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Konvertitenschicksal


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1.Kor.1,30

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Christenverfolgung auch in Europa


Franz Obermayr
«Christen müssen auch in der EU damit rechnen, wegen ihres Glaubens verfolgt zu werden», stellte EU-Parlamentarier Franz Obermayr, Österreich, anlässlich eines aktuellen TV-Berichtes im Süddeutschen Westrundfunk erschüttert fest.

Damit bezog er sich auf die Sendung «Bedroht und geschlagen», ausgestrahlt vom SWR über Ex-Muslime. Wie gefährlich zum Christentum konvertierte Muslime leben, zeigt der SWR in der Sendung «Ländersache Rheinland-Pfalz». Seit seiner Bekehrung muss Nassim Ben Iman um sein Leben fürchten. Wenn Ben Iman heute über seinen neuen Glauben spricht, sieht er sich in Gefahr. «Ich muss Sicherheitsvorkehrungen treffen», sagt er den SWR-Reportern.

«Praktisch alle Konvertiten werden bedroht und beinahe alle werden geschlagen», sagt Max Klingenberg gegenüber der SWR-Sendung. Klingenberg ist Mitarbeiter der «Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte» (IGfM) in Frankfurt am Main. Im Beitrag bestätigt er, was Nassim Ben Iman am eigenen Leibe erfahren hat.

«Ergreift sie, wo immer ihr sie findet»
«Wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie, wo immer ihr sie findet», heisse es in Sure 4, Vers 89 des Korans. Es sei unter anderem diese Stelle der islamischen Schrift, die das Schicksal vieler Konvertiten besiegele, erklärt Islamwissenschaftlerin Christine Schirrmacher im Interview mit dem SWR: «Einzelne müssen untertauchen, einzelne wechseln ihren Wohnort», sagt Schirrmacher, die wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Islamfragen der Deutschen Evangelischen Allianz.

«Stimme dagegen erheben»
«Wenn dann noch "politisch korrekte Richter zu dem absurden Schluss kommen, Kruzifixe in Klassenzimmern öffentlicher Schulen seien nicht mit Europäischen Menschenrechten vereinbar, dann wird es für Christen in Europa sehr ernst», so der Parlamentarier. «Den Europäischen Richtern ist es wohl nicht bewusst, dass sie damit in die Hand eines radikalen Islams arbeiten», meint Obermayr.

Die Tatsache, dass es Christenverfolgung in der EU und darüber hinaus diskriminierende Beschlüsse gebe verlange eine rasche Reaktion, so Obermayr. «Wenn wir nicht wollen, dass diese Entwicklung in einem Glaubenskrieg mündet, ist es höchste Zeit, dass sich die Christen in Europa zur Wehr setzen und dementsprechend ihre Stimmen erheben», meint der Politiker.

aus: www.jesus.ch
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