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"Das Weib schweige.............."


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42 Antworten in diesem Thema

#21
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Wenn ich die Schrift richtig verstehe, dann ist der Garten Eden ein Aufenthalt für Seelen (gewesen), und das Paradies ein Aufenthaltsort für Geister (siehe auch: Wo sind unsere Toten).

Jesu hat den Vater als grösser als sich selbst bezeichnet. Gleichzeitig betont Er seine völlige Einheit mit Ihm.
Daraus schliesse ich eine Gleichheit in der Wertigkeit, aber eine Verschiedenartigkeit in der Rangordnung.

Im griechischen Denken ist so eine Differenzierung unmöglich, weil ein Rangunterschied automatisch einen Werteunterschied nach sich zieht. Da unser Handeln von der römischen Zivilisation geprägt ist, unsere Denkweise von der Griechischen, müssen wir an dieser Stelle gegen Denkgewohnheiten "ankämpfen".

Über die Gedanken Gottes bei der Erschaffung von Mann und Frau habe ich an anderer Stelle etwas hinterlegt.
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#22
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Lieber TFA!

Ich stimme mit dir überein, dass die Schlussfolgerung von Herrn Ortberg im ersten Artikel zu kurz greift.
Viele deiner Argumente legen das deutlich klar!

Was ich aber einflechten wollte, und was Rolf auch bestätigt hat, waren die zwei Einschränkungen, dass es sich hier m. E. um verheiratete Frauen und speziell um das Verhalten beim Gabendienst handelt.

Natürlich ist es für mich einfacher, die Argumente dafür aus einer schon vorhandenen Ausarbeitung herauszuholen.
Man hat die einzelnen Diskussionspunkte schon gedanklich und schriftlich ausgewertet, und man vergisst auch nicht so leicht etwas, was unbedingt erwähnt werden sollte.

Dadurch vermag aber der Eindruck zu entstehen, dass hier Vieles an Argumentation "über die Köpfe drüber" zu gehen scheint.
Dennoch bezieht sich der Inhalt direkt auf Gepostetes, nur eben über den Umweg einer Ausarbeitung.

Ich würde, um eine Frage von dir zu beantworten, nicht schlussfolgern, dass einer unverheirateten Frau mehr gestattet sei, wie einer Verheirateten. Nur: die Verheiratete Frau muss sich bei Verfehlungen ihrem Mann gegenüber verantworten und der Mann anschliessend Gott (wenn es um geistliche Dinge geht, deren "Regeln" beiden bekannt sind). Siehe Eva + Adam.

Zu der Stelle, wo es um die Ermutigung zum Gebrauch ihrer Charismen auch für die Frau geht: "ich möchte aber, dass ihr alle in Sprachen redet, mehr aber noch, dass ihr weissagt" 1. Ko 14,5a

Was Überinterpretationen anbelangt, und was nicht, kann man richtigerweise geteilter Meinung sein.
Ob etwas die Bibel hergibt, oder nicht, wird sich spätestens dann zeigen, wenn wir dereinst vor Jesus stehen.

Wenn ich die Schrift richtig verstehe, geht in der Ehe der geistliche Schutz der Frau auf den mann über. Ich schliesse das vor allem aus den Vorgängen im Garten Eden, aber auch aus der Art und Weise, wie Christus mit der Gemeinde "umgeht".
Das mag für manchen Christ weit hergeholt erscheinen, und so eine Haltung kann ich verstehen.

Über die Erschaffung von Mann und Frau ist an anderer Stelle Genaueres geschrieben worden.
Dort sind auch die Bibelstellen hinterlegt, die zu diesen in deinen Augen "Absolutismen" geführt haben.

Liebe Grüsse: Peter Wiem
  • 0

#23
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Zu der Stelle, wo es um die Ermutigung zum Gebrauch ihrer Charismen auch für die Frau geht: "ich möchte aber, dass ihr alle in Sprachen redet, mehr aber noch, dass ihr weissagt" 1. Ko 14,5a


Bevor ich jetzt diese Aussage widerlege möchte ich Dir noch sagen, dass ich einigen Deiner Aussagen abwartend gegenüber stehe - einfach weil wir vieles davon jetzt noch nicht wissen können. Anderen Aussagen stimme ich zu. Nur eben nicht dieser oben zitierten.

Es stimmt vielleicht, dass Paulus - wie Rolf meinte - in der orientalischen Bildersprache bewandert war; aber er war sicher ebenso gut in jüdischer Argumentation unterrichtet und als römischer Staatsbürger sicher auch in griechisch-logischem Denken gebildet.
Und da müssen wir einfach sehen, dass Paulus absolut stringent das einhält, was er selbst fordert.

In 1. Kor. 14 und in 1. Tim 2 sagt Paulus, dass die Weiber in Unterordnung unter ihre Männer zu Hause lernen sollen. Folglich lehrt Paulus in seinen Briefen auch nicht die Frauen, sondern er spricht darin die Männer an.
Offensichtlich wird das auch durch die wiederholte Ansprache "Brüder" (z.B. 1. Kor. 14,6).
Wenn er zu den Brüdern spricht, sagt er "ihr sollt" (direkte Redeweise) - wenn er über die Frauen spricht sagt er "sie sollen" (indirekte Redeweise).
Paulus hält sich also an das, was er selbst fordert - er überlässt die Unterweisung der Frauen ihren Männern und übernimmt das nicht selbst.
Wenn Paulus also sagt, "ich möchte aber, dass ihr alle in Sprachen redet..." spricht er damit direkt nur die Männer an.
Das ist der eine Punkt, um Deine Aussage zu widerlegen.

Der zweite ist:
Anzunehmen, Paulus würde an diversen Stellen den Frauen gebieten, in der Gemeinde zu schweigen, sie aber an einer Stelle expilzit zum Sprechen auffordern, stellt einen logischen Bruch dar, der sich auch mit viel Spucke und gutem Willen nicht bandagieren lässt.

Der dritte Punkt ist:
in den erwähnten Stellen (14. Kapitel 1. Korintherbrief) steht im Deutschen nur so etwas wie: "Wer weissagt..." oder "Wer in einer Sprache redet..."
Da "Wer" unbestimmt ist, könnten damit auch Frauen gemeint sein.
Im Griechischen stehen dort aber Artikel und Substantive - und diese sind ausschließlich männlich: "Der Weissagende...", "Der in Sprachen Sprechende..."
Wiederum sind damit die Frauen ausgeschlossen, denn es stellt das Griechische (obwohl ich dessen nicht mächtig bin) meines Erachtens vor keine Schwierigkeiten, weibliche Artikel zu weiblichen Substantiven zu bilden...

Fazit:
So wie ich die Bibel verstehe, werden Frauen durch diese Stellen nicht zum Sprechen aufgefordert. Würden sie das, entstünden logische Brüche. Da sie das nicht werden, bleiben Text und Aussage in sich homogen.

Grüße,

The Fool's Apologist
  • 0

#24
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

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Lieber Peter,

Du hast das exakt richtig erkannt. Über die verheirateten Frauen habe ich bereits etwas geschrieben.

In meinen Vorträgen habe ich erläutert, was genau die Frauen in der Gemeinde, von der Schöpfungsordnung begründet, nicht tun sollen.

1. Sie sollen mit Männern in öffentlichen Versammlungen über Lehrfragen nicht streiten. Erstaunlich ist, dass in dieser Auseinandersetzung nie berücksichtigt wird, das Lehren in der Form, wie es heute geschieht,damals garnicht bekannt war. Die Schriftrollen wurden in der Tat im Tempel verlesen und ausgelegt,und zwr ausschließlich von den Schriftgelehrten und von Jesus.

Von dem neutestamentlichen Erlösungswerk heißt es allerdings in den Missionsbefehlen richtig übersetzt, sie sollten es "ausplaudern." Dieser auftrag wurde nicht ausschließlich den Männern gegeben. Darüber hinaus ist auch zu beachten, dass in der altgriechischen Sprache kein Begriff für Geschwister vorhanden ist, und das man in damaliger Zeit die Frauen nicht erwähnte, weil man sie in der Tat für minderwertig hielt. Es ist aber Konsens unter allen guten Bibelexegeten, dass in der Regel dann, wenn die "Brüder" angesprochen wurden, dies auch für die Frauen galt.

2. Ich habe erklärt, dass und warum die Frauen Weissagungen zwar aussprechen, aber nicht interpretieren sollten. Auch dies muss von der Schöpfungsordnung her begründet werden. Wenn dies aber biblisch eindeutig ist, schließt sich damit ein völliges Redeverbot für Frauen in der Gemeinde aus.

Leider wird zu diesem Thema in der Tat vieles Vorgekautes aus einer bestimmten, evangelikalen Ecke vorgetragen, die man als gesetzlich bezeichnen muss. Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit, daher sollen diese Leute das meinethalben so praktizieren, wie sie es für richtig halten. Wäre ja spannend zu hören, ob da jemand zum Gottesdienst kommt. Gesetzlichkeit hat aber leider oft das Format Andersdenkenden den Glauben abzusprechen, ohne sich mit deren Argumenten auseinanderzusetzen.

Ich halte es für müßig, dieses Thema weiter zu verfolgen, weil es erfahrungsgemäß nichts bringt, denn da wo jeder seiner Meinung gewiss ist, auch da, wo vieles ins Wort hineingelesen wird, was definitiv nicht dasteht, gibt es Erfahrungsgemäß keinen Konsens.

Wir haben das in anderen Fragen, z.B. bei der Trinität oder beim Dispensationalismus auch schon erlebt.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#25
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Tja...

einige Tage sind vergangen...

niemand hat sich mehr verpflichtet gefühlt, etwas zum Thema beizutragen...



Ich muss sagen, die Gesamtsituation kann man nur mit "unbefriedigend" bewerten.

Die gesamte antike Christenzeit hindurch, das ganze Mittelalter über haben die Gläubigen um eines gestritten: und die rechte Lehre, um die Wahrheit. Menschen waren bereit, hohe Preise zu zahlen für ihre Überzeugungen. Zu Fuß sind sie Wochenlang durchs Gebirge gelaufen, um in irgendeinem fernen Kloster einen Standpunkt zu verteidigen.
Und was haben wir heute?
Die ultimative Diskussions- und Streitplattform ... und dann kommen drei, vier Beiträgchen und nach zwei Tagen verläuft das ganze Ding im Sande, weil an anderer Stelle schon wieder die nächste Sau durchs Kirchendorf getrieben wird.

Ist es nicht armselig, dass wir alle angeblich einen Geist haben, der

- uns alles lehren und uns an alles erinnern wird (Jh. 14, 26)
- der Geist der Wahrheit ist (Jh. 15, 26)
- uns zeigen wird, was Sünde und was Gerechtigkeit ist (Jh. 16, 7)
- uns in die ganze Wahrheit führen wird (Jh. 16,13)

... und trotzdem glauben die einen dies und die anderen das?
Doch das ist nicht das Schlimmste! Das Schlimmste ist, dass es scheinbar nicht möglich ist, die Wahrheit so auszusprechen, dass alle mit dem Heiligen Geist belebten und in der Schrift unterrichteten sagen können "Amen, so sei es." ???

Ich frage das deshalb an dieser Stelle, weil meiner Meinung nach dieses Thema (Frauen in der Gemeinde) heute eines der mit den meisten Tabus beladenen ist.


Deshalb muss ich noch einmal nachfragen:

Ich bin nicht überzeugt, dass all diese Stellen sich ausschließlich an vergheiratete richten (und habe auch begründet, weswegen ich das nicht nachvollziehen kann). Doch selbst wenn es so wäre - was würde das ändern?
Die Frage danach, wie Frauen laut NT sich in der Gemeinde verhalten sollten ist damit von der Seite derjenigen, die solchen behaupten (Rolf und Peter Wiem) überhaupt noch nicht geklärt!

Was antwortet Ihr auf meinen Hinweis, dass im Urtext in 1. Kor. 14,5 männliche Artikel und männliche Substantive (der Weissagende) stehen?
Was antwortet ihr auf meinen Hinweis, dass Paulus die Männer direkt anspricht, über Frauen aber stets indirekt spricht - ganz wie er selbst es fordert?
Was antwortet Ihr darauf, dass in 1. Kor. 11, 5 steht "Jedes Weib aber..." - das eben jedes Weib einbezieht, und nicht nur Ehefrauen?

Warum wird auf diese Hinweise nicht eingegangen?
Kann man so zur Wahrheit gelangen?
Ich habe das Gefühl, in entscheidenden Fragen, die ich an meine Diskussionspartner richte, reagieren diese ebenso, wie von jenen Menschen, derentwegen ich einst die charismatische Bewegung verließ: mit Ignoranz.

Wenn der Wunsch, ein Thema auszudiskutieren, bis der eine oder der andere von der Wahrheit überzeugt ist, nicht vorhanden ist ------ wieso startet man dann solche Themen überhaupt?
Ist das Volksbespaßung für arbeitslose Christen oder was?
Oder kommt jetzt wieder das alte Argument, "na ja, in manchen Punkten kann es eben keine Einigkeit geben..." ?

Möglicherweise gibt es auch zu viele Themen, zu denen hier ständig gepostet werden muss (bzw. Texte verlinkt werden).

Also - falls von irgendeiner Seite noch Interesse besteht (verbunden mit der Offenheit, sich von der Wahrheit überzeugen zu lassen), dieses Thema auszudiskutieren ... ich warte und hoffe und würde mich über weitere Statements freuen.

Grüße,


TFA
  • 0

#26
Guest_Naomi-Liebliche_*

Guest_Naomi-Liebliche_*
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Hallo TFA,

ich habe gerade ganz aufmerksam und verstehen wollend Dein letztes Posting hier gelesen, es kommt aber aus Deinen Zeilen, die bestimmt ernsthaft gemeint sind, so eine Wucht rüber, so ein jetzt sag ich Euch aber wie's zu sein hat, Punkt! Das befremdet mich und macht auch etwas traurig. Aber nach Deiner Ansicht dürfte ich hier ja wohl kaum schreiben sondern hätte zu schweigen...

Weißt Du Dein Druck wird nur Gegendruck erzeugen damit ist dem Thema aber nicht geholfen... Übrigends zähle ich mich, Gott seis gedankt zu den nicht verheirateten Frauen, und mir geht es total gut damit. Da ich in keiner Gemeinde bin habe ich auch das oben diskutierte Problem nicht und es geht mir sooooooo gut :-)

Shalom

Naomi-Liebliche

  • 0

#27
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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@ Naomi

Fein.
Mit "Wucht" kann ich leben. Ich fühle mich nicht dazu verpflichtet, mich nicht besonders anzustrengen, "lieb", diplomatisch und Hamonie erzeugend zu klingen.
Ich versuche aber stets, den Menschen, mit denen ich diskutiere, Respekt entgegenzubringen. Du wirst auch kaum eine Beleidigung in meinen Posts finden (hoffe ich zumindest).
Deshalb finde ich es auch fair von Dir, mir "Wucht" vorgeworfen zu haben (was zutreffen mag) und nicht Lieblosigkeit.

Was Dein Selbstverständnis angeht - dazu habe ich nichts zu sagen.
Wenn Du damit leben kannst, ist es doch schön ... ich kann es auch.
Ich bin nicht dafür da, Dir zu sagen, wie Du Dich verhalten musst. Und da das hier nicht eine Gemeindeversammlung ist, gleich doppelt nicht.

Ich will allgemein über Wahrheit diskutieren und darum ringen.
Deshalb gilt dieses "bereit sein, sich von der Wahrheit überzeugen zu lassen", von dem ich sprach, auch für mich selbst.

Grüße,

TFA
  • 0

#28
Guest_Naomi-Liebliche_*

Guest_Naomi-Liebliche_*
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Hallo TFA,

danke für Deine Antwort. Ich wünsche Dir noch einen schönen sonnigen Tag...

Shalom

Naomi-Liebliche

  • 0

#29
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Lieber TFA!

einige Tage sind vergangen...

niemand hat sich mehr verpflichtet gefühlt, etwas zum Thema beizutragen...

Es gab meiner Ansicht nach auch nichts mehr zum Sagen.........

Ich muss sagen, die Gesamtsituation kann man nur mit "unbefriedigend" bewerten.

Warum? Rolf und ich waren uns in der Beurteilung des Textes in den wesentlichen Fragen einig...

Die gesamte antike Christenzeit hindurch, das ganze Mittelalter über haben die Gläubigen um eines gestritten: und die rechte Lehre, um die Wahrheit. Menschen waren bereit, hohe Preise zu zahlen für ihre Überzeugungen. Zu Fuß sind sie Wochenlang durchs Gebirge gelaufen, um in irgendeinem fernen Kloster einen Standpunkt zu verteidigen.

Unsere Erkenntnis ist Stückwerk, deshalb muss unsere Lehre auch Stückwerk sein.
Wer von der Möglichkeit einer "rechten Lehre" ausgeht, der überschätzt sich und unterschätzt Gott gleichermassen.
Und wer deswegen streiten will und deswegen einen hohen Preis zahlen will, der verschwendet seine Zeit und seine Energien.


Und was haben wir heute?
Die ultimative Diskussions- und Streitplattform ... und dann kommen drei, vier Beiträgchen und nach zwei Tagen verläuft das ganze Ding im Sande, weil an anderer Stelle schon wieder die nächste Sau durchs Kirchendorf getrieben wird.

Kann es sein, dass du hier ein paar Dinge missverstanden hast?
Wer diskutieren will, der ist hier richtig, wer streiten will, der sollte sich einen andere Plattform suchen.
Ich persönlich sehe die Teilnahme an diesem Forum zuerst als Dienst am Nächsten und nicht zuerst als Möglichkeit zur gedanklichen Selbstbefriedigung.
Wir versuchen uns hier über Gottes Wort klar zu werden und nicht über unsere Fähigkeiten, argumentativ den anderen in die Tasche stecken zu können.
Wenn du das gemeinsame Ringen um einen geistlichen Nenner mit dem Treiben einer Sau durchs Dorf vergleichst, dann fühlen wir uns als Diskussionsteilnehmer im Umgang mit dir missbraucht!

Hier soll es um die Ehre Gottes gehen und wie wir diese am Besten aus seinem Wort herausarbeiten können.
Deshalb teilen wir hier unsere Ansichten, damit wir voneinander lernen können.
Wenn es dir aber nur um die Diskussion als solche geht, und du den Inhalt dieser Diskussion durch deinen Vergleich derartig abqualifizierst, dann darfst du dich nicht wundern, wenn irgendwann sich niemand mehr mit dir in diesem Forum austauschen will.


Ist es nicht armselig, dass wir alle angeblich einen Geist haben, der

- uns alles lehren und uns an alles erinnern wird (Jh. 14, 26)
- der Geist der Wahrheit ist (Jh. 15, 26)
- uns zeigen wird, was Sünde und was Gerechtigkeit ist (Jh. 16, 7)
- uns in die ganze Wahrheit führen wird (Jh. 16,13)

... und trotzdem glauben die einen dies und die anderen das?

Wie schon gesagt, unsere Erkenntnis ist Stückwerk.
Mich wundert immer wieder, dass Leute annehmen, dass sich das ändert, wenn man Wissen aufhäuft.


Doch das ist nicht das Schlimmste! Das Schlimmste ist, dass es scheinbar nicht möglich ist, die Wahrheit so auszusprechen, dass alle mit dem Heiligen Geist belebten und in der Schrift unterrichteten sagen können "Amen, so sei es." ???

Die Wahrheit in der Schrift ist keine Erkenntnis, auch kein Zustand, sondern eine Person: Jesus Christus.
Der Weg zu einem durch Wahrheit geprägten Leben geht also nicht über die Erkenntnis, und schon zweimal nicht über das Wissen, sondern über die Hingabe!


Ich frage das deshalb an dieser Stelle, weil meiner Meinung nach dieses Thema (Frauen in der Gemeinde) heute eines der mit den meisten Tabus beladenen ist.

Der Tatbestand als solches ist sicher richtig, aber du ziehst die falschen Konsequenzen daraus!
Der Weg zur Wahrheit auch in dieser Frage kann nur über Jesus führen.
Die Art und Weise, wie Er dir diese Frage beantworten will, musst du aber Ihm überlassen.

Etwas anderes ist es, wenn dich der pure Wissensdurst nach einer für dich plausiblen Antwort treibt.
Dann mag eine solche Vorgehensweise in den Augen der Welt ihre Berechtigung haben.
Nur: Was erwartest du für Ergebnisse, wenn du in einer ungeistlichen Art und Weise ein geistliches Problem angehen willst
?

Deshalb muss ich noch einmal nachfragen:

Ich bin nicht überzeugt, dass all diese Stellen sich ausschließlich an Verheiratete richten (und habe auch begründet, weswegen ich das nicht nachvollziehen kann). Doch selbst wenn es so wäre - was würde das ändern?

Eben! Hier bist du ehrlich gegen dich selbst, deshalb ist auch deine Schlussfolgerung richtig!
Hier prallt Meinung gegen Meinung, wobei sich beide Seiten ihre Gedanken gemacht haben.
Eine faire Diskussion lebt u. A. davon, dass sie diese möglichen Unterschiedlichkeiten akzeptier
t.

Die Frage danach, wie Frauen laut NT sich in der Gemeinde verhalten sollten ist damit von der Seite derjenigen, die solchen behaupten (Rolf und Peter Wiem) überhaupt noch nicht geklärt!

Hier geraten persönliche und sachlicher Gedankengänge durcheinander, deshalb ist auch das Ergebnis keine gerade Linie geworden. Für mich und Rolf ist die Sache geklärt, für dich nicht. Verwechsle das bitte nicht!

Was antwortet Ihr auf meinen Hinweis, dass im Urtext in 1. Kor. 14,5 männliche Artikel und männliche Substantive (der Weissagende) stehen?
Was antwortet ihr auf meinen Hinweis, dass Paulus die Männer direkt anspricht, über Frauen aber stets indirekt spricht - ganz wie er selbst es fordert?
Was antwortet Ihr darauf, dass in 1. Kor. 11, 5 steht "Jedes Weib aber..." - das eben jedes Weib einbezieht, und nicht nur Ehefrauen?

Warum wird auf diese Hinweise nicht eingegangen?

Könnte sich die Beantwortung dieser deiner Frage auf dem Umstand beziehen, wie du mit manchen deiner Diskussionspartnern umgehst.

Ich habe dir schon geschrieben, dass man durchaus das Gefühl haben kann, geistlich missbraucht zu werden, wenn man sich mit dir auf eine Diskussion nach deinen Wertevorstellungen einlässt. Deine Sprachstil und deine Wortwahl verrät dich!
Ausserdem bekommt man das Gefühl nicht los, dass es dir nicht in erster Linie darum geht, geistliche Gemeinschaft haben und pflegen zu wollen, sondern recht behalten zu können.
Warum hast du dir eigentlich so einen entlarvenden Nicknamen zugelegt?


Kann man so zur Wahrheit gelangen?

Nochmals: was bedeutet für dich, zur Wahrheit gelangen zu wollen?
Bedeutet es für dich, der Wahrheit, nämlich Jesus, näher kommen zu wollen, oder Recht in einer Auseinandersetzung haben zu können?


Ich habe das Gefühl, in entscheidenden Fragen, die ich an meine Diskussionspartner richte, reagieren diese ebenso, wie von jenen Menschen, derentwegen ich einst die charismatische Bewegung verließ: mit Ignoranz.

Wenn der Wunsch, ein Thema auszudiskutieren, bis der eine oder der andere von der Wahrheit überzeugt ist, nicht vorhanden ist ------ wieso startet man dann solche Themen überhaupt?
Ist das Volksbespaßung für arbeitslose Christen oder was?
Oder kommt jetzt wieder das alte Argument, "na ja, in manchen Punkten kann es eben keine Einigkeit geben..." ?

Es sollte nicht um die Diskussion um ihrer selbst gehen, sondern um die Bereitschaft, lernen zu wollen!
Diese Bereitschaft muss die Grundlage jeder Diskussion darstellen, sonst ist es reine Wissensvermittlung, die niemandem nützt.


Möglicherweise gibt es auch zu viele Themen, zu denen hier ständig gepostet werden muss (bzw. Texte verlinkt werden).

Also - falls von irgendeiner Seite noch Interesse besteht (verbunden mit der Offenheit, sich von der Wahrheit überzeugen zu lassen), dieses Thema auszudiskutieren ... ich warte und hoffe und würde mich über weitere Statements freuen.

An manchen Stellen bist du wirklich ehrlich, vor allem gegen dich selbst. Hier ist wieder eine besonders Augenfällige!
Nur ist dein Diskussionsziel noch zu unscharf formuliert.
Wir müssen uns nicht gegenseitig von der Wahrheit überzeugen, dass tut die Wahrheit schon selbst. Aber wir müssen ein offenes Ohr dafür haben, und meinem Diskussionspartner mit dem notwendigen Mass an Respekt begegnen wollen.

Liebe Grüsse: Peter Wiem

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#30
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Lieber TFA!

einige Tage sind vergangen...

niemand hat sich mehr verpflichtet gefühlt, etwas zum Thema beizutragen...

Es gab meiner Ansicht nach auch nichts mehr zum Sagen.........

Aber meiner nach...

Ich muss sagen, die Gesamtsituation kann man nur mit "unbefriedigend" bewerten.

Warum? Rolf und ich waren uns in der Beurteilung des Textes in den wesentlichen Fragen einig...

Na das ist ja das Wichtigste...

Die gesamte antike Christenzeit hindurch, das ganze Mittelalter über haben die Gläubigen um eines gestritten: und die rechte Lehre, um die Wahrheit. Menschen waren bereit, hohe Preise zu zahlen für ihre Überzeugungen. Zu Fuß sind sie Wochenlang durchs Gebirge gelaufen, um in irgendeinem fernen Kloster einen Standpunkt zu verteidigen.

Unsere Erkenntnis ist Stückwerk, deshalb muss unsere Lehre auch Stückwerk sein.
Wer von der Möglichkeit einer "rechten Lehre" ausgeht, der überschätzt sich und unterschätzt Gott gleichermassen.
Und wer deswegen streiten will und deswegen einen hohen Preis zahlen will, der verschwendet seine Zeit und seine Energien.


Du hingegen scheinst Gott und Deine Mitmenschen genau richtig einzuschätzen...

Und was haben wir heute?
Die ultimative Diskussions- und Streitplattform ... und dann kommen drei, vier Beiträgchen und nach zwei Tagen verläuft das ganze Ding im Sande, weil an anderer Stelle schon wieder die nächste Sau durchs Kirchendorf getrieben wird.

Kann es sein, dass du hier ein paar Dinge missverstanden hast?
Wer diskutieren will, der ist hier richtig, wer streiten will, der sollte sich einen andere Plattform suchen.
Ich persönlich sehe die Teilnahme an diesem Forum zuerst als Dienst am Nächsten und nicht zuerst als Möglichkeit zur gedanklichen Selbstbefriedigung.
Wir versuchen uns hier über Gottes Wort klar zu werden und nicht über unsere Fähigkeiten, argumentativ den anderen in die Tasche stecken zu können.
Wenn du das gemeinsame Ringen um einen geistlichen Nenner mit dem Treiben einer Sau durchs Dorf vergleichst, dann fühlen wir uns als Diskussionsteilnehmer im Umgang mit dir missbraucht!

Hier soll es um die Ehre Gottes gehen und wie wir diese am Besten aus seinem Wort herausarbeiten können.
Deshalb teilen wir hier unsere Ansichten, damit wir voneinander lernen können.
Wenn es dir aber nur um die Diskussion als solche geht, und du den Inhalt dieser Diskussion durch deinen Vergleich derartig abqualifizierst, dann darfst du dich nicht wundern, wenn irgendwann sich niemand mehr mit dir in diesem Forum austauschen will.


Ich wüsste nicht, wodurch "diskutieren" gegenüber "streiten" soviel besser abschneiden sollte... Diskutieren ist ja erst einmal eine relativ unverbindliche Sache. Ein Streit hingegen nicht. Ich meine damit, für eine bestimmte Sache zu streiten und nicht - wie es wohl den Anschein haben soll - ein unverbesserlicher Streithammel zu sein.
Was die Sache mit dem bildlichen Borstenvieh, dem Dorf und meinem vermeintlichen Missbrauch angeht, so kann ich nur sagen: ich empfand das Thema bei weitem noch nicht als durchgearbeitet. Die Frage und v.a. und die damit zusammenhängenden Folgen verdienen es, dass man sie klärt.
Und dass man jetzt gleich wieder die Missbrauchskeule zückt, na von mir aus. Aber ich habe hier sprachlich nicht manipuliert. Etwas weniger Dünnhäutigkeit im Streit täte uns manchmal gut - finde ich zumindest. Warum ich das finde? Weil ich die Seuche des dünnhäutigen, von vorauseilender Entschuldigung getriebenen Redens kennen und mich davor grauen gelernt habe. Also: wenn ich spreche, wie ich spreche, dann will ich niemandem etwas Böses (im Gegenteil! - Grüße an Rolf!!! ;-), sondern das ist meine Art zu diskutieren - oder, wenn man so will, zu streiten. Diese Art war früher Gang und Gäbe. In alten Predigten geht es oft noch viel derber zu. In Bibeltexten auch. Ich fühle mich da nicht in schlechter Gesellschaft...


Ist es nicht armselig, dass wir alle angeblich einen Geist haben, der

- uns alles lehren und uns an alles erinnern wird (Jh. 14, 26)
- der Geist der Wahrheit ist (Jh. 15, 26)
- uns zeigen wird, was Sünde und was Gerechtigkeit ist (Jh. 16, 7)
- uns in die ganze Wahrheit führen wird (Jh. 16,13)

... und trotzdem glauben die einen dies und die anderen das?

Wie schon gesagt, unsere Erkenntnis ist Stückwerk.
Mich wundert immer wieder, dass Leute annehmen, dass sich das ändert, wenn man Wissen aufhäuft.


Von Wissen habe ich gar nichts geschrieben. Und zur Erkenntnis: es ist nichts Schlimmes daran, Dinge verstehen zu wollen. Und wenn da steht, der Geit Gottes wird uns in die ganze Wahrheit führen und uns alles lehren... verstehe ich Deinen Einwand nicht. Es ist legitim, zu fragen. Wer fragt, der sucht. Und wer sucht, dem wird... nun ja... das weißt Du ja selbst.

Doch das ist nicht das Schlimmste! Das Schlimmste ist, dass es scheinbar nicht möglich ist, die Wahrheit so auszusprechen, dass alle mit dem Heiligen Geist belebten und in der Schrift unterrichteten sagen können "Amen, so sei es." ???

Die Wahrheit in der Schrift ist keine Erkenntnis, auch kein Zustand, sondern eine Person: Jesus Christus.
Der Weg zu einem durch Wahrheit geprägten Leben geht also nicht über die Erkenntnis, und schon zweimal nicht über das Wissen, sondern über die Hingabe!


Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Trotzdem kann man nicht einfach an jeder Stelle im NT "Wahrheit" durch "Jesus Christus" oder umgekehrt ersetzen. Beides - unser Herr und die Wahrheit - werden bis zum Ende, ja vielleicht sogar die ganze Ewigkeit hindurch (wer kann das schon sagen?) immer zum Teil ein Geheimnis bleiben. Die Wahrheit hat eine eigene Berechtigung. Auch die "Weisheit" in den Sprüchen deutet vielleicht oft auf den Herrn Jesus hin. Trotzdem würde ich nicht soweit gehen und sagen, immer wenn von Weisheit die Rede ist, kann man auch "Jesus Christus" dafür einsetzen.
Mit einem Wort - was Du sagst, sehe ich auch so. Ich sehe nur nicht, was das mit meiner Frage zu tun hat. Auch die Apostel haben der Frage der Beschneidung "lange gestritten" (Apg. 15,7); aber niemand löste das Problem damit, indem er darauf hinwies, dass Jesus die Wahrheit sei und der Weg zur Wahrheit über Hingabe und nicht über Erkenntnis führt. Sondern es gab ganz klare, nachvollziehbare, praktische Aussagen, die geistlich begründet wurden und denen am Ende alle einmütig zustimmten. Das ist für mich der Maßstab.


Ich frage das deshalb an dieser Stelle, weil meiner Meinung nach dieses Thema (Frauen in der Gemeinde) heute eines der mit den meisten Tabus beladenen ist.

Der Tatbestand als solches ist sicher richtig, aber du ziehst die falschen Konsequenzen daraus!
Der Weg zur Wahrheit auch in dieser Frage kann nur über Jesus führen.
Die Art und Weise, wie Er dir diese Frage beantworten will, musst du aber Ihm überlassen.

Etwas anderes ist es, wenn dich der pure Wissensdurst nach einer für dich plausiblen Antwort treibt.
Dann mag eine solche Vorgehensweise in den Augen der Welt ihre Berechtigung haben.
Nur: Was erwartest du für Ergebnisse, wenn du in einer ungeistlichen Art und Weise ein geistliches Problem angehen willst
?

Du deutest - zusammen mit einer Stelle weiter oben - zwei Dinge an:
Ich würde ein geistliches Problem ungeistlich angehen (ohne dies zu belegen!), und ich würde solche Auseinandersetzungen zur "gedanklichen Selbstbefriedigung" suchen. Zu ersterem Vorwurf will ich nur sagen: ich kenne die Schlechtigkeit meines Herzens sicher nur ansatzweise; allein der Herr weiß, inwieweit mein Vorgehen geistlich ist oder nicht. Ich will mich da mit keiner Wertung brüsten. Wenn Du Dir das zutraust, ist das Deine Sache. Das gleiche gilt für den zweiten Vorwurf.


Deshalb muss ich noch einmal nachfragen:

Ich bin nicht überzeugt, dass all diese Stellen sich ausschließlich an Verheiratete richten (und habe auch begründet, weswegen ich das nicht nachvollziehen kann). Doch selbst wenn es so wäre - was würde das ändern?

Eben! Hier bist du ehrlich gegen dich selbst, deshalb ist auch deine Schlussfolgerung richtig!
Hier prallt Meinung gegen Meinung, wobei sich beide Seiten ihre Gedanken gemacht haben.
Eine faire Diskussion lebt u. A. davon, dass sie diese möglichen Unterschiedlichkeiten akzeptier
t.

Allerdings missfällt mir die psychologische Ferndeutung meines Charakters. Was weißt denn Du, wann ich ehrlich gegen mich selbst bin und wann nicht! Auch weiter unten lehnst Du Dich noch einmal weit aus dem Fenster und analysierst meine Person aus dem Handgelenk. Dabei sprichst Du gleichzeitig von "Respekt" in einer Diskussion? Den vermisse ich hier. Euch gegenüber habe ich mir solche waghalsigen Aussagen verwahrt! Dann brauchst Du Dich auch nicht zu wundern, wenn mein Ton wieder etwas schärfer wird, Herr Hobbypsychologe!

Die Frage danach, wie Frauen laut NT sich in der Gemeinde verhalten sollten ist damit von der Seite derjenigen, die solchen behaupten (Rolf und Peter Wiem) überhaupt noch nicht geklärt!

Hier geraten persönliche und sachlicher Gedankengänge durcheinander, deshalb ist auch das Ergebnis keine gerade Linie geworden. Für mich und Rolf ist die Sache geklärt, für dich nicht. Verwechsle das bitte nicht!

Will meinen: Herr Wiesenhütter und Herr Wiem sind sachlich orientiert, während Herr Fool subjektiv spricht, ja????

Was antwortet Ihr auf meinen Hinweis, dass im Urtext in 1. Kor. 14,5 männliche Artikel und männliche Substantive (der Weissagende) stehen?
Was antwortet ihr auf meinen Hinweis, dass Paulus die Männer direkt anspricht, über Frauen aber stets indirekt spricht - ganz wie er selbst es fordert?
Was antwortet Ihr darauf, dass in 1. Kor. 11, 5 steht "Jedes Weib aber..." - das eben jedes Weib einbezieht, und nicht nur Ehefrauen?

Warum wird auf diese Hinweise nicht eingegangen?

Könnte sich die Beantwortung dieser deiner Frage auf dem Umstand beziehen, wie du mit manchen deiner Diskussionspartnern umgehst.

Ich habe dir schon geschrieben, dass man durchaus das Gefühl haben kann, geistlich missbraucht zu werden, wenn man sich mit dir auf eine Diskussion nach deinen Wertevorstellungen einlässt. Deine Sprachstil und deine Wortwahl verrät dich!
Ausserdem bekommt man das Gefühl nicht los, dass es dir nicht in erster Linie darum geht, geistliche Gemeinschaft haben und pflegen zu wollen, sondern recht behalten zu können.
Warum hast du dir eigentlich so einen entlarvenden Nicknamen zugelegt?


Ui-ui-ui, jetzt wird's aber heftig. Geistlicher Missbrauch, meine persönlichen Wertvorstellungen, mein Sprachstil, meine Wortwahl, die Sucht, Recht behalten zu wollen. Ich muss ja ein ganz Schlimmer sein.
Und was meinen Nick angeht - vielleicht hast auch Du seine Bedeutung einfach nicht verstanden? Dann wäre er nämlich alles andere als entlarvend - oder anders herum, er entlarvt, wie Du mich siehst...
Wer sind denn in den Augen der Welt die Narren? Oder denkst Du, dieses Forum findet ausschließlich im Himmel statt?



Kann man so zur Wahrheit gelangen?

Nochmals: was bedeutet für dich, zur Wahrheit gelangen zu wollen?
Bedeutet es für dich, der Wahrheit, nämlich Jesus, näher kommen zu wollen, oder Recht in einer Auseinandersetzung haben zu können?


Wahrheit bedeutet für mich Übereinstimmung mit Jesus - also auch mit seinen Ansprüchen an Gerechtigkeit, Gehorsam, Liebe, Treue, Miteinander, Demut, Selbstlosigkeit etc. Wahrheit bedeutet für mich auch Übereinstimmung mit den Beschlüssen, die der Heilige Geist (von dem wir uns hoffentlich einig sind, dass er die Heilige Schrift durch menschliche Werkzeuge verfasst hat) dem Werkzeug Paulus für die Ordnungen der Gemeinde aufgetragen hat.
Wahrheit bedeutet für mich weiterhin Übereinstimmung mit den historischen Ereignissen der Bibel - angefangen beim Schöpfungsbericht über die Geschichte Israels, die Einblicke in die Geschichte der umliegenden Völker und Reiche. Wahrheit bedeutet für mich außerdem Übereinstimmung mit jeder Aussage, die Gott in der Bibel über den Menschen macht. Wahrheit bedeutet für mich, zu glauben ist höher, als zu wissen oder zu sehen. Wahrheit bedeutet, darauf zu vertrauen, dass die Ereignisse der Offenbarung prophetisch den letzten Gang der Weltgeschichte - wenngleich in Bildern - korrekt voraussagen. Wahrheit bedeutet für mich, auf Gottes Verheißungen zu vertrauen. Wahrheit bedeutet, dass nur das Erlösungswerk Jesu meine einzige Hoffnung und Rettung darstellt. Genügt das erst mal?

Und was bedeutet "Wahrheit für Dich - abgesehen von dem oben geposteten?


Ich habe das Gefühl, in entscheidenden Fragen, die ich an meine Diskussionspartner richte, reagieren diese ebenso, wie von jenen Menschen, derentwegen ich einst die charismatische Bewegung verließ: mit Ignoranz.

Wenn der Wunsch, ein Thema auszudiskutieren, bis der eine oder der andere von der Wahrheit überzeugt ist, nicht vorhanden ist ------ wieso startet man dann solche Themen überhaupt?
Ist das Volksbespaßung für arbeitslose Christen oder was?
Oder kommt jetzt wieder das alte Argument, "na ja, in manchen Punkten kann es eben keine Einigkeit geben..." ?

Es sollte nicht um die Diskussion um ihrer selbst gehen, sondern um die Bereitschaft, lernen zu wollen!
Diese Bereitschaft muss die Grundlage jeder Diskussion darstellen, sonst ist es reine Wissensvermittlung, die niemandem nützt.


Ja, die Bereitschaft lernen zu wollen... Die hatte ich auch bei meinen Gesprächspartnern zu finden gehofft. Nicht, weil sie meine Gesprächspartner waren, sondern weil sie die Grundausstattung eines jeden Christen sein sollte. Doch was ich zu hören bekam, war überwiegend selbstgewisses "Peter-und-Rolf-sind-sich-einig-also-ist-alles-geklärt". Diese Diskussions-Qualität zeichnet sich für mich nicht eben durch besondere "Lernbereitschaft" aus. Dass ich lernbereit bin, habe ich anscheinend durch mein Insistieren auf die weitere Beantwortung der Frage noch nicht deutlich genug gemacht. Aber ich nehme an, dazu ist es jetzt eh zu spät. Denn wie ich die Lange einschätze, hat sich das Thema mit dem Abdriften in persönliche Vorwürfe und Verteidigungen erledigt. Schade.

Möglicherweise gibt es auch zu viele Themen, zu denen hier ständig gepostet werden muss (bzw. Texte verlinkt werden).

Also - falls von irgendeiner Seite noch Interesse besteht (verbunden mit der Offenheit, sich von der Wahrheit überzeugen zu lassen), dieses Thema auszudiskutieren ... ich warte und hoffe und würde mich über weitere Statements freuen.

An manchen Stellen bist du wirklich ehrlich, vor allem gegen dich selbst. Hier ist wieder eine besonders Augenfällige!
Nur ist dein Diskussionsziel noch zu unscharf formuliert.
Wir müssen uns nicht gegenseitig von der Wahrheit überzeugen, dass tut die Wahrheit schon selbst. Aber wir müssen ein offenes Ohr dafür haben, und meinem Diskussionspartner mit dem notwendigen Mass an Respekt begegnen wollen.


Dank Peter Wiem weiß ich endlich, wann ich ehrlich gegen mich selbst bin, und wann nicht...
Da ich das so selten bin, muss ich ja ein ganz schön verlogener Hund sein...

So, wir müssen uns also nicht gegenseitig von der Wahrheit überzeugen? Denkst Du nicht, dass "Ermahnung" und gegenseitiges Zurechtbringen genau das ist? Wenn wir das nicht tun müssten, würde unsere "Gemeinschaft" wieder nur die emotional "positiven" Aspekte bedienen - also im Endeffekt zu einem Wohlfühlchristentum degenerieren.

Fazit für mich:
eine lange, Auseinandersetzung, die leider wie üblich in eine Auseinandersetzung um meine Person abdriftet - und damit schön das Thema unbehandelt liegen lässt. Ich habe an keiner Stelle Eure Personen angegriffen bzw. Eure Charaktere oder geistliche Reife in Zweifel gezogen. Es ist schade - aber auch bezeichnend - dass es wieder auf die altbekannte Weise gelaufen ist. Würde mich gar nicht wundern, wenn Du, Peter, auch eine Leitungsfunktion innehast. Denn diesen Ton und diese Art, von einem heiklen Thema lieber auf den Charakter des Diskutanten abzulenken und letzteren in Zweifel zu ziehen, habe ich leider ausschließlich bei solchen Leuten kennen gelernt. Das ist jetzt keine Unterstellung und auch keine böse Absicht von mir, sondern lässt sich für jeden deutlich nachlesen: die klassische Verweigerung der Auseinandersetzung in Reinform.
(Wahrscheinlich findest Du diese "Zuspitzung" jetzt wieder "manipulativ", nicht wahr?)


Liebe Grüsse: Peter Wiem

Ebenfalls beste Grüße,

"Der Narren Verteidiger"


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#31
Rolf

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Ich wiederhole letztmalig: Diese Form von Zynismus ist hier unerwünscht und wird auch nicht geduldet.


Die Frage danach, wie Frauen laut NT sich in der Gemeinde verhalten sollten ist damit von der Seite derjenigen, die solchen behaupten (Rolf und Peter Wiem) überhaupt noch nicht geklärt!



Ich treffe immer wieder auf Menschen, die fordern, alle anderen hätten sich ihrer Meinung anzuschließen. Gleichzeitig verwerfen sie jeden Kommentar, der ihrem eigenen Denksystem wiederspricht.

Peter hat das schon richtig geschrieben. Er und ich haben sehr viel zur Sache gesagt, und viel mehr als "Das glaube ich nicht, weil ich das anders sehe" ist da nicht gekommen.

Da ich regelmäßig einen prallen Arbeitstag habe, fehlt mir die Zeit und die Lust, ständig endlose Streitgespräche mit Leuten zu führen, die sich selbst nicht bewegen und deren einzige Möglichkeit, sie positiv zu stimmen, darin besteht, dass man ehrfurchtsvoll auf deren Linie einschwenkt.

Dafür habe ich ein sehr einfaches Konzept, das lautet: "Da schweigt des Sängers Höflichkeit!"

Nur wenn dann anderen der Glaube abgesprochen wird, weil er sich nicht auf sinnlose Debatten einlassen will, dann kommt der Finger auf der Löschtaste. Wer Sachlichkeit und Herabsetzen nicht auseinanderhalten und kontrollieren kann, der bekommt eben Nachhilfe.

Vermutlich ist es dieses Konzept dass uns täglich 8000 Seitenaufrufe von interessierten Lesern bescheert. Wer sich ein paar einfachen Regeln nicht unterwerfen kann, die vor allem darin bestehen, respektvoll miteinander umzugehen, hat übriogens jeden Tag die Freiheit, ein eigenes Forum zu gründen. s muss sich niemand bei uns beteiligen, der für sich fetgestellt hat, dass wir hier völlig unbiblisch und antichristlich argumentieren.


"Der Narren Verteidiger"



Man kann sich auch selbst zum Narren machen.




Herzliche Grüße


Rolf
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#32
Guest_Hermann_*

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Ich treffe immer wieder auf Menschen, die fordern, alle anderen hätten sich ihrer Meinung anzuschließen. Gleichzeitig verwerfen sie jeden Kommentar, der ihrem eigenen Denksystem wiederspricht.



@Rolf: Meinst Du damit Peter?


Ich finde, dass die Beiträge von Peter absolut dogmatisch und in die Irre führend sind. Leider wie von Peter bestätigt, mit Deiner Zustimmung!

Ja, wenn Ihr Euch einig seid, wozu braucht Ihr die anderen Forumsmitglieder noch?

Es ist lächerlich, wie hier die pfingst-charismatische Lehre an den Mann gebracht werden soll. Das hat Verführerqualität und vermutlich etwas mit den von Jesus genannten Wölfen im Schafspelz zu tun. Ich werde mich nun hier verabschieden, denn dafür ist mir meine Zeit zu schade. Wir haben im eigenen Umfeld schon genügend Verführte, die die noch verbliebenen bibeltreuen Gemeinden unterwandern wollen.

Betreibt Ihr weiter gegenseitige Lobhudelei und verbreitet weiter Irrlehren. Mancher trägt ja anscheinend die Folgen schon jetzt.

Wenn hier Leute wie Hermann Zaiss als wahre Gottesmänner gelobt werden, der eine Pfingstliche, irrlehrerische Gemeindebewegung gegründet hat und der mit seiner Sekretärin zusammen im Auto tödlich verunglückt ist, dann fällt mir gar nichts mehr dazu ein! Ach, das wusstet Ihr nicht? Dann jetzt aber.

Wenn Brüder wie Rudolf Ebertshäuser verunglimpft werden und überragende Bibellehrer wie John MacArthur schlecht wegkommen, dann fühlt Ihr Euch aber richtig gut, oder? Neeeiiin, das hat gar nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun!

Ja, der Weg ist schmal und die Pforte eng, die in das Reich Gottes führt!

Die "Wort-Führenden" in diesem Forum halten sich für "auf dem richtigen Weg" und alle anderen leben in der Welt der Ahnungslosen?

Nein, daran möchte ich nicht mehr beteiligt sein.

Und Peter, Deine PN an mich - hat mich nicht überzeugt. Ist aber auch nicht wichtig! Jeder muss mit seiner Situation fertig werden.

Bewirkt Ihr ruhig weiter große Wunder und Zeichen (ach, das könnt Ihr nicht? Schade!), heilt die Kranken (geht nicht? Dumm gelaufen!), trinkt Gift (traut Ihr Euch nicht?), hebt Schlangen auf (keine in der Nähe? Was für ein Glück!), redet Kauderwelsch im Gebet und baut Euch selbst damit auf (ein Witz!) (lies dazu 1. Kor. 14,22 und bitte um Erkenntnis der Wahrheit) und fühlt Euch als Elite der gesamten Christenheit! Die Folgen davon werdet Ihr sehen.

Und, Rolf, lösch diesen Beitrag ganz schnell, damit er keine Unruhe bringt, denn das kannst Du Dir nicht leisten! Ich weiß, ich weiß: "Und diesen Ton bist Du nicht gewöhnt...."


Der Name des Forums ist mit "Irrglaube" auch gut gewählt. Allerdings müsste es "Irrglaube vs. Wahrheit" heißen.

Zitat Rolf: "Vermutlich ist es dieses Konzept dass uns täglich 8000 Seitenaufrufe von interessierten Lesern bescheert." Vielleicht sind diese einfach nur genusssüchtig oder wollen sich einfach mal richtig amüsieren?


Übrigens gibt es hervorragende Literatur zum Thema Geistesgaben im CSV Verlag, kann ich wärmstens empfehlen - sie würde manchen hier gut tun und falsche Lehre korrigieren!

Aber Ihr wisst es sicher besser - also "schickt Gott auch noch kräftige Irrtümer, so dass sie der Lüge glauben"!

Hermann

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#33
Guest_Hermann_*

Guest_Hermann_*
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Habe noch etwas vergessen:

Rolf, würdest Du mich bitte löschen?

Vielen Dank!

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#34
Guest_Hermann_*

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Hallo TFA,

Übrigends zähle ich mich, Gott seis gedankt zu den nicht verheirateten Frauen, und mir geht es total gut damit. Da ich in keiner Gemeinde bin habe ich auch das oben diskutierte Problem nicht und es geht mir sooooooo gut :-)



Ist Ungehorsam Gott gegenüber und nicht zur Nachahmung empfohlen! Auch wenn es Dir sooooooo gut geht!

Gruß Hermann

  • 0

#35
Guest_Naomi-Liebliche_*

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Es gibt mittlerweile viele Christen die nicht mehr einer Gemeinde angeschlossen sind weil die Ökumene die meisten Gemeinden unterwandert hat. Mit der Ökumene will ich nichts zu tun haben. Gott segne Dich Hermann
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#36
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Da ich regelmäßig einen prallen Arbeitstag habe, fehlt mir die Zeit und die Lust, ständig endlose Streitgespräche (...) zu führen
(...)
Dafür habe ich ein sehr einfaches Konzept, das lautet: "Da schweigt des Sängers Höflichkeit!"


Das hätte ich verstanden.


Doch was Du sonst noch alles geschrieben hast ... enttäuscht mich.
DAS nenne ICH Zynismus!
Vieles zielt einfach nur darauf ab, verletztend zu wirken.
Das ist wirklich herb. Gut, ich weiß jetzt, was ich hiervon zu halten habe.

Du kannst alle meine Beiträge durchlesen - Du wirst in keinem einzigen eine solch geballte Ansammlung von Herabsetzungen und diskreditierenden Unterstellungen finden (ja nicht mal eine!) wie allein hier in Deinem Beitrag:

Ich treffe immer wieder auf Menschen, die fordern, alle anderen hätten sich ihrer Meinung anzuschließen. - Mag sein; ich tue das nicht. Keiner meiner Beiträge fordert das.

Gleichzeitig verwerfen sie jeden Kommentar, der ihrem eigenen Denksystem wiederspricht. - Mag auch sein; ich jedenfalls habe keinen Kommentar "verworfen" (außer vielleicht den Eingangstext), sondern kommentiert und widersprochen, wo ich glaubte, das tun zu müssen. Nicht mehr und nicht weniger, als Du auch machst.

(...) viel mehr als "Das glaube ich nicht, weil ich das anders sehe" ist da nicht gekommen. - Das ist falsch. Es ist wesentlich mehr gekommen. Und ich habe alles genau begründet.

(...) einzige Möglichkeit, sie positiv zu stimmen, darin besteht, dass man ehrfurchtsvoll auf deren Linie einschwenkt. - Anscheinend überträgst Du hier einen Haufen negative Erfahrungen mit Leuten eins zu eins auf mich, ohne mich zu kennen, gepaart mit bereits oben erwähntem Zynismus. Nun gut...

Wer Sachlichkeit und Herabsetzen nicht auseinanderhalten und kontrollieren kann, der bekommt eben Nachhilfe. - Siehst Du Dich mir gegenüber in der Rolle des Nachhilfe-Lehrers?

Vermutlich ist es dieses Konzept dass uns täglich 8000 Seitenaufrufe von interessierten Lesern bescheert. - Das freut mich für die Seite.

s muss sich niemand bei uns beteiligen, der für sich fetgestellt hat, dass wir hier völlig unbiblisch und antichristlich argumentieren. - Wieder eine fast bösartige Unterstellung...

Man kann sich auch selbst zum Narren machen. - Muss man sogar, als Christ. (Und nun zeige mir, wo ich Dich den gleichen "Respekt" gezollt habe...!)

Rolf, Du brauchst Dich nicht mehr über mich aufzuregen.
Ich werde nicht weiter in Deinem Forum schreiben oder für unerwünschte Unruhe sorgen.
Ich erinnere mich nur an meinen ersten Kommentar hier überhaupt - er ging gegen W&G. Da hast Du gleich geantwortet und mir mit den Worten beigepflichtet "endlich mal jemand, der die Sache so sieht und nennt, wie ich!" Ich bin der Gleiche geblieben, und würde heute wieder genauso schreiben.
Allein in diesem Thread sieht man, dass Deine Haltung mir gegenüber sich von fragend, über nachhakend mit teilweiser Zustimmung bis hin zu bitterer Ablehnung verändert - obwohl weder durch persönliche Angriffe meinerseits, noch durch inhaltliche Differenzen dazu ein echter Grund bestand und besteht.

Aber wie gesagt - ich werde hier nicht mehr schreiben.
In diesem Sinne verabschiede ich mich und wünsche Dir und dem Forum alles Gute und viel Erfolg für die Arbeit.

The Fool's Apologist
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#37
Rolf

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Lieber Hermmann,


ich schrieb das weder an die Adresse von Peter noch an Dich, sondern aufgrund des Diskussionsstils von "The Fool's Apologist."

Man kann durchaus eine andere Meinung in diesem Forum haben. Aber es gibt Regeln, diese zu artikulieren.

Ich hoffe, damit hat sich Deine Bitte um Löschung erledigt.


Herzliche Grüße


Rolf
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#38
Rolf

Rolf

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Leider wie von Peter bestätigt, mit Deiner Zustimmung!


Das bezog sich lediglich auf die Aussage, dass in der Frauenfrage über verheiratete Frauen geschrieben wurde.

Es gibt keinen Grund zur Verallgemeinerung.


Herzliche Grüße


Rolf
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#39
Rolf

Rolf

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Lieber Hermann,

Deine Vorwürfe sind schlicht unangemessen. Offenbar bist Du nicht gewillt, unsere Forenphilosophie zu lesen. Daraus geht eindeutig hervor, dass viele Beiträge in diesem Forum nicht den Überzeugungen der forenleitung entsprechen und dass es uns darum geht ein objektives Bild über den schlechten zustand im Leib Christi aufzuzeigen.

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Letztlich sage ich aber deutlich, dass an keiner Bewegung alles falsch ist. Dieses Forum fordert niemanden auf, falsche Lehren anzunehmen, aber es erfordert eine gewisse Offenheit.

Hier darf auch jeder seine Sicht der Dinge darstellen. Man muss nicht mit jedem Beitrag einverstanden sein, aber der Umgangsstil hier soll nicht dahingehend entgleiten, dass am alle anderen beschimpft.


Herzliche Grüße


Rolf
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#40
Guest_Peter Wiem_*

Guest_Peter Wiem_*
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Lieber Hermann!

Wenn ich deine Zeilen durchlese, dann finde ich nichts, was Gott die Ehre geben könnte!
Ich lese viele Dinge und persönliche Meinungen von dir darin, die dir nicht gefallen.
Ich denke aber nicht, dass dies unser Zeugnis nach aussen hin so bestimmen sollte, wie es in diesem deinen Beitrag der Fall ist.

Liebe Grüsse: Peter Wiem
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