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[Rolf]

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Einflußreiche und bekannte Vertreter des New Age





Ende der 80 Jahre und zu Beginn der 90er war Michail Gorbatschow der am häufigsten erwähnten Politiker im Zusammenhang mit weltbewegenden Ereignissen. Medienmogul Ted Turner bezeichnete ihn sogar als den größten Weltführer der letzten 2.000 Jahren. Die Samtrevolution, der Fall der Berliner Mauer, das Ende des kalten Krieges, der Auftakt zur neuen Weltordnung, ein Friedensnobelpreis und die Auflösung der Sowjetunion alle dies folgte in einer solch kurzen Zeit, dass einem fast der Atem wegblieb.

1991 verließ er auf dem Höhepunkt seines politischen Erfolges die ehem. Sowjetunion und zog in die USA. Dann wurde es plötzlich ruhig um ihn. Doch die Ruhe trügt. Kaum in den USA angekommen, als ob der ganze Ablauf schon lange zuvor geplant und vorbereitet gewesen wäre, war schon im Januar 1992, einen Monat nach der Auflösung der Sowjetunion die Gorbatschow Foundation gründet. Diese beschrieb er als eine Denkfabrik (Think Tank), deren Zweck es war, den Pfad, den die globale Regierungsgewalt nehmen sollte zu erforschen, weil die Menschheit (gerade) in die voneinander abhängige globale Gesellschaft eingeht.

Im Jahr 1993 gründete er das Internationale Grüne Kreuz. Das Internationale Grüne Kreuz ist heute einer der drei Hauptsponsoren der Erd-Charta. Es ist auch keine 0815 Organisation. Gorbatschow war sofort im Stande, Yoko Ono (Witwe von John Lennon), Olivia Newton John, John Denver, Carl Sagan und Javier Peres de Cuellar (Ex-Generalsekretär der Vereinten Nationen) für den Verwaltungsrat anzuwerben. Seine zwei Präsidentenberater sind Robert Redford und Ted Turner.

Wie bereits in den vorherigen Beiträgen angemerkt wird auch hier deutlich wie der Umweltschutz dafür genutzt wird die NWO zu einzuführen. Wie alle anderen Gestalten der New Age Bewegung ist auch Gorbatschow ein überzeugter Pantheist. In einem Interview mit dem Resurgence Magazine bezeichnete er die Natur als seinen Gott. Die Bäume seien seine Tempel und die Wälder seine Kathedralen." So ist er auch Mitglied des Club of Rome und dem Club of Budapest, beides NGO's die die pantheistische Erd-Charta, die "zukünftigen zehn Gebote" unterstützten.

Club of Budapest

Der Club of Budapest ist ein wahres Sammelbecken für New Age- und Esoterikanhänger. Zu seinen Ehrenmitgliedern zählt der Club nach eigenen Angaben 50 "weltberühmte Persönlichkeiten, die für ein planetarisches Bewusstsein stehen" und zudem 60 aktive Kreativmitglieder.

Unter den Mitgliedern findet man u.a Persönlichkeiten wie den Dalai Lama, die Theosophen Barbara Marx-Hubbard, Hans Küng, Peter Russell, Robert Muller, Michail Gorbatschow sowie Politiker wie Rita Süssmuth, Hans-Dietrich Genscher und Richard von Weizsäcker.

Am 20. Juni gründete der Club of Budapest in Neuss (NRW) die erste NEW AGE Universität "Planet Life University", die als "Bildungs- und Trainingsinstitut für ein planetarisches Bewusstsein" dienen soll. Eröffnet wurde sie von Rita Süssmuth. Der Spiegel berichtet darüber.

Maurice Strong

Maurice Strong ist ein kanadischer Öl-Milliardär und die vielleicht einflussreichste Figur der New Age Bewegung Außerdem war er UN-Vizegeneralsekretär unter Kofi Annan. Der von Strong gegründete Earth-Council, dessen erklärtes Ziel es ist, die Forderungen der Agenda 21, "Die Bibel zur Nachhaltigen Entwicklung" in die Tat umzusetzen und Gorbatschows Internationales Grünes Kreuz arbeiteten von 1993 bis 1995 gemeinsam daran die Erd-Charta "Universell annehmbar" zu machen, nachdem sie 1992 auf der Konferenze für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro, dessen leitender Vorsitzender Strong selber war, wegen ihrer zu offensichtlich pantheistischer Aussagen abgelehnt wurde.

Maurice Strong leitete neben der UN-Konferenzen für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro 1992 auch die UN-Konferenzen über die menschliche Umwelt in Stockholm 1972. Des Weiteren rief er das Weltwirtschaftsforum ins leben und ist ein Mitglied des UN funded Commission on Global Governance, dessen 1995 veröffentlichter Abschlußbericht öffentlich von dem Ziel einer Globalen Regierungsgewalt spricht. Einige ihrer Ziele wie der internationale Weltgerichtshof sind bereits verwirklicht, der Rest soll im Zuge und unter dem Vorwand des Umweltschutzes in den nächsten Jahren verwirklicht werden.

Wie Gorbatschow ist auch Strong Mitglied des Club of Rome. Außerdem ist er Treuhänder der Rockefeller Foundation, die die Agenda 21 sowie die Erd-Charta aktiv unterstützen.

Robert Muller

Robert Muller war achtunddreißig Jahre lang Vize-Generalsekretär der UN und somit die Rechte Hand der drei UN Generalsekretäre U Thant, Kurt Waldheim und Javier Peres de Cuellar. " Wie Maurice Strong ist auch Muller ein überzeugter Verfechter der Weltregierung. Seiner Meinung nach kann eine globale Gemeinschaft ohne einer Ein-Welt-Regierung und einer Ein-Welt-Religion langfristig nicht bestehen.

In seinem 1982 erschienen Buch "New Genesis - Shaping a Global Spirituality" schrieb Muller, dass er trotz seiner kath. Erziehung seine spirituelle Ader erst entdeckte als er bei der UN zu arbeiten begann. Weiter schrieb Muller, dass, von allen Menschen die er bei der UN kennen lernte, U Thant, ein Buddhist, den größten Eindruck auf Muller machte. In seinem Buch "New Genesis - Shaping a Global Spirituality" schreibt er:

"Im Alter von sechsundvierzig Jahren wurde ich Vize-Generalsekretär des Generalsekretärs U Thant. Hier, zum ersten Mal in meinem Leben, traf ich eine Person, die mich begeisterte, einen Mann der sehr religiös war und eine tiefe Spiritualität und einen Kodex der menschlichen Ethik hatte, die er in jedem Moment und jeder Situation seines Alltags anwandte.

Ich entdeckte, dass es für U Thant keinen Unterschied zwischen Spiritualität, Religion und dem Leben gab. Leben war für ihn eine unveränderliche Spiritualität. Ich studierte Buddhismus, um ihn besser zu verstehen. Wir wurden große Freunde. Er war im Stande mich zu lehren, was meine katholischen Priester mir immer erzählt hatten, ich aber zu dieser Zeit nicht verstanden hatte. Hier, in der Mitte meines Lebens, war es der Meister, derjenige der mich inspirierte,… . Das hat mein Leben verändert. Vielleicht sind es Meister die uns ein gutes Beispiel sind, dass was wir in dieser Zeit am meisten brauchen."

Seine religiösen Ansichten - sowie die meisten seiner politischen Tätigkeiten - stimmen mit den okkulten Mandaten von Alice Bailey und Teilhard Chardin überein. Er unterstützt die "United Religion Initiative" die voraussichtlich die neue Ein-Welt-Kirche wird. Wie Gorbatschow und zahlreiche andere Okkultisten ist auch Muller Mitglied des Club of Budapest. 2004 übernahm Muller gemeinsam mit Gorbatschow die Ehrenpräsidentschaft für das Treffen des World Wisdom Councils, zu Deutsch: Welt Weisheits-Rat, welcher vom Club of Budapest und der World Commission on Global Consciousness and Spirituality ins Leben gerufen wurde, um die Welt, nach eigenen Angaben, durch eine neue Ebene des Bewusstseins in eine konstruktive Richtung zu verändern.

Des Weiteren ist Muller in den letzten Jahren zu einer der führenden Gestalten des weltweiten Bildungswesens aufgestiegen. Er schrieb das, auf den Lehren der Büchern von Alice A. Bailey basierende World Core Curriculum, (Handbuch zum Weltlehrplan) welches von der UN als Lehrplan anerkannt ist und sich mit allen Altersgruppen, begonnen bei Babys, beschäftigt um die Menschen so früh wie möglich mit der zukünftigen Weltanschauung zu konfrontieren.

1979 gründete er die Robert Muller Schule in Texas, die von Beginn an nach seinem Lehrplan Unterrichtet. Heute bildet die Schule in Texas das internationale Koordinationszentrum für die 43 Schulen von Robert Muller und weitere über 1500 weltweit verstreuten Schulen die nach dem Weltlehrplan lehren. Neben Zahlreichen anderen Auszeichnungen und zweiunddreißig Nominierungen für den Friedensnobelpreis erhielt Muller für seinen Weltlehrplan 1989 den Friedensausbildungspreis der UNESCO.

Al Gore

Auch Al Gore, ehem. US Vizepräsident Bill Clintons ist ein bekennender Pantheist. In seinem Buch "Earth in Balance", äußert Gore deutlich, die Meinung, dass die Anbetung der Erde in allen Teilen der Welt bis zu den Anfängen der Menschheit, zurück zu verfolgen ist und macht das Christentum dafür verantwortlich diesen Glauben fast ausgelöscht zu haben.

Seine neusten Anstrengungen für die Nachhaltige Entwicklung zu werben, ist die Oscargekrönte und stark überzogene Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit" und das im Juni stattfindende weltweite "Live Earth" Konzert.

Ted Turner

Medien Mogul Ted Ted Turner dessen Medienimperium unter anderem, CNN, AOL, Turner Network Television sowie Cartoon Network umfasst, ist Präsidentenberater des Internationalen grünen Kreuzes. Mit einer Schenkung von einer Milliarde Dollar an die UN zur Gründung der UN Foundation spendete Turner den größten Betrag der jemals von einer Einzelperson gespendet wurde. Den Sender Cartoon Network nutzt er verstärkt um schon junge Menschen mit Serien, wie z.B. Kapitän Planet, in der, Kinder im Auftrag einer Erdgöttin gegen Umweltsünder kämpfen, an den Pantheismus heranzuführen.

Steven C. Rockefeller

Steven C. Rockefeller ist Mitverfasser der Erd-Charta welche auch von ihm und dem "Rockefeller Brothers Fond" Unterstützt wird. Von 1997 bis 2000 führte er den Vorsitz des "international Earth Charter drafting committee" und ist heute der Erd-Charta-Beauftragte für Nordamerika.

Barbara Marx Hubbard

Barbara Marx Hubbard, die von 1989 bis 2001 5 Bücher veröffentlicht hat glaubt, dass die Menschheit "die Kräfte besitzt, die wir den Göttern zuzuschreiben pflegen" und wir uns jetzt in einem kritischen und gefährlichen Übergang in die nächste Stufe der menschlichen Evolution" befinden, die 1945 mit den Abwürfen der A-Bomben auf Hiroshima und Nagasaki begann.

Sie vertritt die theosophische Theorie der bewussten Evolution. Diese besagt, dass die Menschen im Gegensatz zur herkömmlichen Evolution im Stande sind, sich durch Meditation oder anderen Techniken bewusst im Zuge einer geistigen Evolution weiter zu entwickeln bis sie sich zu Avataren - Götter in Menschengestalt entwickeln und auch deren Fähigkeiten beherrschen.

In ihrem 1995 erschienen Buch, "The Revelation: A Message of Hope for the New Millennium", behauptet sie:

"Wir können neue Lebensformen und neue Welten schaffen. Wir sind Götter."

In ihrem 1998 erschienen Buch, "Conscious Evolution: Awakening the Power of Our Social Potential" ist ähnliches zu lesen:

"Wir sind unsterblich. Wir sind nicht durch die Grenzen des Körpers gebunden."

Auf diese Weise vertritt und fördert sie die beiden ältesten Irrlehren Satans, nämlich:

1. Mose, kapitel 3:

4Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,

und:

5...und ihr werdet sein wie Gott,...

Des Weiteren ist sie Gründungsmitglied der World Future Society, der Society for the Universal Human und Mitbegründerin der Stiftung für Bewusste Evolution, dessen Präsidentin sie ist, um die Menschheit in die Bewusste Evolution zu führen gründete sie 1992 die Foundation für bewusste Evolution deren Präsident sie ist.

Hans Küng und das Weltethos

Hans Küng, ein katholischer Theologe dem 1979 wegen seiner skeptischen Haltung zur Unfehlbarkeit des Papstes die kirchliche Lehrbefugnis entzogen wurde, gilt genau wie Gründer der "United Religions Initiative" William Swing als Gegner der jüdischen und christlichen Religion.

1993 nutzte Muller das Parlament der Konferenz der Weltreligionen in Chicago, an dem, ca. 5500 religiöse Führer teilnahmen, um seine Pläne umzusetzen. Muller verlangte während seiner Grundsatzrede die Entwicklung einer "dauerhaften Einrichtung" um die religiöse Einheit zu fördern. Zum Ende der Konferenz schuf das Parlament einen Zusammenschluss von religiösen und spirituellen Führern, darunter auch Muller und Hans Kung.

Dieser Zusammenschluss verabschiedete sofort das, von dem katholischen Theologen Hans Küng entworfene inter-religiöse Dokument mit dem Titel "Zu einem Globalen Ethos, einer anfänglichen Behauptung". Das Globale Ethos gründet einen "allgemeinen Satz von Kernwerten", die auf "alten Richtlinien für das menschliche Verhalten beruhen, die in den Lehren der Religionen der Welt gefunden werden, und die die Bedingung für eine nachhaltige Weltordnung sind." Und bildet "eine unwiderrufliche, vorbehaltlose Norm für alle Gebiete des Lebens, für Familien und Gemeinschaften, für Rassen, Nationen, und Religionen."

Das Ethos scheint das Begleitstück der Erd-Charta zu werden. Während die 16 Grundsätze der Erd-Charta, wie von Gorbatschow und Strong bereits angekündigt, die Stelle der Zehn Gebote einnehmen werden, dient das Weltethos als die neue und verbindliche "Bibel" die jede andere Religion verdrängt und uns diktiert wie wir uns zu verhalten haben. Es wird erwartet, dass das globale Ethos für die Religion wird, was die Verfassung für die Politik ist.

In seinem Buch, "Globale Verantwortung: Auf der Suche nach einem Neuen Weltethos" (1991) macht Küng verständlich, dass

"Jede Form ... des Kirchkonservatismus soll zurückgewiesen werden... Um es auf den Punkt zu bringen: Keine rückläufige oder repressive Religion - ob christlich, Islamisch, jüdisch oder beliebiger Herkunft - hat keine langfristige Zukunft... Wenn die Ethik dem Wohl aller dienen soll, muss sie unteilbar sein. Die ungeteilte Welt braucht zunehmend ein ungeteiltes Ethos."

Gründer der zukünftigen Ein Welt Kirche, der United Religions Initiative, Bischof Swing wird in seinem 1998 erschienen Buch "The Coming United Religions" bezüglich der Verbindlichkeit noch deutlicher:

"Wenn eine universale Behauptung eines Globalen Ethos ohne die Untermauerungen einer fortdauernden globalen Einrichtung hervorgebracht wird, wird es ihr an Ernst und verbindlicher Macht mangeln. ... Seine Entwicklung und seine Fortsetzung müssen auf einer beständigen, globalen Einrichtung und auf der allgemeinen Anerkennung ruhen."

Das im globalen Ethos geforderte Verhalten wird als "wahrhaftig menschlich" bezeichnet. Jeder Mensch der dennoch an einem anderen Glauben festhält, wird somit als nicht wahrhaftig angesehen. Oder, wie es Barbara Marx Hubbard sagen würde, Er "hat die neue Ebene der bewusten Evolution noch nicht erreicht." Was mit diesen Menschen geschehen wird können Sie hier nachlesen.

Die United Religions Initiative

Die Vereinigte Religions Initiative (URI) ist eine globale religiöse Organisation, die entworfen wurde um, die "Vereinten Nationen der Religion zu sein." Diese wird sehr wahrscheinlich die neue Ein-Welt-Kirche der heidnisch-pantheistischen New Age Bewegung werden. So fordert die URI Charta unter anderem die "Rücksicht für die Heiligkeit des ganzen Erdballs" wieder zu entdecken:

"…so müssen geistige Werte und moralische Befehlsformen der Menschheit helfen, eine Verehrung für das ganze Leben und die Rücksicht für die Heiligkeit des ganzen Erdballs wieder zu entdecken. Deshalb verlangen wir eine Interreligiöse- Zusammenarbeit in der Förderung dieser Vision für die Liebe und den Schutz der Erde, Verehrung für das Leben, und Harmonie mit allen Wesen."

Um dies zu erreichen sollen unter anderem heidnische Erdfeiertage zu Ehren "Gaia's" und ein wöchentlicher Umweltsabbat, an dem sich Mutter Erde von den Menschlichen Aktivitäten erholen kann, veranstaltet werden.

Die URI-Charta besteht aus 21 Grundsätzen, die, abgesehen von den pantheistischen Formulierungen den Eindruck erwecken aufrichtig für eine edle Sache einzustehen. Gemäß der Einleitung der URI-Charta, verfolgt die URI nur den Zweck die "fortdauernde tägliche interreligiöse Zusammenarbeit zu fördern, religiös motivierte Gewalt zu beenden und Kulturen des Friedens und der Gerechtigkeit zu schaffen um die Erde und alle Wesen zu heilen." Befasst man sich jedoch etwas näher mit ihr drängt sich einem schnell ein anderes Bild auf.

So sagt der 2. Grundsatz:

"Wir respektieren den heiligen Verstand jeder Religion, geistige Ausdrücke, und einheimische Traditionen." Das klingt zwar nett und tolerant, doch steckt der Teufel bekanntlich im Detail. Fragen Sie sich selbst. Würden Sie als Christ, aus Respekt vor dem "heiligen Verstand" des Islams, der Hexerei, des Satanismus, des Heidentums oder des New Age" davon Abstand nehmen ihren Mitmenschen von Jesus als den einzigen Weg, die Wahrheit und das Leben zu predigen. Würden Sie als Christ beispielsweise schweigend zustimmen wenn ein Moslem ihnen erzählt "Gott hat keinen Sohn".

Dieser Grundsatz würde das Verbot des Predigens des Evangeliums bedeuten, sobald die URI, zur verbindlichen Weltreligion wird. Dies forderte auch Bischof Swing 1998 in seinem Buch "The Coming United Religions" und setzt das Predigen sogar mit Mord auf eine Stufe:

"… um Frieden unter einander zu sichern, wird es eine fromme Waffenruhe, eine vorläufige Waffenruhe geben müssen, wo die absoluten exklusiven Ansprüche von jedem geehrt werden, aber eine vereinbarte, Neutralität wird in Bezug auf das Bekehren, verurteilen, morden, oder beherrschen ausgeübt. Diese werden in der Vereinigten Religionszone nicht geduldet."