Verkehr gebracht.

DIE EINZIGE TREFFENDE BEZEICHUNG: EIN CHEMISCHES GIFT !!!

Aspartam besteht aus primär drei Bestandteilen:
1) Aspartic Acid (40 % des Inhalts) - dieser Teil greift die Hirnsubstanz des Menschen an und kann bis zu 90 Krankheitsbilder vermitteln. Die betroffene Hirnzelle wird bis zum Punkt der Selbstvernichtung aufgeputscht und verkalkt - kurzum VERBLÖDET in Langzeitwirkung den Menschen.

2) Phenylalanine (50 % des Inhalts) - ist eine Aminosäure die unter Umständen tödliche Auswirkungen hat. Nutriasweet selbst meint, nur jeder 15.000'ste Mensch wird von Schizophreniestörungen betroffen.

3) Methanol (10 % des Inhalts) - dieses wird im Körper zu Formicsäure und Formaldehyd zerlegt. Symptome sind Sehstörungen bis Blindheit.

Aspartam zerfällt in 16 zusätzliche und ununtersuchte Bestandteile, deren Langzeitwirkungen noch nicht voll erforscht sind.
Die Tatsache, dass man trotz dieses Wissen Aspartam nach wie vor in tausende Produkte mischt, lässt auf eine "teuflische Absicht" schliessen! Millionen Menschen werden für den Profit geschädigt und qualvoll krepieren. - Verblödet selbstverständlich auch!
Diese tödlichen Gefahren aus der Retorte der Chemie und Pharmamafia dient lediglich internationalsozialistischer Profitsucht.
Hinweise für "Selbstmordkandidaten": Trinken Sie nur jeden Tag 2 Liter Cola-Light. Sie überschreiten die höchst zulässige Menge, um fast das 10 fache. Prost Mahlzeit!

verfasst von Roland

Ergänzung vom 12.04.06 - folgender Bericht wurde uns von furfor.de zugesandt

Die bittere Wahrheit über das süße Aspartam (in Coke und Konsorten)

Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als "Lebensmittel" auf die Menschheit losgelassen worden ist. Absicht?
Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken?
Ziemlich sicher nicht. Warum?
Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt!
Trinken Sie stattdessen lieber eine Coke-Light?
Oder kauen Sie ein Orbit ohne Zucker?
Geben Sie ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola = ebenfalls verseucht.... ?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittel keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson'sche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verursacht das, und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome.
Sie glauben es nicht? Lesen Sie weiter!

Nebenwirkungen von Aspartam - veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A.), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:
Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibsschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (und Hypoglykämie und Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopf-Entzündungen, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panik-Zustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester".
Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4kcal/g (16,8 kJ/g).

Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen "Zucker-Geschmacks" ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen.
Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür. (Quelle: G.Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:
Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt.
Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Apartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Pheneylalalingehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann.
Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serontoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, das drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht.
Normalerweise verhindert die so genannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten:
MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden.
Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkung ab.

Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft.
Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in alle seine guten Bestandteile (s.o.).
Quelle:

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#2
AsLand808

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Coca Cola and Mentos Never Mix

I have come across an article sent to me by a friend, and it is a great advise to all. Remember, never drink Coke (or Coca-Cola) if you are enjoying a Mentos sweet.

Anyway, before I go further, maybe I should update myself to the Blog.

It is rather obvious that I have not been visiting and posting on my own blog for the last 2 weeks. That is primarily because I have been working, as explained in my previous post. The work has kept me on my toe, such that I even hardly has the time to work on my thesis. So, that is my main reason.

Now, let’s get on to the main topic, on what the post is about – Coke and Mentos.

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Source:

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Tests:

-To clean the toilet:
Pour a can of Coca-Cola in the toilet. Leave the drink to rest for an hour, then drain. The citric acid in the Coca-Cola removes stains from porcelain.

-To remove stains from oxidation of the decals on the car:
Rub the sticker with a piece of aluminium soaked in Coca-Cola.

-To clean the corrosion of the terminals of the battery in a car:
Pour a can of Coca-Cola on the terminals to get rid of the corrosion.

-To loosen a rusty screw:
Apply to the rusty bolt fabric enjuagada in Coca-Cola for several minutes.

-To remove the grease from clothes:
Empty a can of Coca-Cola in a load of greasy clothes, add detergent and schedule a regular cycle. Coca-Cola will help to remove grease stains.

Coca-Cola also helps to clean the windshield. And think we drink this!


Soft drinks have no nutritional value (in terms of vitamins and minerals). They have a high sugar content which fattening, high acidity, and more additives such as colorants and conservative. Some people like cold drinks after eating. Guess what is the impact? Our body has an optimum temperature of 37 degrees for the functioning of the digestive enzymes.
The temperature of cold drinks is far less than 37 degrees, sometimes almost 0. This will reduce the effectiveness of enzymes and strains to the digestive system, to swallow less food..
Source:

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[quote]Aspartame Neurotoxic: Coca Cola, Pepsi, Nutra Sweet Sued in
California

The artificial sweetener aspartame, originally made and forced on the market by Monsanto Corp., is a neurotoxin and is damaging people's health, allege three separate lawsuits filed in different counties in California. Defendants in the lawsuits include Coca-cola, PepsiCo, Bayer Corp., the Dannon Company, William Wrigley Jr. Company, ConAgra Foods, Wyeth, Inc., The NutraSweet Company, and Altria Corp. (parent company of Kraft Foods and Philip Morris) and WalMart.

An unexplained epidemic of sudden cardiac death in the US may be due to the widespread use of the sweetener in "light" soft drinks, yogurts, chewing gums and bakery wares for diabetics. The FDA has blamed ephedra, a herb, for the deaths of several sports celebrities, that may in fact be aspartame related.

The National Justice League made the announcement on 6 April 2004.

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ASPARTAME LAWSUITS ACCUSE MANY COMPANIES OF POISONING THE PUBLIC
By Roberta Bellon
National Justice League
06 April 2004

SACRAMENTO-- April 6th, Lawsuits were filed in three separate California courts against twelve companies who either produce or use the artificial sweetener aspartame as a sugar substitute in their products. The suits were filed in Shasta, Sonoma and Butte County, California.

The suits allege that the food companies committed fraud and breach of warranty by marketing products to the public such as diet Coke, diet Pepsi, sugar free gum, Flintstone's vitamins, yogurt and children's aspirin with the full knowledge that aspartame, the sweetener in them, is neurotoxic.

Aspartame is a drug masquerading as an additive. It interacts with other drugs, has a synergistic and additive effect with MSG, and is a chemical hyper-sensitization agent. As far back as 1970, Dr. John Olney founded the field of neuroscience called excitotoxicity when he did studies on aspartic acid, which makes up 40% of aspartame, and found it caused lesions in the brains of mice. He made world news on the aspartame/brain tumor connection in 1996. Dr. Ralph Walton, Professor and Chairman of the Department of Psychiatry, Northeastern Ohio Universities College of Medicine has written of the behavioral and psychiatric problems triggered by aspartame-caused depletion of serotonin.

Aspartame causes headache, memory loss, seizures, vision loss, coma and cancer. It worsens or mimics the symptoms of such diseases and conditions as fibromyalgia, MS, lupus, ADD, diabetes, Alzheimer's, chronic fatigue and depression.

Aspartame liberates free methyl alcohol. The resulting chronic methanol poisoning affects the dopamine system of the brain causing addiction. Methanol, or wood alcohol, constitutes one-third of the aspartame molecule and is classified as a severe metabolic poison and narcotic.
Recent news is full of reports of world-class athletes and other healthy consumers of aspartame suddenly dropping dead. Sudden death can occur from aspartame use because it damages the cardiac conduction system.
Dr. Woodrow Monte in the peer reviewed Journal of Applied Nutrition, Aspartame: Methanol and the Public Health, wrote: "When diet sodas and soft drinks, sweetened with aspartame, are used to replace fluid loss during exercise and physical exertion in hot climates, the intake of methanol can exceed 250 mg/day or 32 times the Environmental Protection Agency's recommended limit of consumption for this cumulative poison." ...
Source:

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[quote]POISON
McDonald's will make you fat and sick. Milk does NOT 'do a body good'.
The Atkins Diet leeches calcium from your bones. Coke dehydrates you.
Fluoride causes cancer. Whey is worse than sewage.
Soy is not looking good!

Are you on a poison food diet? The government does not care. It's a muti-billion dollar business. By keeping you sick and drugged up, you become easier to control and manipulate. What is REALLY important in life, means nothing to you once you become 'hooked', because you are too busy trying to lose weight, think straight and make money to support physical addictions and false image illusions induced by slick advertisements that are very effective mind control.

If the government tells you something is ok to consume, or suggests a quick fix medical drug on TV, they are LYING. Drinking a certain brand of beer or soda does NOT attract women or make you dynamic. Taking a drug that warns you of twenty odd possible side effects means IT'S POISON. If you can't pronounce the ingredients on a product, why are you putting that product into your body!

WAKE UP
The food you eat and drink may be killing you!

A healthy diet prevents obesity and sickness.

McDonald's Fast Food - Milk, White Poison - Atkins Diet - Coke - Aspartame - Fluoride - Whey - Soy

McDonald's Fast Food.

ARCH ENEMY By MEGAN LEHMANN.
Filmmaker Morgan Spurlock's new documentary, "Super Size Me,"
details his 30-day McDonald's diet and subsequent health woes.

January 22, 2004
LAST February, Morgan Spurlock decided to become a gastronomical guinea pig. His mission: To eat three meals a day for 30 days at McDonald's and document the impact on his health. Scores of cheeseburgers, hundreds of fries and dozens of chocolate shakes later, the formerly strapping 6-foot-2 New Yorker - who started out at a healthy 185 pounds - had packed on 25 pounds. But his super sized shape was the least of his problems.

Within a few days of beginning his drive-through diet, Spurlock, 33, was vomiting out the window of his car, and doctors who examined him were shocked at how rapidly Spurlock's entire body deteriorated. "It was really crazy - my body basically fell apart over the course of 30 days," Spurlock told The Post.
His liver became toxic, his cholesterol shot up from a low 165 to 230, his libido flagged and he suffered headaches and depression.
Spurlock charted his journey from fit to flab in a tongue-in-cheek documentary, which he has taken to the Sundance Film Festival with the hopes of getting a distribution deal. "Super Size Me" explores the obesity epidemic that plagues America today - a sort of "Bowling for Col..


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Milk - White Poison.

No other animal drinks cow's milk, not even calves once they are weaned. Dr. Benjamin Spock, the U.S.'s leading authority on child care, spoke out against feeding "cow's glue" to children, saying it can cause anemia, allergies, and diabetes, thereby setting kids up for obesity and heart disease, the number one cause of death in the US.

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Milk causes the body to produce mucus, especially in the gastro-intestinal tract, thus preventing absorption of nutrients. Cancer feeds on mucus. Replace milk with unsweetened soy milk and thus starve the cancer cells.

If it's white it's usually bad for you!
Milk, cheese, sugar, salt, bread, pasta, ice cream, mayonnaise ...

Milk does a body BAD! Guess what's in it... Bovine growth hormone or BGH - Antibiotics, pesticides, chemicals and hormones - Pus, blood, penicillin. Drink milk? Medical research shows that you are likely to be plagued by migraine, bloating, indigestion, gas, asthma, anemia, prostate cancer, and a host of potentially fatal allergies. Time to eat another cookie ... Got juice?
To read exactly how devastating milk is to the human body - www.notmilk.com
Source:

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[/quote]


[quote]Should Coke Be Banned in India?

Several provinces in India have recently banned sale of Coca Cola and Pepsi. The reason: they are claimed to contain a higher level of pesticides than is acceptable in Europe. It is as if the cola companies have been adding pesticides to poison Indians.

Here is the story.

The Centre for Science and Environment (CSE), a top non-governmental organization, has been in the forefront of the environmental movement in India.[1] When CSE came into existence, smoky chimneys were shown around India — in propaganda and educational material — as a sign of development. How could a factory be in operation if it was not sprinting towards growth taking the nation with it? How could it be sprinting if it was not spewing black soot?

In short, India needed environmental education, and CSE did a fabulous job of providing it. Unfortunately, many activist institutions like these have a tendency to lose track completely, particularly when the original founders have passed away and the limousine-liberals have taken over..

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#3
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Unter dem Namen "NutraSweet" ist Aspartam (E 951) im Handel.
Es wurde 1965 bei der Suche nach einem Mittel gegen Magengeschwüre zufällig entdeckt. Heute wird der Dipeptidmethylester synthetisch aus den Aminosäuren Asparagin und Phenylalanin sowie Methanol hergestellt. Unser Verdauungstrakt zerlegt den Stoff wieder in diese Bestandteile.

Die dabei freiwerdenden Mengen des Alkohols Methanol werden als zu gering für toxische Wirkungen angesehen, so dass Aspartam im Rahmen des ADI-Wertes als gesundheitlich unbedenklich gilt.

Doch obwohl der Zulassung umfangreiche Untersuchungen vorausgingen, bleibt Aspartam umstritten. Nach wie vor wird es mit Krämpfen, Kopfschmerzen, Sehstörungen und weiteren Missempfindungen in Verbindung gebracht.

Menschen mit der seltenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie müssen aspartamhaltige Lebensmittel gänzlich meiden

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#4
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Das Sicherheitsdatenblatt von reinem Methanol.

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siehe auch:

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15.04.2010
Expertengruppe bestätigt erneut die Sicherheit von Aspartam

Brüssel, April 2010
Die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) veröffentlichte den Bericht einer Gruppe nationaler Experten über den Süßstoff Aspartam, in dem noch einmal bestätigt wird, dass Aspartam sicher ist.
Der Report schließt, „die nationalen Experten haben keinen neuen Beweis identifizieren können, der eine Empfehlung erfordert, dass die vorhergehenden Meinungen von EFSA und SCF eine Nachprüfung erfordern“.
Diese Auffassung deckt sich mit der Ansicht der EFSA über Aspartam, nach der es keine Notwendigkeit gibt, die Sicherheit von Aspartam weiter zu bezweifeln, noch die vorher festgelegte zulässige Tagesaufnahme (ADI) für Aspartam zu ändern.
Übereinstimmung findet sich ebenfalls zum Bericht des SCF aus 2002. In dem Report über Aspartam des wissenschaftlichen Ausschusses für Nahrung der Europäischen Kommission (SCF), heißt es:, „Aspartam ist unter den intensiven Süßstoffen dadurch einzigartig, dass die Aufnahme seiner einzelnen Bestandteile mit der Aufnahme der gleichen Substanzen aus natürlichen Nahrungsmitteln verglichen werden kann“.
Genehmigt durch Experten des FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) und durch die Behördliche Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten (FDA), der Agence Française de Sécurité Sanitaire (AFSSA) in Frankreich und die britische Lebensmittelaufsichtsbehörde (FSA) in Großbritannien, ist Aspartam einer der am sorgfältigsten geprüften Zusatzstoffe.
Aspartam kann einen nützlichen Beitrag zu einer gesunden, kalorienkontrollierten Diät leisten und helfen Übergewicht zu vermeiden oder zu reduzieren.
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Da das Abbauprodukt Methanol des Süßstoffes diskutiert wurde, hier eine Auflistung , dass in normalen alkoholischen Geränken auch Methanol enthalten ist.




Begleitalkohole (auch Fuselalkohole) entstehen neben Ethanol als Teilfraktion der Fuselöle bei Gärungsprozessen zur Getränkeerzeugung. Typische Begleitalkohole sind Methanol, n-Propanol und Isobutanol, die Butanole, die Amylalkohole sowie Hexanol.

Der Begriff Fuselalkohole wurde in den letzten Jahrzehnten in der Rechtsmedizin zugunsten des Begriffs Begleitalkohole ersetzt.


Im Rotwein sind 120mg/ Liter Methanol enthalten.
Im der "Williamsbirne" sind sogar 5140mg/ Liter = 5,14 g / Liter Methanol enthalten.



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#8
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Laut Sicherheitsdatenblatt ist bei Methanol der LD50 Oral Wert : 5628 mg/kg ; das heißt 50% der Ratten sterben wenn sie 5628 mg Methanol pro kg Körpergewicht aufnehmen.
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#9
AsLand808

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http://www.suessstoff-verband.de/aktuell/nachrichten/na10_Aspartam/

15.04.2010
Expertengruppe bestätigt erneut die Sicherheit von Aspartam

Brüssel, April 2010
Die europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) veröffentlichte den Bericht einer Gruppe nationaler Experten über den Süßstoff Aspartam, in dem noch einmal bestätigt wird, dass Aspartam sicher ist.
Der Report schließt, „die nationalen Experten haben keinen neuen Beweis identifizieren können, der eine Empfehlung erfordert, dass die vorhergehenden Meinungen von EFSA und SCF eine Nachprüfung erfordern“.
Diese Auffassung deckt sich mit der Ansicht der EFSA über Aspartam, nach der es keine Notwendigkeit gibt, die Sicherheit von Aspartam weiter zu bezweifeln, noch die vorher festgelegte zulässige Tagesaufnahme (ADI) für Aspartam zu ändern.
Übereinstimmung findet sich ebenfalls zum Bericht des SCF aus 2002. In dem Report über Aspartam des wissenschaftlichen Ausschusses für Nahrung der Europäischen Kommission (SCF), heißt es:, „Aspartam ist unter den intensiven Süßstoffen dadurch einzigartig, dass die Aufnahme seiner einzelnen Bestandteile mit der Aufnahme der gleichen Substanzen aus natürlichen Nahrungsmitteln verglichen werden kann“.
Genehmigt durch Experten des FAO/WHO-Sachverständigenausschuss für Lebensmittelzusatzstoffe (JECFA) und durch die Behördliche Lebensmittelüberwachung und Arzneimittelzulassungsbehörde der Vereinigten Staaten (FDA), der Agence Française de Sécurité Sanitaire (AFSSA) in Frankreich und die britische Lebensmittelaufsichtsbehörde (FSA) in Großbritannien, ist Aspartam einer der am sorgfältigsten geprüften Zusatzstoffe.
Aspartam kann einen nützlichen Beitrag zu einer gesunden, kalorienkontrollierten Diät leisten und helfen Übergewicht zu vermeiden oder zu reduzieren.


Food: The Ultimate Secret Exposed Deutsch


DIE WELTWEITE UND SYSTEMATISCHE VERGIFTUNG

U.A. DURCH FLUORID


Freie Wissenschaftler sowie Forscher aus der ganzen Welt lassen sich nicht mehr durch schmutziges Geld und Drohungen Mundtot machen, denn was viele Menschen noch immer nicht wissen ist, wie skrupellos die verantwortlichen Machthaber mit unserer Gesundheit umgehen. Schließlich geht um viel Geld und um Macht … durch die Zurückhaltung von Wissen, jenes Wissen, welches mit dem natürlichen Entwicklungsprozess unseres Bewusstseins in Zusammenhang steht! Ist Ihnen klar welches geistige Potential bisher durch Fluorid unterdrückt wurde … und ganz besonders, welche Erkrankungen viele von uns niemals bekommen hätten?!

So sind noch immer Millionen von Menschen in dem Glauben Fluorid mache die Zähne hart und würde uns gegen zuckrige Angriffe schützen. Die meisten Menschen sind auch in dem Glauben, dass die Moderne Wissenschaft doch alles über solche „Heilmittel“ wisse und sie uns schon informieren würde, wenn dem nicht so wäre.

Genauso sind wir in dem Glauben, dass die alternativen Süßstoffe, welche uns vor dem gefährlichen Zucker schützen sollten, mehr positive Eigenschaften haben müssten, als der Zucker selbst. Künstliche Süßstoffe wie z.B. „Aspartam“ (bekannt durch Produkte wie „Nutra Sweet“, „Canderel“ oder „Sanecta“). „Aspartam“ finden wir auch in Erfrischungsgetränken wie „Coca-Cola Light“ in „Pepsi Light“, aber auch in zuckerfreien Kaugummis, Bonbons und anderen Süßwaren. Vielleicht können sie sich ja schon denken, weshalb „Coca-Cola Zero“ bereits in einigen Ländern verboten wurde? Denn auch hier belegen Studien immer häufiger, wie der gefährliche Umweltgiftstoff „Aspartam“ alles andere als ein gut gewählter Zuckerersatzstoff ist!

Was jedoch viele unter uns nun wirklich nicht wissen ist, dass Fluor ein gefährliches Gift ist, dessen Toxizität oberhalb von Blei liegt und Natriumfluorid aus unserer Zahnpasta zugleich auch den Einsatz bei Rattengift oder als Insektizid findet. Der medizinische Nachweis von Fluor als Kariesprophylaxe ist übrigens bis heute nicht bewiesen! Alle Doppelblindstudien haben bislang nie einen statisch signifikanten Vorteil bei Fluorvergaben erbracht, schlimmer noch haben sogar mehrere Feldstudien in den USA, in Neuseeland oder Kanada gezeigt, dass in Regionen ohne die Trinkwasser-Fluoridzufuhr in Wahrheit weit weniger Karies auftrat!

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#10
AsLand808

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Auch interessant:

Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als Nahrungsmittel auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Wahrscheinlich nicht, weil es zum sofortigen Tod führen würde!

Trinken Sie stattdessen lieber eine Cola-Light? Oder kauen Sie ein Kaugummi ohne Zucker? Geben Sie ihren Kindern wegen der
Kariesgefahr lieber eine Cola-Light statt einer normalen Cola?
Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinsonsche Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

Aspartam verursacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersuchungen bestätigte Symptome. Sie glauben es nicht?
Lesen sie weiter!
Nebenwirkungen von Aspartam
Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

Allergische Reaktionen
Angstzustände
Arthritis
Asthma
Asthmatische Reaktionen
Atembeschwerden
Brennen der Augen und des Rachens
Chronische Müdigkeit
Chronischer Husten
Depressionen
Durchblutungsstörungen
Durchfall
Durst oder Hunger
Erbrechen
Extremer Gedächtnisverlust
Gehirnkrebs (nachgewiesen)
Gelenkschmerzen
Gewichtszunahme
Gliederschmerzen und Beschwerden
Haarausfall
Herzrythmusstörungen
Hoher Blutdruck
Hörbeschwerden
Hüftschmerzen
Impotenz und Sexualprobleme
Infektionskrankheiten
Juckreiz und Hautbeschwerden
Kehlkopfentzündung
Konzentrationsschwierigkeiten
Kopfschmerzen
Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
Migräne
Müdigkeit
Muskelkrämpfe
Nervöse Beschwerden
Panikzustände
Persönlichkeitsveränderungen
Phobien
Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
Schlafstörungen
Schluckbeschwerden
Schmerzen beim Urinieren
Schwellungen
Schwindelanfälle
Sehbeschwerden
Sprachstörungen
Tinnitus
Tod
Übelkeit und Zittern
Unterleibsschmerzen


Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein so genannter Zuckerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet “L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester”. Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cyclamat sehr natürlichen “Zucker”- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma “Monsanto” bzw. der Tochterfirma “Kelco” ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten..

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#11
1Joh1V9

1Joh1V9

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  • Land: Country Flag
Wozu die Aufregung, wo es doch leckere Alternativen wie Bionade gibt?
Allgemein ist es empfehlenswert, seine Getränke nicht so sehr zu süssen.
Aspartam mag ich auch nicht. Gelegentlich mal eine normale Cola mit gewöhnlichem Zucker zu trinken ist meiner Meinung nach gesünder als ständig irgendwelche "light" Produkte.
Aber die Risiken sind überschaubar und bekannt. Es gibt momentan keinen Grund, das Produkt zu verbieten.
Man sollte aber als mündiger Konsument sich über die Inhaltsstoffe informieren und mit Verstand seine Lebensmittel einkaufen.
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