http://der-adventismus-in-der-falle.npage.de/reaktionen.html
Reaktionen - Referenzen von Adventisten: (kleine Auswahl)
Email von B.D.
Lieber Rolf !
Hab Dank für Deinen Mut. Denn Du zeigst uns die wir nicht blind und taub sind,was in unseren beiden Verbänden so vor sich geht. (Predigt Br. Näther jetzt im Januar). In meiner Andacht heute 26.1.14 schreibt Ellen G. White in Maranatha: Die Menschen schieben das Kommen des HERRN weit von sich weg. Sie lachen über Warnrufe. Da musste ich an Dich denken. Auch ich kann diese Blindheit und Taubheit in den Gemeinden feststellen. Auch möchte ich Dir berichten: Eine Woche bevor Deine Mail bei mir ankam , hatte ich Dein Buch schon vor mir liegen. Also ein Zeichen der Führung unseres Herrn Jesus Christus. Wenn nun auch Dir der Wind sehr in`s Gesicht bläst, halt durch , denn der Herr sagt zu Elia es sind noch 7000 die die Knie vor Baal nicht beugen.Dein Buch "Der Adventismus in der Falle des Antichristen", werde ich weiter geben , damit noch vielen die Augen geöffnet werden.
Email von E.F.
Sehr geehrter Herr Dr. Wiesenhütter!
Danke für die Nachricht, ich hatte mir das Buch bereits vor einigen Wochen gekauft und es auch schon quergelesen. In Österreich sind wir nirgendwo Mitglied, was dem ACK oder der Ökumene auch nur nahe kommt. Auch haben wir uns interessanterweise von Sylvain Romain getrennt, der bei uns Prediger war, auch wenn diese Trennung andere Gründe hatte als sein Islamverständnis. Aber dieser von ihm und auch anderen propagierte Zugang ist keineswegs unumstritten innerhalb unserer weltweiten Gemeinde. Ich habe selten so viel - zwar brüderliche - aber dennoch klar spürbare Uneinigkeit erlebt, wie bei einer europäischen Islamkonferenz der Adventgemeinde vor wenigen Jahren und auf jüngeren solchen Treffen ist es meinen Informationen nach nicht viel anders zugegangen. Wir ringen da um einen Weg. Schließlich geht es ja auch darum, Moslems zu erreichen. So zeigt Ihr Buch viele Dinge auf, mit denen an manchen Orten gekämpft wird, kein lokales Problem kann aber als das Problem der Adventgemeinde allgemein beschrieben werden. Dennoch habe ich Ihre Ausführungen mit Interesse verfolgt. Manche Themen müssten auf einer theologischen Ebene diskutiert werden. Es ist wahrscheinlich auch in unseren Publikationen oft zu schnell und zu einseitig argumentiert worden, statt den eigenen Zugang verständlich nachvollziehbar als Angebot zu vermitteln.
Email von G.W.
Generalangriff auf Gottes Wort
Rolf Wiesenhütter ist Autor des Buches Der Adventismus in der Falle des Antichristen - Wie die Gemeindewachstumsbewegung den Evangelikalismus unterwandert am Beispiel der Siebenten-Tags- Adventisten. Der Autor ist nach eigenen Aussagen kein Adventist, sondern evangelischer Theologe, der der Charismatik und Ökumene kritisch gegenübersteht. Die Buchvorstellung des Klappentextes erläutert kurz die Zielsetzung dieser Publikation: „Fast unbemerkt in der Christenheit vollzieht sich gegenwärtig ein Generalangriff auf Gottes Wort und das Christentum. Stellvertretend für den Evangelikalismus zeigt der Autor am Beispiel der Adventgemeinde, mit der er sich über einen Zeitraum von sieben Jahren beschäftigte, Verführungsprinzipien auf, die vom Wort Gottes wegführen in ein nichristliches Religionssystem. Akribisch werden die einzelnen Elemente der Gemeindewachstumsbewegung erklärt und die Wege in die Gemeinde Jesu aufgezeigt. Beispielhaft wird anhand der Adventisten die Sichtbarkeit einer sich verändernden Theologie, allem voran an der Missiologie deutlich, dass ein antichristliches System sich fast gänzlich unbemerkt einschleicht.“ Das Buch deckt ein weites Spektrum an bedenklichen Einflüssen auf und regt zum Nachdenken an. Anmerkung: Wenn der Adventismus allerdings bibeltreu werden will, muss er mehr als nur den derzeitigen antichristlichen Einflüssen widerstehen und sich gründlich mit dem adventistischen Vermächtnis auf Grundlage der Bibel auseinandersetzen (E. G. White, Lehre über den Sabbat, usw.).
Email von G.B.
Lieber Bruder Rolf!
Ich bin einer von den drei Gemeindeleitern der Adventgemeinde. Ich kann deinem Anliegen sehr gut folgen, denn ich erkenne die Tendenz unser Gemeinschaft ebenfalls die sich besonders stark im Norddeutschen Verband bemerkbar macht. Ja, im wesentlichen muss ich dir zustimmen; es gibt viel Bedauerliches in unserer Freikirche. Mein intensivstes Gebetsanliegen zurzeit ist, Glieder unserer Gemeinde dazu zu bewegen, dass sie ihre Begabungen zur Förderung des Werkes Gottes einbringen; und man sieht schon an Einzelnen ein Wachstum! Das muss wohl die Frucht unserer wöchentlichen Gebetsstunde sein. So etwas stärkt unseren Einsatz; Gott sei Dank dafür! Gott stellt die hierarchische Pyramide auf den Kopf: nicht die Vielen (Volksmasse) tragen den König oben an der Spitze, sondern der König erniedrigte sich und trägt die Vielen. Nun meine persönliche Haltung zu der Entwicklung.; die Entwicklung unserer Gemeinschaft ist biblisch! Die Endzeitprophzeihung spricht von einer Zeit der Trübsal wie sie noch nie gewesen ist (Dan.12; Mark.13). Und im siebenten Sendschreiben in Offenbarung 3 an Laodizea heißt es, dass der 'Engel' (die Gemeindeleitung) der letzten Gemeinde ohne wenn und aber ausgespieen wird. Gerettet werden nur die Gemeindeglieder, die auf das Klopfen Jesu hin ihre Tür öffnen. Analaog dazu steht in Johannes 10 im Gleichnis vom guten Hirten, dass der Hirte seine Schäfchen aus dem Stall (Gemeinde) herausruft, und die anderen Schafe, die nicht aus seinem Stall sind, ruft er herzu, bildet eine Herde, die er auf die grüne Aue (Neue Erde) führt. Der Stall bleibt auf der Erde zurück! Wenn der Hirte da ist, genießt die Herde seinen Schutz, dann hat der Stall keine Schutzfunktion mehr. Die Bibel lehrt: was wahr, ehrbar, was eine Tugend oder ein Lob ist, also dem Positiven sollen wir nachdenken (Phil.4,8). Ich kenne dein Buch zwar noch nicht genug, aber ich bin davon überzeugt, dass Gott es segnet! Gott gebe dir Kraft, deine Gaben zur Förderung seines Werkes wirkungsvoll einzusetzen. Gottes Segen und Kraft wünsche ich dir, mein lieber Bruder im Glauben.
Email von M.E.
Der Wohlstand und die Selbständigkeit des Menschen hat dies alles so geformt. Die Schnelllebigkeit, der Alltag, die Arbeitswelt wo das Miteinander schon eine Ausnahme ist, der Umgang mit dem Mitmenschen wo Ehrlichkeit und Hilfestellung eher selten ist, alles hat sich in den Jahrzehnten verändert. Das alles macht auch nicht Halt vor unserer Freikirche. Für mich hat die Bibel und Gottes Wort eine große Bedeutung, denn nur mein Vater im Himmel kennt mich und liebt mich und führt mich durch diese Welt. Die Ortsgemeinden werden immer kranker, dass ist wahrscheinlich ein Zeichen der Zeit. Ich empfinde Verunsicherung. Das alles macht mich traurig.
Email von H.M.
Dein Buch, das ich anderen empfehle, macht seine Runde. Heute bekam ich die nachstehende Mitteilung, die Dich auch interessieren dürfte. Das Buch von Br. Rolf Wiesenhütter habe ich im Urlaub gelesen. Es ist interessant geschrieben.
Den Teil, wo er über den Islam und das Christentum, über Allah und Elohim, über den Koran und die Bibel schreibt, ist sehr interessant. Natürlich ist Allah, wie er im Koran dargestellt wird, nicht der Gott der Christen. Ich habe dieses Buch mit großem Interesse gelesen und es zeigt in der Tat viele Weichenstellungen auf, die in der letzten Zeit zu großen Irritationen und Veränderungen in theologischen Fragen insbesondere in unserer Freikirche in Deutschland geführt haben. Dieses Buch ist auch eine Quelle vieler wichtiger Belegstellen und Stellungnahmen von Leitern und Verantwortungsträgern der vergangenen Monaten und Jahren. Es lohnt sich wirklich, dieses Buch zu lesen.
Email von H.K.
Guten Tag Herr Wiesenhütter,
habe Ihr Buch - Der Adventismus in der Falle des Antichristen - gelesen, das ich sehr aufschlussreich und informativ finde. Irgendwie scheint mir dieses Buch eine optimale Fortsetzung des Buches von Lewis R. Walton "Omega 2"- Gottes Gemeinde in Gefahr - zu sein. In diesem Buch wird viel vom Alpha Abfall der STA geschrieben und Sie schreiben bereits vom Beginn des hierin angekündigten Omega Abfalls.