Hallo zusammen,
vor einiger Zeit habe ich mich in youtube mit den Subliminals beschäftigt, also den versteckten Botschaften in Filmen, Werbung usw. Auch rückwärts abgespielte Lieder.
Dabei bin ich auf folgende erschreckende Filme von Walt Disney gestoßen, die ich gerne mit Euch teilen mag, damit wir erkennen, womit wir selbst und evtl. unsere Kinder geistig verschmutzt wurden.
Der König der Löwen:
Ein Prediger, der es klar ausspricht:
Eine Schwester von mit hatte noch etliche Disney-Hefte, die wir dahingehend, also auf Geschlechtsteile und versteckte Botschaften untersuchten. Dabei ist uns aufgefallen, daß viele Felsen, die gezeichnet waren, in der Form des Phallus gezeichnet wurden.
Habe jetzt leider die Namen der Hefte nicht mehr geläufig, doch wenn ich das nächste Mal mit meiner Schwester telefoniere, werde ich sie nochmals dazu befragen und Euch dann die Namen der Hefte mitteilen.
Gottes Schutz und Segen
Gabi
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Walt Disney und Kinderfilme
Erstellt von
Hoffnungsstrahl
, Jun 24 2008 13:51
#2
Geschrieben 24 June 2008 - 22:34
Resultat dessen, was Kinder als Kinder zu sehen bekommen:
Pastor schlägt Alarm: Sexuelle Verwahrlosung bei Jugendlichen
Der Gründer und Leiter des Kinderhilfswerks „Die Arche“, Pastor Bernd Siggelkow.
B e r l i n (idea) – Vor einer um sich greifenden sexuellen Verwahrlosung unter Jugendlichen hat der Gründer und Leiter des Kinderhilfswerks „Die Arche“, Pastor Bernd Siggelkow (Berlin), gewarnt.
Anlass ist eine Befragung Siggelkows unter 80 Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren zu ihren sexuellen Erfahrungen. Die Ergebnisse erscheinen im September als Buch. Der Pastor kennt die Befragten seit Jahren, weil sie in dem Kinderhilfsprojekt Arche in Berlin-Hellersdorf betreut werden. Ein Ergebnis der Umfrage: Die sexuelle Aufklärung erfolgt vor allem durch Pornofilme. Viele der befragten Kinder seien schon mit sieben, acht oder neun Jahren mit den Filmen in Kontakt gekommen. „Einer lädt sich einen Film aus dem Internet auf sein Handy runter und gibt es an andere weiter. Gemeinsam schaut man sich das dann auf dem Schulhof an“, so Siggelkow gegenüber dem „Tagesspiegel“. Den Kindern werde durch die Pornofilme ein völlig liebloses Bild von Sexualität vermittelt – ohne Liebe und Zärtlichkeit. Siggelkow erfuhr bei den Gesprächen, dass insbesondere junge Mütter schon am Morgen mit ihren Kindern Pornos anschauen. Die befragten Mädchen hatten den ersten Geschlechtsverkehr nach eigenen Angaben im Durchschnitt im Alter zwischen elf und zwölf Jahren. Die Jungen ein Jahr später. In den Jugendcliquen würden Mädchen von Junge zu Junge „durchgereicht“. Für die befragten Jugendlichen sei Sexualität „eine bloß physische Beschäftigung“. Besorgnis erregend sei, dass sie sich keine Gedanken über Verhütung machten. Etliche der Interviewten hätten ihre erste Abtreibung schon mit 13 Jahren hinter sich gebracht. Siggelkow sind die Ergebnisse nicht nur ein Unterschichten-Phänomen. Sein Fazit: „Hier läuft etwas massiv schief.“ Wenn die Gesellschaft nichts unternehme, werde sich diese Verwahrlosung weiter ausbreiten. Siggelkow zufolge ist in den Gesprächen aber auch deutlich geworden: „Alle sehnen sich nach Liebe und Zärtlichkeit und träumen von einer Vater-Mutter-Kind-Beziehung.“
Pastor schlägt Alarm: Sexuelle Verwahrlosung bei Jugendlichen
Der Gründer und Leiter des Kinderhilfswerks „Die Arche“, Pastor Bernd Siggelkow.
B e r l i n (idea) – Vor einer um sich greifenden sexuellen Verwahrlosung unter Jugendlichen hat der Gründer und Leiter des Kinderhilfswerks „Die Arche“, Pastor Bernd Siggelkow (Berlin), gewarnt.
Anlass ist eine Befragung Siggelkows unter 80 Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren zu ihren sexuellen Erfahrungen. Die Ergebnisse erscheinen im September als Buch. Der Pastor kennt die Befragten seit Jahren, weil sie in dem Kinderhilfsprojekt Arche in Berlin-Hellersdorf betreut werden. Ein Ergebnis der Umfrage: Die sexuelle Aufklärung erfolgt vor allem durch Pornofilme. Viele der befragten Kinder seien schon mit sieben, acht oder neun Jahren mit den Filmen in Kontakt gekommen. „Einer lädt sich einen Film aus dem Internet auf sein Handy runter und gibt es an andere weiter. Gemeinsam schaut man sich das dann auf dem Schulhof an“, so Siggelkow gegenüber dem „Tagesspiegel“. Den Kindern werde durch die Pornofilme ein völlig liebloses Bild von Sexualität vermittelt – ohne Liebe und Zärtlichkeit. Siggelkow erfuhr bei den Gesprächen, dass insbesondere junge Mütter schon am Morgen mit ihren Kindern Pornos anschauen. Die befragten Mädchen hatten den ersten Geschlechtsverkehr nach eigenen Angaben im Durchschnitt im Alter zwischen elf und zwölf Jahren. Die Jungen ein Jahr später. In den Jugendcliquen würden Mädchen von Junge zu Junge „durchgereicht“. Für die befragten Jugendlichen sei Sexualität „eine bloß physische Beschäftigung“. Besorgnis erregend sei, dass sie sich keine Gedanken über Verhütung machten. Etliche der Interviewten hätten ihre erste Abtreibung schon mit 13 Jahren hinter sich gebracht. Siggelkow sind die Ergebnisse nicht nur ein Unterschichten-Phänomen. Sein Fazit: „Hier läuft etwas massiv schief.“ Wenn die Gesellschaft nichts unternehme, werde sich diese Verwahrlosung weiter ausbreiten. Siggelkow zufolge ist in den Gesprächen aber auch deutlich geworden: „Alle sehnen sich nach Liebe und Zärtlichkeit und träumen von einer Vater-Mutter-Kind-Beziehung.“