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Riesenküsse (Siehe sonstige Veröffentlichungen von W+G)
#21
Geschrieben 02 March 2010 - 12:16
Daß es Gründe gibt, die für eine Verlinkung sprechen ist mir klar.
Aus meiner Sicht genügt aber der Hinweis auf die Website mit Datumsangabe und verstößt zudem nicht gegen Trenkels Impressum. Es könnte sein, daß er bei allzuvielen Verlinkungen in Foren den Text aus dem Web nimmt, und das will ich nicht, egal ob es mir erlaubt ist, das direkt zu zitieren oder nicht.
Daß Trenkel mit dem Schreiben auch ein Stück weit sein Gesicht wahren will, ist für mich offensichtlich. Trotzdem empfehle ich die Lektüre, weil sie einem W+G'ler tatsächlich die Augen öffnen geeignet ist. Ich mag sie nicht zerreden und zerpflücken, stelle es aber jedem anheim, sich damit kritisch auseinanderzusetzen. Ich will aber auch nicht in Lobhudeleien ausbrechen, weil da natürlich auch Sachen drin stehen, die ich anders sehe als Trenkel. Nur werde ich mich im Forum nicht dazu äußern, sondern die Quelle so stehen lassen, wie sie ist.
Stark involvierten W+G'lern fällt es sicherlich unheimlich schwer, die Kritik von uns eher außenstehenden zu akzeptieren. Der Stellungnahme eines Insiders zu aktuellen Entwicklungen ist daher eine wertvolle Sache und untermauert letztlich auch die Aufklärungsarbeit. Mit so einer Quelle behutsam umzugehen, halte ich für geboten.
#22
Geschrieben 02 March 2010 - 13:09
Sorry Rolf, aber wenn ich Deinen obigen Abschnitt lese kommt der mir kein bisschen weniger von oben herab vor, als Du diese Tendenz in der Stellungnahme von Trenkel finden willst. Nicht nur ich finde die Stellungnahme sehr demütig und absolut nicht darauf bedacht, dass Trenkel sein Gesicht waren will. Dass er eine andere Sicht zu Ehe und Liebe hat, wie es hier im Forum über ihn geschrieben wurde, habe ich schon von Anfang an hier geschrieben, dass er dann in einem Nebensatz der Stellungnahme mal kritisch über das Forum hier schreibt, ist ihm aus meiner Sicht nicht zu verdenken. Wenn soviel Müll über mein Privatleben geschrieben worden wäre, hätte ich wahrscheinlich noch ganz anderes reagiert. Egal, mir liegt es nur wikrlich am Herzen, dass man dieses wertvolle Dokument jetzt nicht wieder anfängt zu sezieren, blos weil man vielleicht kirchengeschichtlich oder lehrmäßig anderer Meinung ist! Es geht doch hier um viel mehr, als nur darum in einzelnen Punkten "recht" zu haben!!! Bitte lasst uns jetzt nicht den Fehler machen uns mit diesen zweitrangigen Sachen zu beschäftigen und einen fats schon privaten Kleinkrieg zu führen! Das Rolf Michael Trenkels Stil nicht mochte ist nichts Neues, umgekehrt wird es vielleicht so ähnlich sein, aber soll das jetzt wieder im Vordergrund stehen?! Aus meiner Familie sind in der letzten Woche zwei Personen bei Wort+Geist ausgestiegen, nachdem sie die Stellungnahme von Trenkel gelesen haben. Ich habe vor Freude geweint! Das haben hunderte Gespräche nicht bewirkt, was dieses eine Schreiben bewirkt hat! Sie haben sich sogar kurzfristig entschieden, nicht zur 10-Jahresfeier zu fahren. Gestern schrieb mir ein Freund aus W+G-Zeiten, dass er nun auch aussteigt, weil er die Stellungnahme gelsen hat und weiß, das Trenkel immer schon ehrlich war. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was das für mich bedeutet, nach so viel Gebeten! Und ich bin mir sicher, dass wenn es schon in meinem Umfeld so wirkt, dass es deutschlandweit noch viel mehr in Rollen bringt. Darum wertet meine Zeilen bitte nicht als "Schelchtmachen", es ist nur ein leidenschaftliches Plädoyer, was direkt aus meinem Herzen kommt!Andererseits weist diese Stellungnahme die gleiche bekannte Arroganz wie seine W+G Predigten auf und ist dozierend von oben herab abgefasst. Herr Trenkel hat seine ganz eigene Auslegung der jüngeren Kirchengeschichte,die aus meiner Sicht dafür herhalten muss,einige Irrlehren aufrecht zu erhalten. Ein bisschen mehr Demut darf man von em Herrn erwarten.
Euer Arno
#23
Geschrieben 02 March 2010 - 13:56
Schon an anderer Stelle habe ich geschrieben, dass wir uns an dem Eindruck, den das ehepaar Trenkel öffentlich gemacht hat, orientieren. Das klang immer, von beiden eiten nach "heile Welt" und niemand, der nicht in der Kölner Gemeinde war, konnte etws anderes erkennen.
So ist es doch nicht verwunderlich, dass man sich an den "Predigtinhalten" orientiert und aus dieser Position heraus auf das Leben von Michael Trenkel sah. Ws Trnkel zum Thema Ehe sagte und was dann passierte, ist das, was sich hier im forum inhaltlich widerspiegelt. Das veröffentlichte bild haben wir uns darüber hinaus nicht ausgedacht, es wurde uns von Leuten so vermittelt, die deutlich näher am geschehen waren als wir.
Insofern kann man die Kirche ruhig im Dorf lassen und braucht nicht immer darauf herumzuhacken, was wir hier so schreckliches gemacht haben. Eskamen z.B.auch Informationen aus Röhrnbah in dieser Sache.
Im übrigen ist diese Ehetheologie auch nicht aus der Welt, selbst wenn sich trenkel davon distanziert. In Röhrnbach wird sie nicht nur dementiert, sondern weiter damit argumentiert., so als wäre Ehebruch und Hurerei mehr oder weniger gottgewollt. Das ih das Röhrnbacher verhalten in der Sache Herrn trenkel nicht zur Last lege, versteht sich von selbst.
Herzliche Grüße
Rolf
#25
Geschrieben 02 March 2010 - 15:08
Wem sein persönliches und vertrauliches Umfeld rücksichtslos zerstört wird, der wird orientierungslos. Was wird man denn in Zukunft mit solchen Menschen machen?
Mir ist wichtiger die Zerstörung unserer Kultur und Lebensfreiheit zu bewahren, als immer einen Mann zu streicheln, der ja doch "alles anders gemeint" hat.
Polizei und Ehe genießen das größte Vertrauen
Zehnjahresvergleich: Ansehen der Kirchen in Deutschland steigt. Die Polizei und die Institution Ehe genießen in Deutschland das größte Vertrauen. Das geht aus Umfragen des Magazins Reader’s Digest (Stuttgart) in 16 europäischen Ländern hervor. Erstmals wurde auch ein Zehnjahresvergleich ermittelt.
Der Anteil der Deutschen, die der Polizei Vertrauen schenken, stieg seit 2001 um 9 Prozent auf 79 Prozent. Hingegen sanken die entsprechenden Zahlen für die Ehe von 78 auf 73 Prozent. Ähnliche Tendenzen zeigten sich in ganz Europa: Vertrauen in die Polizei haben 59 Prozent der Befragten, ein Plus von 3 Prozent, in die Ehe noch 68 Prozent, ein Minus von 5 Prozent. Die Kirchen liegen auf der Vertrauensskala an siebter von 16 Stellen. In Deutschland gewannen sie in den vergangenen zehn Jahren 4 Prozentpunkte hinzu und kommen jetzt auf 41 Prozent. In ganz Europa sank ihr Ansehen um einen Punkt auf 43 Prozent. Das Schlusslicht bildet die Werbung, der 6 Prozent der Deutschen vertrauen, 7 Prozent weniger als im Jahr 2001. In Europa genießt die Werbung mit aktuell 13 Prozent ein höheres Ansehen, verlor aber in den vergangenen 10 Jahren 3 Prozent. An vorletzter Stelle steht die Politik, der in Deutschland derzeit 10 Prozent trauen, in Europa acht Prozent. Hier liegen keine Zahlen über den Zehnjahreszeitraum vor. Für die Verbraucheruntersuchung „Reader’s Digest European Trusted Brands 2010“ (Reader’s Digest vertrauenswürdige Marken 2010) wurden 32.163 Personen in Europa befragt, davon 7.919 in Deutschland.
Bundeswehrstudie: Polizei und Militär sind „spitze“
Mitte Februar war in Strausberg bei Berlin eine ähnliche Studie des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr vorgestellt worden. Danach genießt ebenfalls die Polizei mit 90 Prozent das größte Vertrauen, gefolgt von den Streitkräften (88 Prozent). Der evangelischen Kirche vertrauen knapp zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten, der katholischen Kirche etwa mehr als die Hälfte (55 Prozent). Für diese Untersuchung wurden zwischen September und November 2009 rund 2.100 Personen ab 16 Jahren befragt.
#28
Geschrieben 03 March 2010 - 00:10
"Du" statt "ich", das ist eine wertvolle Perspektive. Wenn das "Du" Jesus ist oder Gott, dann ist das umso bemerkenswerter.
Wir können uns hier an Martin Buber erinnern, in dessen Schau und Auffassung des Lebens, der Beziehungen unter Menschen und der Gottesbeziehung des Menschen "Du" eine ganz zentrale Rolle gespielt hat.
Ich finde, dass die Zitate zeigen, dass es doch recht ernsthafte Elemente in der Welt des W+G gibt. W+G seriös zu würdigen, heißt auch, das Ernst zu nehmen.
Die Rede vom Gruselkabinett ist doch so gemeint - falls jemand das nicht verstehen sollte -, dass die Person, das Subjekt des/der Schreibenden, eine Person, die sich selbst erlebt als eine Person, die vollständig bezogen auf ihr göttliches Gegenüber und von diesem hingerissen ist, für die in ihrem Umfeld befindlichen bösen Geister den Schrecken schlechthin darstellt, diese in Panik versetzt und das, ohne sich dessen überhaupt recht bewusst zu werden.
#30
Geschrieben 03 March 2010 - 10:54
Aber es ist eine starke Bewegung zum "Du" hin vorhanden. Das "Du" kann ein anderer Mensch, vielleicht ein Mitchrist oder vielleicht der Partner, sein. Es legt sich aber ein göttliches Gegenüber nahe.
"Du" statt "ich", das ist eine wertvolle Perspektive. Wenn das "Du" Jesus ist oder Gott, dann ist das umso bemerkenswerter.
Wir können uns hier an Martin Buber erinnern, in dessen Schau und Auffassung des Lebens, der Beziehungen unter Menschen und der Gottesbeziehung des Menschen "Du" eine ganz zentrale Rolle gespielt hat.
Ich finde, dass die Zitate zeigen, dass es doch recht ernsthafte Elemente in der Welt des W+G gibt. W+G seriös zu würdigen, heißt auch, das Ernst zu nehmen.
Die Rede vom Gruselkabinett ist doch so gemeint - falls jemand das nicht verstehen sollte -, dass die Person, das Subjekt des/der Schreibenden, eine Person, die sich selbst erlebt als eine Person, die vollständig bezogen auf ihr göttliches Gegenüber und von diesem hingerissen ist, für die in ihrem Umfeld befindlichen bösen Geister den Schrecken schlechthin darstellt, diese in Panik versetzt und das, ohne sich dessen überhaupt recht bewusst zu werden.
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Bei mir erzeugt die Doppeldeutigkeit (Jesus bzw. Gott und andererseits eventuell der, den ich gerade als Mensch begehre) Übelkeit. Wenn sie wirklich Jesus / Gott meinen, mit Ihrer Verehrung und Anbetung, dann sollen sie es auch sagen.
#31
Geschrieben 03 March 2010 - 11:46
Schon früher schrieb ich: Eine halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge.
Aus meiner Sicht liegt die Lüge in den Lehraussagen gemessen an Gottes Wort deutlich über 90%.
Herzliche Grüße
Rolf
#33
Geschrieben 03 March 2010 - 12:50
Debora, vielleicht meint die Verfasserin ja, es sei klar, dass es sich zum Beispiel in dem ersten der beiden Beiträge um Gott handeln müsse, weil ja niemand sonst so angeredet werden kann.
Bei allem Respekt, bitte habe dafür Verständniss, dass ich hier einen Einspruch erheben muss.
Vielleicht ist es DEINE Aufgabe "die Sünde zuzudecken", MEINE Aufgabe ist es aber ganz klar zu sagen, dass Zweideutigkeiten nur dazu führen dass Ungläubige nicht klar unterscheiden können, OB man JESUS als Gott anbetet (bzw. sich hingibt) oder WELCHEN (ev. falschen) GEIST man anbetet oder ob man einfach ein Gedicht macht weil man gerade in jemanden verliebt ist und einfach nur LUST nach ihm hat.
Ich war A) zu lange in der Esoterik, um nicht beurteilen zu können, dass dort auch verwirrende Texte geschrieben werden und man ständig von GOTT redet und ganz klar NICHT JESUS bzw. den GOTT Abrahams, Isaaks und Jacobs damit meint und
immer schon als Kind ungute Gefühle bei Zweideutigkeiten hatte, mir diese versucht wurden auszureden und diese sich im Nachhinein als richtig herausgestellt hatten.
Es gilt für uns Christen unter keinen Umständen dem VERWIRRER Raum zu geben!
Und zum Punkt "Attraktivität" (Beitrag weiter oben):
Auch ist es nicht so, dass es darum geht, nach außen attraktiv zu sein, sich attraktiv darzustellen oder eine attraktive Homepage zu machen.
man kann sehr attraktiv in die Hölle fahren aber auch äußerlich sehr unattraktiv errettet sein bzw. ins ewige Leben eingehen, wir werden dann ohnehin in Gottes Bild verwandelt....
Ich kann auch beim wohlwollensten Prüfen nicht sehen, dass diese ganzen Liebesgedichte zu Sündenerkenntnis, Buße und echte Umkehr führen würden...
Im Übrigen: Gott hat eine Vorliebe für das Kleine und Unscheinbare, weil es uns nicht dazu verleiten kann,
eine falsche Größe vorzugaukeln:
So wählt, wie wir es hörten, Gott das kleinste Volk und erwählt die kleinste unter den Städten in
Juda, Bethlehem, als Geburtsort für den Retter der Welt (Micha 5, 1).
#34
Geschrieben 03 March 2010 - 13:24
Aber ich denke, in dem ersten Beitrag ist schon deutlich, dass die Verfasserin Gott anredet.
Es ist auch klar, dass ein Lebensgefühl der Art, wie sie es beschreibt, für sie attraktiv ist und auf andere attraktiv wirken wird (abhängig von der Art Mensch, um den es sich eben handelt).
Der Wechsel vom "Ich" zum "Du" ist grundsätzlich nichts Verwerfliches, eher etwas Gutes oder Bewundernswertes. So wird es ja auch in der weltlichen Kunst und Philosophie empfunden. Buber ist ein grandioser jüdischer Vertreter vom "Du".
Da gibt es aber natürlich Grenzen: Wenn dem "Du" Verehrung oder sogar Anbetung zukommt und es handlet sich um ein "Du", welches nicht Gott ist, dann ist das das Gegenteil dessen, was die Bibel verkündigt, dann ist das das Gegenteil dessen, was das Judentum und das Christentum wollen, nämlich dass Gott angebetet wird und keiner neben ihm.
Wenn W+Gler hier lesen, dann könnten sie ja einmal kritisch - oh, böses Wort (= - überlegen, wie es damit steht.
#35
Geschrieben 03 March 2010 - 13:32
Ich bitte doch, sich auch damit einmal auseinanderzusetzen,damit deutlich wird, was ein W+G`ler meint, wenn er über "Gott" redet, auch wenn ich erst einige Punkte beleuchtet habe um sie in die W+G Sprache und Denke zu übertragen.
Wenn indem Blog Leute vo9n Gott reden, dann beachte man doch bitteschön, dass die dann den Gott hervorheben, der ihnen von Helmut Bauer vor Augen geführt wird und der ein selbsterdachter Gott ist, der nichts mit dem Gott der Bibel zu tun hat.
Es ist ungenügend zu sagen,der Autor oder die Autorin hat Gott gemeint. Die Frage ist immer noch, was verstehen die Leute, wenn sie Gott vereinnahmen. Wir sollten nicht so naiv sein und meinen, wir könnten den sensiblen W+G`ler an seinen geflügelten Worten verstehen, sondern un an dem orientieren, was uns aus erster Hand vorliegt.
HerzlicheGrüße
Rolf
#36
Geschrieben 03 March 2010 - 13:36
Ich sehe es ähnlich wie 1Joh1V9:
Michael Trenkel hat - als prominenter W+G-Vertreter - eine öffentliche Analyse einiger zentrale Irrlehren von W+G betrieben und auch den katastrophalen Zustand der Bewegung umrissen und sich davon distanziert.
Das ist ersteinmal sehr viel. Wenn man sich in W+G-ler hineinversetzt die einen gewissen Bezug zu Herrn Trenkel haben, daß ist diese Stellungnahme - auch wenn sie auch von meinem persönlichen Standpunkt in doch einigen Fällen abweicht - sehr gut geeignet, Menschen zum Ausstieg aus W+G zu bewegen. Man wird sie damit vielleicht nicht zur lutherischen Orthodoxie bekehren, aber sie wenden sich vom System Röhrnbach ab und das ist - aus unserer Sicht ja - absolut erfreulich.
Man muß sich tatsächlich überlegen in welcher Art und Weise man nun seine eigene Sicht und wohl auch Kritik an der Stellungnahme, wo sie womöglich unzureichend ist etc., unterbringt, um nicht evtl. ihren Effekt zu verspielen. Das heißt nicht etwa Maulkorb, sondern ordentlich Darstellung, nicht nebenher in irgendeinem Thread in dem es eigentlich um was anderes geht.
Ich finde es richtig, wenn wir uns im Forum dazu gewählt äußern und zwar weniger mit dem Ansatz, daß man Trenkel in den Mittelpunkt stellt und aufführt, was er alles immer noch falsches lehrt und warum er vermeintlich noch verführt, arrogant etc. wäre, als vielmehr ganz nüchtern darin welche Gründe es gibt anderer Meinung zu sein als der z.B., daß Röhrnbach das Potential gehabt hätte, die eine neue Reformation in Deutschland zu starten, und damit - angeregt durch die Stellungnahme - den Finger in die Wunde Röhrnbach zu legen.
#38
Geschrieben 03 March 2010 - 14:08
es mag ja sein, dass diese Dame von "Gott" redet, aber sie meint damit den "Menschen" vor sich, welcher lt. Wort und Geist "göttlich" wurde bzw. Göttiches ausstrahlt! Das heißt, die Wort und Geistler bilden sich zwar ein sie verehren Gott aber eigentlich verehren sie einen Menschen! Und das ist ja auch das gefährliche an Wort und Geist. Ich habe erst vor kurzem geschrieben, dass es ja des Teufels Plan ist, uns von Gott wegzubringen, indem er uns vormacht WIR wären göttlich, also bräuchten wir keinen Gott mehr! Bei Wort und Geist geschieht bereits genau DAS!!!!! Die Leute dort verehren oder huldigen nicht den EINEN GOTT sondern sie pinseln die Bäuche der anderen Wort und Geistler oder der Leiter, weil diese ja "göttlich" sind! Hier erfüllt sich bereits der oben beschriebene Plan des Teufels!!!! Ganz gefährlich!!!!
LG
Gitti
#39
Geschrieben 03 March 2010 - 14:31
Das ist zunächst einmal eine Unterstellung. Wir wissen das nicht. Ich komme mir jetzt auch schon geschmacklos vor, dass ich so private Dinge in die Öffentlichkeit ziehe.
Mir hat eine aktive W+Glerin und engagierte Bloggerin erklärt, dass es sich eindeutig um Gott handelt, wenn sie so redet, wie L. oben redet.
Apostel und Söhne, das ist auch alles vorhanden. aber nicht in erster Linie.
Ich würde vorsichtig sein.
#40
Geschrieben 03 March 2010 - 16:08
Hallo Kleemann,
es mag ja sein, dass diese Dame von "Gott" redet, aber sie meint damit den "Menschen" vor sich, welcher lt. Wort und Geist "göttlich" wurde bzw. Göttiches ausstrahlt! Das heißt, die Wort und Geistler bilden sich zwar ein sie verehren Gott aber eigentlich verehren sie einen Menschen! Und das ist ja auch das gefährliche an Wort und Geist. Ich habe erst vor kurzem geschrieben, dass es ja des Teufels Plan ist, uns von Gott wegzubringen, indem er uns vormacht WIR wären göttlich, also bräuchten wir keinen Gott mehr! Bei Wort und Geist geschieht bereits genau DAS!!!!! Die Leute dort verehren oder huldigen nicht den EINEN GOTT sondern sie pinseln die Bäuche der anderen Wort und Geistler oder der Leiter, weil diese ja "göttlich" sind! Hier erfüllt sich bereits der oben beschriebene Plan des Teufels!!!! Ganz gefährlich!!!!
LG
Gitti
Hallo Gitti,
Wenn du deinen Nächsten nicht lieben kannst, den du siehst, wie willst du dann Gott lieben, den du nicht siehst?
Dem Teufel glaubt der, der vom Baum der Erkenntnis über Gut und Böse isst...
Dabei macht man sich zu Gott.
DAS ist ganz gefährlich!!!!
:-)
Liebe Grüße
Leo