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Streitfall Geistesgaben


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21 Antworten in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Streitfall Geistesgaben





Die Liebe aber vergeht niemals, seien es Weissagungen, sie werden weggetan werden, seien es Sprachen, sie werden aufhören, sei es Erkenntnis, sie wird weggetan werden. Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören. Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind, urteilte wie ein Kind; als ich ein Mann wurde, tat ich weg, was kindlich war. Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels, undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin. (1. Korinther 13, 8-12)


Mit den Aufbrüchen der Pfingstbewegung und der charismatischen Bewegung im diesem Jahrhundert ist das Thema Geistesgaben zu neuer Aktualität - und auch Umstrittenheit - gelangt. Den einen erscheinen sie als die Wiederentdeckung schlechthin, den anderen eher als Vorbote endzeitlicher Verführung.


Was sind überhaupt Geistesgaben?

Der "Gabentest" von Christian A. Schwarz liefert dafür folgende, meiner Meinung nach recht brauchbare, Definition: "Eine geistliche Gabe ist eine besondere Fähigkeit, die der Heilige Geist jedem Christen - nach Gottes Gnade - gibt und die zum Aufbau des Leibes Christi eingesetzt werden muß."
Darin sind mehrere, wichtige Aussagen enthalten:

- jeder Christ hat irgendeine geistliche Gabe
-diese Gaben gehen jedoch auf Gottes Gnade zurück, sie sind für uns nicht verfügbar
-die Gaben sind nicht Selbstzweck, sondern sie sollen zum Bau des Leibes Christi eingesetzt werden

Davon ausgehend wäre es zum Beispiel unbiblisch, zu behaupten, daß jeder Christ unbedingt in anderen Sprachen reden muß, um ein vollwertiger Christ zu sein. Es ist möglich, daß ein Christ diese Begabung geschenkt bekommt. Aber es ist für ihn nicht unabdingbar nötig und ihm fehlt auch nichts, er ist in keiner Weise "unvollständig", wenn er diese Gabe nicht hat.

Haben die Geistesgaben mit der Zeit der ersten Christen aufgehört?

Parade-Bibelstelle für diese Auffassung ist der oben zitierte Abschnitt aus dem 1. Korintherbrief. Daraus wird gefolgert, daß die Liebe bleibt, während doch die Geistesgaben, wie Prophetie (Weissagungen durch den Heiligen Geist), Reden in anderen Sprachen, durch Gott vermittelte Erkenntnis über eine Situation, aufhören werden.

Diese Argumentation erscheint aufgrund des Bibelabschnitts nicht stichhaltig. Klar wird darauf hingewiesen, wann diese Gaben aufhören werden: Nämlich dann, wenn "das Vollkommene kommt", wenn wir nicht länger stückweise erkennen, sondern wenn wir von Angesicht zu Angesicht sehen werden. Das deutet recht eindeutig auf Gottes Neue Welt hin, auf die Zeit, wenn wir bei Ihm sein werden.

Einwände: Manche Ausleger wollen "das Vollkommene" gerne auf die Bibel gedeutet wissen.

Diese Auslegung geht aus meiner Sicht am Text vorbei. Auch heute, wo wir doch die Bibel besitzen, können wir keineswegs behaupten, "von Angesicht zu Angesicht" zu erkennen. Unser Wissen, unser Erkennen, auch unser Auslegen der Bibel bleibt Stückwerk. Zudem - welchen Zeitpunkt will man da für die Fertigstellung der Bibel annehmen? Als alle biblischen Schriften geschrieben waren? Als sie sämtlich als Bestandteil der Bibel anerkannt waren?


Ein "Geist von unten"?

Schnell bei der Hand mit dringenden Mahnungen sind manche Christen. Es handele sich bei der charismatischen Bewegung um "Pfingst-" oder "Schwarmgeister", die in die Gemeinde eindringen und sie unterwandern, also um finstere Mächte. Einen Buchtitel mußte ich sehen, auf dem es heißt "Gemeinde Christi - endzeitlich unterwandert?" Das Cover zeigt eine verlöschende Kerzen, über der drohend eine Hand schwebt.

Die Frage ist, welches Gottesbild steckt da eigentlich dahinter? Jesus lehrt, daß schon wir unseren Kindern keine Schlange oder einen Skorpion in die Hand drücken würden, wenn sie uns um einen Fisch oder ein Ei bitten. Wieviel mehr wird Gott seinen Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird er ihnen den Heiligen Geist geben, wenn sie ihn darum bitten (Lukas 11,11-13). So ist es nicht vorstellbar, daß Gott - wenn man ihn darum bittet - einen anderen Geist schenkt als den Heiligen Geist.

Sicherlich wird man auch fragen können, was für Früchte daraus entstehen: "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen." Führt die Erfahrung mit dem Heiligen Geist zu mehr Hingabe an Gott? Kommt ein Mehr an geistlicher Vollmacht hinzu? Arbeitet ein Mensch hingegebener am Bau des Gottesreiches mit?

Weiterhin kann man auch anhand der Bibel prüfen, ob die sich heute zeigenden Phänomene auch schon in der Bibel berichtet wurden. Die Korinther zum Beispiel redeten in ihren Gottesdiensten wild in Zungen durcheinander (1. Korinther 14). Dennoch mahnt Paulus sie nicht, daß es sich um einen "Geist von unten" handelt, sondern er mahnt sie, diese Gabe richtig einzusetzen.


Gefahren?

Ist das also alles ganz harmlos, eine Bereicherung für die Gemeinde, nichts, über das man sich Gedanken machen müßte? So einfach ist es leider nicht. Nachfolgend möchte ich einige Dinge aufzählen, die ich in charismatischen Gemeinden als mögliche Problemfelder sehe:

-Verdrängung des Kreuzes

-Sicherlich ist Lobpreis etwas, was in der Gemeinde früher oft zu kurz gekommen ist. Sich gemeinsam vor Gott zu stellen, ihm auszudrücken, was er einem bedeutet - eine wunderbare Sache. Nur darf es sich darauf nicht beschränken. Ich habe den Eindruck, in manchen charismatischen Gemeinden wähnt man sich schon halb im Himmel. Der Lobpreis führt nicht zur Ausrüstung, führt nicht zum Dienst, sondern zu guten Gefühlen. Man schwelgt in der Nähe Gottes. Dabei kommt kaum noch vor, daß wir nicht etwa aufgrund unseres tollen Lobpreises vor Gott annehmbar sind, sondern einzig und allein deshalb, weil Jesus für uns am Kreuz gestorben ist.

-Gabenprojektion
In der obigen Gabendefinition von Christian A. Schwarz klang an, daß nicht jeder Christ jede Gabe hat, und das definiert er im Einklang mit der Bibel. Es ist eine falsche Lehre, daß jeder Christ in Zungen reden muß. In Gemeinden, wo das nicht erkannt wird, besteht einerseits die Gefahr, daß Christen Gaben hinterherlaufen und ihnen nacheifern, weil sie der irrigen Überzeugung sind, diese zu einem vollständigen Christsein haben zu müssen. Dabei ist das vergebliche Mühe. Andererseits habe ich den Verdacht, daß dort, wo eine Geistesgabe sich nicht einstellen will, menschliches Bemühen an ihre Stelle treten könnte. Ist wirklich jedes Reden in einer "anderen Sprache" die Gabe des Zungenredens? Oder könnte es auch eigene Anstrengung sein, etwas nachzumachen?


Propheten unter uns
Das Charisma der Prophetie ist biblisch und wird uns in der Apostelgeschichte überliefert. Der Prophet Agabus bekommt zweimal eine göttliche Offenbarung, einmal über eine bald stattfindende Hungersnot und ein andermal über die bevorstehende Gefangenschaft des Apostels Paulus. Man kann also nicht bestreiten, daß es diese Gabe, biblisch betrachtet, gibt. Andererseits birgt sie wie keine andere Gabe große Chancen und Gefahren. Es ist ein motivierender Gedanke, daß die Gemeinde sozusagen "einen heißen Draht" zu Gott hat, der ihr seinen Willen für bestimmte Situationen offenbart. Andererseits birgt die Gabe aber auch ein hohes Gefahrenpotential an unsachgemäßem Umgang, an Mißbrauchsmöglichkeiten, an menschlich Gemachtem. Die sorgfältige Prüfung, die uns Paulus in 1. Korinther 14 anempfiehlt, wird hier unabdingbar sein.

Merkwürdige Phänomene

Vielgenannt in letzter Zeit: Der sogenannte "Toronto-Segen". Ausgehend von der Vineyard-Gemeinde im Airport von Toronto hat sich eine Bewegung ausgebreitet, die mit eigenartigen Erscheinungen einhergeht: Da fangen Menschen im Gottesdienst an, sich vor Lachen schier auszuschütten, fallen hinterrücks um oder fallen gar durch merkwürdige, tierstimmenartige Laute um. Diese Phänomene haben für mich einen befremdlichen Beiklang. Es handelt sich nicht um Dinge, die in der Bibel beschrieben werden. Es ist auch nicht erkennbar, inwieweit - jedenfalls im letzteren Fall - das zur höheren Ehre Gottes beiträgt. Hier ist für mich ein Punkt erreicht, wo ich zur Vorsicht mahnen würde

aus: www.bechhaus.de
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#2
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Eine Sache, die mich hier besonders stört, ist, dass manche Teilnehmer sich immer wieder durch - oft ellenlange Zitate - äußern. Da frage ich mich dann regelmäßig, wo denn die "Gabe der Rede und Antwort" :grin: bleibt.
Ist man so wenig mündig, dass man sich nur durch Zitate dritter ins Spiel bringen kann?

Hört doch einfach mal auf, immer und immer wieder irgendwelche Autoren zu zitieren. Hat der Herr Euren Sinn erneuert? Ja? Dann sprecht selbst, redet von Eurer eigenen Überzeugung. Immer dieser Sirup, dieses Gewäsch - je länger umso "überzeugender"...
Eine Predigt kann kurz und in wenigen Sätzen das Wesentliche formulieren.

Es interessiert mich überhaupt nicht, was irgendein Herr X, zitiert von Herrn oder Frau 1.-Kor.-nochwas meint.
Mich würde vielmehr interessieren, was Herr oder Frau 1.-Kor.-nochwas selber meint.

Das nervt, dass jemand versucht, eine Diskussion mit der Meinung eines Dritten anzuzetteln.

Euer Ja sei ein Ja.
Also - 1. Kor. willst Du über Geistesgaben diskutieren (ein wahrscheinlich eher seltener Diskussionsstoff???), dann sag doch einmal ganz klar und deutlich, wie DU die Sache siehst und was DU dazu von den anderen gerne wissen würdest.


TFA

P.S.: Sich mit Zitaten gemein zu machen ist auch gefährlich, weil man dann u.U. in die Bredouille geraten kann, sich für Dinge verteidigen zu müssen, für die man sich gar nicht verteidigen will, weil es die Ansicht des zitierten Autors ist.
Also: lieber gleich für sich selbst sprechen.
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#3
Guest_Matthes_*

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Die meisten von uns sind zeitlich und kräftemäßig limitiert. Man hat nicht die Zeit und nicht die Kraft, sich hinzusetzen und eine ausführliche Darlegung dessen, was man sagen möchte, zu schreiben. Andere haben sich die Mühe häufig schon früher einmal gemacht und haben dabei etwas Gutes hervor gebracht. Darauf kann man zurück greifen.

Warum interessiert Dich nicht, was der Herr X meint? Wenn es Dir um die Sache geht, die 1.Kor.1,30 und Herr X behandeln, dann ist es doch zweitrangig, wer von beiden zu Wort kommt, oder? Kommst Du aus Ellefeld? Gruß, Matthes.
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#4
Steffen

Steffen

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Grüße.

Das was Fool sagt, kann ich durchaus nachvollziehen, unabhängig davon, dass ich einige wenige Beiträge von 1.Kor. 1,30 ganz toll finde. Ich les nur ganz selten die langen Beiträge und wenn ichs mal tat, fragte ich mich dasselbe wie Fool. Auch wenn manche Beiträge sicherlich informativ oder sogar ermutigend (wie im Fall der Story John G. Lakes und Smith Wigglesworths) sein mögen, scheint aber ein persönlicher Meinungsaustausch über die jeweilige Thematik nur schwer möglich.

Kommst Du aus Ellefeld?


Meinst Du das Ellefeld ausm Vogtland, Matthes? Is 20 Kilometer von mir entfernt.......

Steffen
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#5
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Natürlich erkennt man die Haltung, wenn man genau liest.

Ich finde es super, auf den Schatz an Beiträgen anderer zurückgreifen zu können.

Außerdem gibt es Themen, in denen eine gewisse Spannung aufrecht erhalten bleiben kann.
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#6
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Ergänzung:

Natürlich wirkt der Heilige Geist durch das Wort Gottes UND die Geistesgaben.

Es kommt immer darauf an, die Situation und Person zu prüfen.

Was für einen Sinn hat ein Wortfetischist, der päpstlicher als der Papst ist und den "getünchten Gräbern" gleich, von denen auch Jesus gesprochen hat. Aber was für einen Sinn hat auch ein Supermann aus dem charismatisch-pfingstlichen Bereich, der eine satanische Kraft channelt.

Also: Prüfen!!!!!!!!!!
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#7
Guest_Matthes_*

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Finde ich auch, 1.Kor.1,30. Summa summarum. (=

@Steffen: Ja, ich meine das Ellefeld im Vogtland. TFA schrieb doch, dass er aus dem Vogtland komme. Du also auch! Dann kennst Du bestimmt auch Gunter Geipel und den Vogtländischen Leiterkreis! Und Ellefeld, das ist berühmt. Dort wohnte schon meine Großtante Amanda. Aber berühmter ist es wegen ... Sag' ich jetzt nicht. Matthes.
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#8
Steffen

Steffen

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Ich muss sagen, für mich, liebe 1.Kor 1,30, wird Deine innere Haltung anhand Deiner Beiträge sehr gut deutlich. Ich nahm auch an den langen Beiträgen keinen großartigen Anstoß, da ich nicht zwangsläufig gewillt bin stets einen persönlichen Austausch über eine bestimmte Thematik zu führen, da der Standpunkt, wie Du ja erläutertest, manchmal auch durch die Beiträge deutlich wird.
Ich kann nur insofern Fool verstehen, dass eingestellte Beiträge von dritten nicht unbedingt den persönlichen Austausch fördern. Aber danach hab ich persönlich ja nicht gefragt, sondern stellte dies in der Vergangenheit lediglich fest, weshalb Du meine Reden nicht als negative Kritik bezüglich Deiner Forenpolitik sehen solltest.

Herzliche Segensgrüße
Steffen
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#9
Steffen

Steffen

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@Steffen: Ja, ich meine das Ellefeld im Vogtland. TFA schrieb doch, dass er aus dem Vogtland komme.


Achso, hab ich nicht bemerkt, lol!

Du also auch!

Nein, ich komme aus Stützengrün, dem westlichsten Ort des Erzgebirges bevor man nach Rothenkirchen stößt und somit in das "verfeindete" Vogtland (lol!! - kleine Persiflage auf einige hinterwäldlerische Erzgebirgler, weil viele von Vogtländern nur wenig halten).

Ziemlich abgefahren, Fool, hatte nen Kumpel aus der Abi-Zeit aus Ellefeld. Du kennst mich ja schon ganz gut vom "moralischen Dilemma"....

Dann kennst Du bestimmt auch Gunter Geipel und den Vogtländischen Leiterkreis!

Ne, kenn ich net.


Und Ellefeld, das ist berühmt. Dort wohnte schon meine Großtante Amanda. Aber berühmter ist es wegen ... Sag' ich jetzt nicht. Matthes.


L.O.L.
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#10
Guest_Matthes_*

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Ach so, Du kommst aus dem Grenzgebiet, außerhalb der autonomen Gebirgsrepublik (Vogtland)! Klar, dann kennst Du Gunter Geipel nicht. Cool. Stützengrün ist doch der Nachbarort von Wernesgrün, wo das gute Bier aus dem Felsen sprudelt. Und in Rodewisch und Reichenbach gibt es gute Gemeinden, oder? (= Matthes.
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#11
Guest_The Fool's Apologist_*

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@ Matthes & Steffen

Vogtländer - herrlich!

Ich komme nicht aus Ellefeld, weiß auch nicht, warum Ellefeld außer Tante Amanda so berühmt ist.
Ich komme von weiter südlich, einer Wintersportstadt an der Tschechischen Grenze.
Jetzt ist den Insidern alles klar. Mehr sag ich aber net.

Und natürlich kenne ich Gunter Geipel und den Vogtländischen Leiterkreis.
Von Gunter Geipel hatte ich einmal eine sehr hohe Meinung ... so vor zehn Jahren.
Mittlerweile würde ich vieles, was er verbreitet, wahrscheinlich auch ablehnen, weil es mir zu "charismatisch" ist (Z.B extreme Lobpreis-Fixierung).
Hatte aber schon lange nichts mehr mit ihm zu tun.

Mein charismatisches "Aufwacherlebnis" hatte ich in einer anderen Stadt ... in der ich auch jetzt wohne und die nicht im Vogtland, aber immer noch in Sachsen liegt.


Grüße,


TFA
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#12
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Interessant! Wenn Du aus dem Wintersportort kommst, kennst Du dann auch Andreas Türpe? Für die Allgemeinheit: Das sind alles evangelische Pfarrer.
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#13
Guest_The Fool's Apologist_*

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@ Matthes

Selbstverfreilich.

Warum?
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#14
Guest_Matthes_*

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Das ist ein ganz, ganz feiner Kerl!
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#15
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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Ja, er ist lieb und kann feine Kaffekränzchen organisieren.

Aber seine Predigten waren chaotisch und ohne Tiefe.
Und er ließ sich von Intreganten zum Narren halten und brach auch teilweise sein Wort. (Mein Vater war einige Jahre im KV!)
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#16
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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P.S.: Die Folge dieser Schwäche: Stagnation über Jahre hinweg. Verhärtete Fronten und und viele Engangierte, die frustriert das Handtuch geworfen haben. Um das Evangelium ging es dabei schon lange nicht mehr. Eher darum, welche Farbe die Fensterläden der Gemeindebaracke bekommen sollen.
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#17
Rolf

Rolf

    Administrator

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Eine Sache, die mich hier besonders stört, ist, dass manche Teilnehmer sich immer wieder durch - oft ellenlange Zitate - äußern. Da frage ich mich dann regelmäßig, wo denn die "Gabe der Rede und Antwort" Very Happy bleibt.
Ist man so wenig mündig, dass man sich nur durch Zitate dritter ins Spiel bringen kann?



Dieses Forum unterscheidet sich von herkömmlichen Foren. Dies ist ein Forum mit gleichzeitigem Datenbankcharakter. Aus diesem Grund werden hir auch längere abhandlungen eingestellt. Im gegensatz zu andren foren geht es hier nicht nur um einen Meinungsaustausch, sondern auch und vor allem um die klare Darstellung biblischer oder unbiblischer Zusammenhänge.

Insofern ist das Einstellen langer Text absolut im Einklang mit der Forenphilosophie.


Herzliche Grüße


Rolf
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#18
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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@ Rolf


OK.
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#19
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Lieber TFA, ich finde Andreas T. aber trotzdem gut. Er hat auch eine Mehrfachbelastung. Er ist auch seit Jahren im Bundesvorstand von einer christlichen Partei (erst in der und dann in der). Und wenn es Intrigen gab, dann sind wohl in erster Linie die Intriganten zu blamen, ... LG, Matthes.
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#20
Guest_The Fool's Apologist_*

Guest_The Fool's Apologist_*
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@ Matthes


...von mir aus...
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