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Intellektuelle bei WORT+GEIST?


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37 Antworten in diesem Thema

#21
Journalist

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Hallo,
ich versuche es ein wenig zu erklären. Ich sehe hier für Aufklärung auch sehr viel Emmutionen darin die davon bezeugen das irgendwelche Zusammnehänge die persönlicher Art sind mitspielen. Dies sieht man auch daran das ihr sozusagen nur Negatives suchst, wäre jetzt nicht mein Stil um zu Informieren.
Wenn man echten Jounalismus betreiben will muss man immer alle Seiten anhören und in die Berichterstattung einfließen lassen. So das eben der andere sich ein Bild machen kann was er (oder sie) davon hält.

Wenn ich rein vom Glauben dies betrachte würde ich erst mal so sagen, sorry, aber diese Seite zeigt mir mehr das der christliche Glaube wohl nicht ganz das ist, denn die Liebe Gottes, wie ich sie aus dem Wort verstehe, vergibt doch und sucht das Gute am anderen, oder?

Wenn ich die Bibel lese sehe ich etwas besonderes an Jesus Christus, er hat immer gutes am anderen gesehen mit einer Ausnahme und dies waern sie Pharsiär also genau die die eigentlich die Schrift kennen müssten. Kann ja sein das ich es nicht ganz richtig verstehe.

Weis nicht allerdings ab dies eure Ausrichtung ist , also in welche Richtung wollt ihr Informieren? Ich weis auch sehr wohl das auch im Jounalismus ansich nur Manipuliert wurd, aber muss man denn auch dies tun nur weil die anderen dies auch machen?

Also bin gerne mal hier dabei, beteilige mich und interessiere mich für das was inDeutschland und Umgebung so geschieht. Im übrigen noch eine Anmerkung zu dem Tread hier also Themenbezogen. Man sieht und hört immer wieder das Menschen eigenes eröffnen und aus ihere "Heimatbewegung" ausscheiden, warum auch immer. Sonst hätte es bis heute ansich nur eine katholische Richtung. Die Kirchengeschichte ist immer interessant und hat unsere Region hier in Deutschland stark geprägt, alles nur zum Vorteil?

Grüße
  • 0

#22
Rolf

Rolf

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Natürlich sind hier Emotionen zu entdecken. Dieses Forum erhebt keinen journalistischen Anspruch, sondern es ist einerseits eine Datenbank mit Archivcharakter, andererseits ein Ausspracheforum für Betroffene, denen man ihre Betroffenheit auch anmerken darf.

Im übrigen suchen wir hier weder nur das Negative, noch fehlen die Stimmen der Gegenseite. Leider ist es so, dass die Verantwortlichen sich nicht herablassen mit uns zu sprechen, deshalb zitieren wir das, was sie öffentlich von sich geben. Oft genug erlegen wir dann, dass diese Leute ihre eigenen Aussagen als Hetze gegen sie betiteln.

Im übrigen gibt es hier jede Menge positive und auferbauende Artilkel und Beiträge im Forum. Es gibt aber auch Menschen, die sehen immer nur das Negative. Aus unserer hier veröffentlichten Forenphilosophie ist auch ersichtlich, dass wir viele Beiträge aufschnappen undzur diskussion stellen, ohne das sie inhaltlich unsere Überzeugungen widerspiegeln.

An der Menge Leser ide tagtäglich in unserem Forum lesen, wird deutlich, dass sehr viele Menschen dieses forum nicht als einseitig empfinden. Es gehört derzeit vielmehr zu den meistgelesenen christlichen Foren überhaupt.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#23
Journalist

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na meld mich doch nochmal und versuchs kurz zu fassen......

klar erhebt ihr keinen Anspruch Jounalistisch unterwegs zu sein, sonst würde die Seite vermutllich eben anderst aussehen müssen.
Zu der Stellungsnahme ob sich ein Verantwortlicher meldet oder nicht, sei dahin gestellt. Muss es mal so sagen, würde mich auch nicht unbedingt in einem Forum zu Wort melden das wiederum keine direkete Antwortmöglichkeit in dem eigentlichen Text lässt. Zitate sind immer ein wenig gefählich, besonders wenn iher die Kennzeichnung eines Zitates nicht genau vollzieht.Nur zur Info: Wenn jemand einem anderem Zitiert, dann muss dies als solches, also Beginn des Zitates, woher kommt die Aussage (Buch, Brief usw.) und des Ende genau feststellbar sein, sonst bekommt ihr wirklich in den Grenzbereich des rechtlichen. Könnt ihr aber gerne so machen wie ihr wollt. Mit Zitaten muss man wenig und vorsichtig umgehen, denn sie sind eben nur Zitate aus dem Zusamenhang, die eine oder andere zeitung muss deswegen immer mal wieder etwas berichtigen.

Ja stimmt, hab mich mal noch näher umgeschaut, ihr habt einige positive Berichte drin doch wohl sind die meisten Treads auf eine Richtung bezogen, gibt es ein persönliches Interesse daran?

versuche einfach die Stimmung auch von euch Verantwortlichen Aufzufangen, denn eure kirchliche Ausrichtung kann man so auf die Schnelle ja nicht entdecken.

Übrigens die Menge der Leserschaft sagt noch nicht immer das echte Interesse darüber aus und ob die Seite ansich so seriös ist wie sie glauben scheint.....
Viele Grüße
Michael
  • 0

#24
Rolf

Rolf

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Die persönlichen Kontakte mit unseren Lesern geben aber ein ganz klares Bild. Auch ist die Zitation bei uns mängelfrei. Wir haben immer darauf geachtet, dass entsprechende Url`s und andere Herkünfte von Zitaten einwandfrei ersichtlich sind.

Man kann auch um des Kritisierens Willen kritisieren. wir haben übrigens auch andere Journalisten im forum, die Deine Probleme nicht haben.

Was ist denn nun eigentlich Dein Anliegen? Das wir Kritik an theologichen Aussagen äußern? Das wir Sektierer kritieren? Oder dass du persönlich alles anders machen würdest?

Ich führe dieses forum neben einem anstrengenden Beruf und mir kommt es nicht auf journalistische Professionalität an. Ein Richter vom Land ericht Passau hat mir bestätigt, dass das Führen eines forums in diesem stil sowohl zulässig ist, als auch dass wir es juristisch einwandfrei führen.

Aber jeder hat so seine Wahrnehmung.

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#25
Journalist

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na nicht gleich angegriffen füllen, gehört ja auch zu eienm Forum das man eben seine meinung so sagt wie sie ist, oder?

Ich weis auch das man rechtlich so ein Forum machen kann...allerdings ist auch klar das eben nicht alles Zitate sind die ihr hier so, sagen wir mal vorsichtig, so den Anschein haben könnten....

Vielleicht brauchts auch ein wenig um hier klar zu kommen wie man wo was schrieben darf und soll.

Ich mache übrigens auch einen anstrengenden Beruf aber darüber klagt man doch nicht, wenn man nebenbei noch was anderes macht, ist ja jedem seine Entscheidung dies zu lassen oder zu tun. Wenn du gerne machst und dein Hobby, darf man so sagen? ist dann ist doch kein Problem, oder?

Noch eine Frage, kann ich die hier stellen? Sag einfach, wenn ich hier falsch liege aber hab mal weiter nachgeschaut am Bsp des berichtes zu Helmut Bauer. Würde z. Bsp. keine links auf Seiten sezten die mehr neugierig machen als Aufklären (Bsp. Contessa). Im üübrigen Contessa kommt aus dem italienischen und bedeute zu deutsch nichts anderes als Gräfin. Nartürlich kann man dies in allle Richtungen gebrauchen und auslegen.
Aber um die eigentlichen Anfragen am Anfang kam leider von eurer Seite ben wenig oder keine Reaktion, deeswegen ein wneig mehr einfach in das hineingeschrieben was ihr selbst hier eben am meisten macht, oder ist es nicht so?

Trotzdem, veilleicht gibts ja im weiteren oder in einem anderem Tread einen guten Gegenseitigen Aufklärenden Austausch.
Grüße
Michael
  • 0

#26
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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ber um die eigentlichen Anfragen am Anfang kam leider von eurer Seite ben wenig oder keine Reaktion


Sorry, aber besonders klar formuliert waren die nicht. Und raten, was du meinst, will ich auch nicht. Das mit den Pastoren ist trivial, ein echter Pastor führt seine Schafe nicht in einen Wolfshöhle, und was du mit "themenbezogener" meinst, ist so allgemein gehalten, daß ich darin keinen hilfreichen Ratschlag sehen kann.
  • 0

#27
Journalist

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Na denn,
es ging doch darum das jemand zum Pastor ernannt wird und das dies hier eben diesem abgesprochen wurde, bzw. das hier beanstandet wurde das dieser Titel verwendet wird. Der Titel Pastor ist nicht geschützt und grundsätzlich kann sich jeder so nennen. Deswegen find ich interessant das eine Aufklärung in diese Richtung läuft.....
Wollte auch keinen hilfreichen Ratschlag darin sehen sondern ein Gedankennaregen mal überhaupt was Aufklärung bedeutet, sicher doch nicht eine Block zumachen und darin "Angriffe" zu machen die eben genau damit nichts zu tun haben.

Einfach mal darüber hinweg gehen ist interessant, glaube hätte ich auch negatives geschrieben oder eben etwas für euch hilfreiches so wäre die Reaktion sicher anderst.

Was ist denn jetzt darin falsch das jemand zum Pastor brufen wird, egal jetzt mal von wem, denn es gibt ja auch eine andere Glaubensrichtung da haben Pastoren auch nicht gerade rümliches in der Vergagnegheit getan, auch wenn dies nicht Gegenstand dieser Seite ist.

Ist in irgendeiner Form bekannt das jemand zu Nachweisenbaren Schaden gekommen ist durch diese Ernennung?
Ist der Glaube in christlicher Hinsicht vom Intiligenzgrad abhängig oder ändern die Ausbildung an dem Glauben des einzelnen was? Sagt eine theologische Ausbildung etwas üüber den Glaubensstand aus des Menschen der dies durchlaufen hat?
Viele Grüße

Michael
  • 0

#28
Arno

Arno

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Na denn, es ging doch darum das jemand zum Pastor ernannt wird und das dies hier eben diesem abgesprochen wurde, bzw. das hier beanstandet wurde das dieser Titel verwendet wird. Der Titel Pastor ist nicht geschützt und grundsätzlich kann sich jeder so nennen.


Das ist falsch. NICHT jeder Leiter einer regligiösen Gruppe darf sich in Deutschland Pastor nennen. Dieser Titel ist geschützt. Mein ehemaliger Pastor (M. Trenkel) bei Wort+Geist wurde deswegen sogar angezeigt, allerdings wurde das Verfahren gegen ihn eingestellt, weil er 'zufällig' tatsächlich Pastor war, was die Person, die ihn anzeigte wohl nicht wusste. Aber ab dem Zeitpunkt wurde seitens des damaligen Wort+Geist-Rechtsanwaltes der Rat ausgegeben, dass sich nur noch die Leiter bei Wort+Geist Pastor nennen sollten, die auch tatsächlich als solche ordiniert wurden. Das waren damals bei W+G sonst keine mehr, und damit war Fritz Zellner auch tatsächlich nie Pastor im Sinne der deutschen Rechtssprechung.
Mich wundert daher sehr, dass W+G nun Zellner als Pastor bezeichnet, offensichtlich haben sie den damaligen Fall schon wieder vergessen.

Viele Grüße
Arno
  • 0

#29
Journalist

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kannst du mir die bitte die Rechtstelle zukommen lassen die sdies aussagt? Das Pastor ein geschützter Titel ist? Die Pastorenausbidlung ist in Deutschland nicht geregelt, je nach Ausrichtung lääuft diese unterscheidlich ab und die Bezeichnung Hirte (deutsches Wort) wäre dann ja auch geschützt, oder?

Wäre mal interessant zu wissen wo diese verankert ist das sich die Bezeichnung "Pastor" geschützt ist, vielleicht kann man da ja auch weiter vorangehen.
Danke!
  • 0

#30
Rolf

Rolf

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Pastor ist meines Wissens nicht ein geschützter Titel in dem Sinne, wie Pfarrer dies ist. Mir ist aber bekannt, dass die gängige Rechtspechung da durchaus Einschränkungen macht. Ich bin z.B. trotz Theologiestudium an einer Hochschule nicht automatisch Pastor.

Im deutschen Sprachgebrauch ist ein Pastor ohne Zusatz Bediensteter einer Staatskirche. Freichristliche Pastoren führen normalerweise den Zusatz "Pastor der xx Gemeinde." Ich war z.B. 7 Jahre Pastor der Freien Christengemeinde Fehmarn.

Warum wir hier bestimmte Leute mit Pastorentitel kritisiert haben, ist doch klar. Ich wurde von denen übelst verleumdet, während die Herrschaften selbst keinerlei theologosche Ausbildung haben und sich selbst von eigenen Gnaden mit Titeln (inzwischen (Apostel) geschmückt haben.

Ob für mich jemand im christlichen sinne Pastor ist, ist keine Rechtsfrage, sondern eine Frage, welche Inhalte er vertritt.


Herzliche Grüße


Rolf
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#31
PasPol

PasPol

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ZumZitat:
„Pastor ist meines Wissens nicht ein geschützter Titel in dem Sinne, wie Pfarrer dies ist. Mir ist aber bekannt, dass die gängige Rechtsprechung da durchaus Einschränkungen macht. Ich bin z.B. trotz Theologiestudium an einer Hochschule nicht automatisch Pastor. Im deutschen Sprachgebrauch ist ein Pastor ohne Zusatz Bediensteter einer Staatskirche. Freichristliche Pastoren führen normalerweise den Zusatz "Pastor der xx Gemeinde."“
Diese Hinweise stimmen nur zum Teil.
„Pastor“ (ohne irgendwelche Zusätze) dürfen sich ordinierte „Geistliche“ einer vom Staat anerkannten (kirchlichen) „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ nennen. Dieser Titel ist nicht automatisch an die sog. „Staatskirche“ gebunden, sondern betrifft auch ordinierte Geistliche evangelischer Freikirchen, z.B. Freie evangelische Gemeinden; Evangelisch-Freikirchliche Gemeinden, Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden, Gemeinschaft der Siebenten Tags Adventisten u.a. Der dort zuerkannte Titel „Pastor“ ist wie auch bei den Evangelischen Landeskirchen an die Zugehörigkeit zu dieser Kirche X.Y. K.d.ö.R. und die Ordination gebunden. Allerdings ist der Weg zur Ordination und die zu erfüllenden Vorbedingungen, um ordiniert zu werden, in diesen Körperschaften recht unterschiedlich.

Weiterhin muss die Ordination nicht zwingend in der jeweiligen Kirche erfolgt sein. Es gibt auch Beispiele, dass eine Kirche, die einem „Geistlichen“ eine Dienstanstellung anvertraut, die vorher in einer anderen Kirche erfolgte „Ordination zum geistlichen Dienst“ anerkennt.
Ist eine Person ordinierter Pastor einer „Körperschaft des öffentlichen Rechts“ ist sein/ihr Pastorentitel geschützt. Und er/sie darf sich „PastorIn N.N.“ nennen.

Davon abzugrenzen sind „Pastoren“ von meist freikirchlichen Gruppierungen. Dort nennt man sich wie im obigen Zitat bezeichnet tatsächlich "Pastor der xx Gemeinde." Und das ist dann nicht der Titel, sondern eine Tätigkeitsbezeichnung.
Dagegen ist „Theologe“ ein Hinweis auf eine erfolgte Ausbildung, die sich wiederum auf unterschiedlichen akademischen Niveau bewegen kann.
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#32
Arno

Arno

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Da ich Michael schon länger nicht kontaktiert habe, habe ich einfach mal gegoogelt, und siehe da: der Titel Pastor ist offensichtlich wirklich geschützt:

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Arno
  • 0

#33
Rolf

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Ich stimme PasPol zu. Ich hatte es nicht vollständig erklärt. Man kann also davon ausgehen, dass bei wort und Geist kaum einer das Recht hat, den Titel Pastor zu verwenden. Meines Wissens ist derzeit nur Georg Karl aus Stuttgart ordiniert. Aber ich kann mich irren.

Bauer, Zellner und Co. allerdings müssten das erstmal beweisen. Die Zertifikate von der Rhema Schule in Österreich, möglicherweise noch von Pilsl unterzeichnet, sind da völlig wertlos.


Herzliche Grüße


Rolf
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#34
Guest_Kalle_*

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Mehrere Gesprächsteilnehmer haben sich hier mit der Frage beschäftigt, in welchem Fall es erlaubt ist, den Titel "Pastor" zu führen. Journalist, Du hattest diese Frage in's Gespräch gebracht. Die Überschrift dieses Gesprächs verweist auf "Intellektuelle bei W+G". Zu dieser Überschrift wurde oben pointiert Stellung genommen. Irgend jemand schrieb da, wenn ich mich richtig erinnere, er könne dazu nur sagen "ha, ha, ha", oder so ähnlich! Er wollte damit wohl zum Ausdruck bringen, dass er nur lachen könne über die Feststellung, dass es bei W+G Intellektuelle gibt. Ob nun bei der Frage nach dem Pastorentitel oder bei der nach der Intellektualität, man hat den Eindruck, manch einer der Gesprächsteilnehmer hier möchte den Personen, die zu W+G gehören, alles Mögliche absprechen, was sie haben oder vorgeblich nur vorgeblich haben. Mein persönlicher Eindruck ist, dass man sich damit an der falschen Front engagiert. Kalle
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#35
Rolf

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Da hast Du Recht Kalle!!! Das Phänomen ist ja, dass es dadurchaus Intellektuelle und Akademiker gibt, und man wundert sich, dass die die Inhalte von W+G akzeptieren.

Jemand hier, der W+G nahesteht, wollte den eindruck erwecken, die seine alle Intellektuelle. Dahinter steckt der Anspruch der Vollkommenheit.
Insofern ist das herzhafte Lachen nachvollziehbar.


Herzliche Grüße


Rolf
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#36
Adi

Adi

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verführung ist nicht eine frage des intellekts, des akademischen titels oder des intelligenzquotienten. anzunehmen das die leute die zu wort und geist gehen nur "dummies" sind ist weit gefehlt. auch die leidvolle geschichte und die gegenwart beweist das gegenteil. und das bezieht sich nicht nur auf christliche inhalte. sondern ist in politischen und gesellschaftlichen themen vorhanden. die deutschen terroristen waren überaus intellektuell und trotzdem voll daneben. insofern ist die anfängliche diskussion bzw. fragestellung nicht sinnvoll.
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#37
Rolf

Rolf

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Naja,daswar Kleemann. wir haben ihn nicht ohne Grund gesperrt. ein Mann ohner Position,Hauptsache gegen alles, nur Wort und Geist hat er verteidigt.

Herzliche Grüße

Rolf
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#38
Guest_Kalle_*

Guest_Kalle_*
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Insgesamt ist es nicht leicht, den logischen Gesprächsfaden nachzuvollziehen. Die Frage, die Du, Adi, implizit ansprichst, nämlich die Frage, wie sich Intelligenz und Verführbarkeit zu einander verhalten, wurde in diesem Gespräch, wenn ich das richtig sehe, explizit gar nicht gestellt. Insofern scheint mir Deine Feststellung, die anfängliche Frage sei nicht sinnvoll, im Kontext Deiner Einlassung in's Leere zu gehen. Im aller ersten Beitrag in diesem Gespräch schreibt Kleemann, dass W+Gler häufig Intellektuelle sind und dass man aus diesem Grunde intellektuell anspruchsvoll argumentieren sollte. Darauf ließ einer ein: "... Da kann ich nur sagen "Ha, ha, ha!" ..." Alles klar. Ich bin dankbar, dass sich jetzt jemand dazu geäußert hat.

Allerdings finde ich auch, dass es nützlich ist, sich über Verführbarkeit Gedanken zu machen. Insofern ist Deine Einlassung, Adi, auch nach meinem Dafürhalten außerordentlich brisant. Wenn wir heutzutage hören, wie es in der Zeit des deutschen Nationalsozialismus zugegangen ist, da muss man sich ja Fragen über Fragen stellen. Da sind die intellektuell hoch gebildeten und die kulturell fein abgestimmten Bevölkerungsgruppen zu einem beträchtlichen Anteil ganz vereinnahmt worden oder sie waren doch wenigstens still. Politiker, Wissenschaftler, Lehrer, Sportler, ... Freikirchler. Wer war von Anfang an und radikal gegen die Nazis? Ei, die Kommunisten und liberale evangelische Theologen - die aber ihren Kopf gebrauchten!

Was können wir denn selber aus solchen Episoden der Geschichte lernen? Antwort: Dass wir im Grunde verführbar sind. Wir sind auf Gottes Gnade und Erbarmen angewiesen. Und diese Einsicht sollte auch unser Verhalten zu Menschen, die sich verirrt haben, beeinflussen. Kalle
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