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Rolf

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D.Rappard





Wohl dem Menschen, der mir gehorchet, daß er wache an meiner Tür täglich, daß er warte an den Pfosten meiner Tür. Spr. 8,34.





Eine Seligpreisung grüßt uns heute. Der Ausdruck: ,,Wohl dem Menschen", heißt wörtlich: ,,Selig der Mensch". So singt der Psalmist: Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind (Ps. 32, 1). Ja, erst wenn die Sünden vergeben sind, hebt die Glückseligkeit an. - Unser heutiges Wort gibt uns aber eine wunderliebliche Anleitung zur Bewahrung und Mehrung solchen Wohlseins.

Wohl dem, der mir g e h o r c h t, spricht die wesentliche Weisheit, unser Gott und Herr. Gehorsam und Glück sind eng verwandt. Eigensinn führt ins Unglück. V o l l k o m m e n e r G e h o r s a m einem v o l l k o m m e n e n W i l l e n führt zu v o l l k o m m e n e m G l ü c k. Unseres Gottes Wille ist vollkommen. Er spricht zu uns durch sein Wort und seinen Geist, auch durch seine Führungen. Wie gut haben wir es, einem solch zuverlässigen Führer folgen zu dürfen!

Ein weiteres Stückchen Glückseligkeit heißt: W a c h e n a n s e i n e r T ü r t ä g l i c h. Wir haben hier das Bild eines treu ergebenen Knechtes, der immer bei der Hand und bereit ist, seines Meisters Winken zu folgen, ob die Aufträge groß seien oder klein. Es ist so schön, täglich in der Morgenstille ,,an den Pfosten seiner Tür zu stehen" und gleichsam den Tageslauf sich von ihm vorzeichnen zu lassen.

Mein König und mein Gott! Gib auch mir Deine Befehle. Öffne mir das Ohr, daß ich sie verstehe, und hilf mir, sie treulich erfüllen.
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