Die Frage ist nicht, ob etws unannehmbar ist, sondern ob etws der Wahrheit entspricht. Und diese Unterscheidung zwischen erständlihen und unverständlichen Sprachen wird im Griechischkurs an teologischen Hochschulen gelehrt.
Die Ablehnung ist doch nichst sprachwissenschaftlich begründet. sie liegt einzig und allein in einer calvinistischen Grundausrichtung, in der es Geistesgaben garnicht mehr gibt.
Ich habe nicht ohne Grund keine Antwort auf die Frage bekommen, ob der Missionsbefehl im Markusevangelium keine Bedeutung heute mehr hat.
Ich bin überzeugt, dass auch hermman religionsphilosphisch argumentiert und nicht sprachwissenschaftlich.
Im übrigen waren die Ausführungen der Userin die dies in abrede stellte persönlich angreifend und abwertend, und das ist in diesem Forum unerwünscht. Wer sich nicht sachlich äußern will, soll es ganz bleiben lassen.
Herzliche Grüße
Rolf
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Deutsch-Brasilianscihe Gemeinde
Erstellt von
Michael111
, Jan 27 2011 12:33
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Dieses Thema ist geschlossen
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#82
Rolf
Geschrieben 23 May 2011 - 10:52
Rolf
Rolf
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Administrator
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- 34160 Beiträge
Administrator
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Land:
...mit dem Artikel bedacht worden, der, verbunden mit der Behauptung, Glossolalie und Glossolalia seien zweierlei, unannehmbar war.
lieber Kalle,
vielleicht hast Du nun die Güte, einmal sachlich zu erklären, aus welchem Grund das für Dich unannehmbar ist.
Für mich ist das eine Selbstverständlichkeit.
Herzliche Grüße
Rolf
#83
Guest_Kalle_*
Geschrieben 23 May 2011 - 12:06
Guest_Kalle_*
Guest_Kalle_*
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- Guests
Lieber Rolf, vielleicht kann das dieses Mal Hermann übernehmen! Ich schrieb ja schon, dass Glossolalie die eingedeutschte Form von glossolalia ist. Die Idee, dass es sich bei den Worten um zwei verschiedene Begriffe handeln könnte, ist absonderlich!
Aber nicht das ist der Punkt! Der Punkt ist doch, dass die Cornelia mit diesem Artikel verprellt wurde! Nicht der sachliche Punkt - Fehler machen wir alle - sondern der Punkt der Fairness ist schwer wiegend.
Der Artikel, sorry, muss man dazu wirklich noch etwas sagen?!!!
Gruß, Kalle.
Aber nicht das ist der Punkt! Der Punkt ist doch, dass die Cornelia mit diesem Artikel verprellt wurde! Nicht der sachliche Punkt - Fehler machen wir alle - sondern der Punkt der Fairness ist schwer wiegend.
Der Artikel, sorry, muss man dazu wirklich noch etwas sagen?!!!
Gruß, Kalle.
#84
Guest_Peter Wiem_*
Geschrieben 23 May 2011 - 18:02
Guest_Peter Wiem_*
Guest_Peter Wiem_*
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- Guests
Paulus wollte mit diesem Brief die Korinther doch korrigieren und ihnen zeigen, wie mit den Gaben umzugehen war.
Ich wünschte manchmal, er hätte sich noch deutlicher ausgedrückt - damit wären die heutigen Komplikationen vielleicht geringer.
Doch andererseits wollte Gott es uns evtl. auch nicht zu leicht machen???
Wir sollen schon unser Gehirn gebrauchen und im Wort leben, um es richtig zu verstehen.
Dass das heute nicht mehr so mordern ist, erkennt man ja deutlich an den Massenverirrungen, die sich die Bibel passend stricken.
Strebet nach der Liebe! befleissigt euch der geistlichen Gaben, am meisten aber, dass ihr weissagen möget. 1. Ko 14,1
Zuerst einmal: ich habe in diesem Forum noch kein Thema erlebt, dass in seiner Summe so lieblos abgehandelt wird!
Paulus stellt die Liebe im Umgang mit den Geistesgaben in die Mitte.
Wenn wir also die Liebe vernachlässigen, dann entwerten wir die Geistesgaben!
Im Umgang mit den Gaben ist also nicht in erster Linie mein Verstand, mein Wissen und mein Unterscheidungsvermögen gefragt, sondern meine Bereitschaft zur Sanftmut, zur Demut und zum Dienen.
Die Beiträge über dieses Thema sind darin zum grössten Teil kein Vorbild.
Es ist doch sonnenklar, dass der Widerstand dort am grössten ist, wo die Methode besonders Erfolg versprechend ist!
Wo sonst in der christlichen Welt stehen mit dem "Toronto-Segen" und der "Berliner Erklärung" zwei scharfe geistliche Zeitbomben gegenüber?
Weshalb ist der Graben zwischen den Christen an dieser Stelle tiefer als anderswo?
Warum werden gerade an dieser Stelle völlig irrationale Theologien auf beiden Seiten aufgeboten?
Lassen wir uns an dieser Stelle nicht täuschen: "Wer aus der Wahrheit ist, der hörte meine (Jesu) Stimme!
Es ist in dieser geistlichen Zeit überlebenswichtig, Gottes Wort zu kennen und zu erkennen.
Aber in manchen Augenblicken und Situationen bin zumindest ich auf die Stimme Gottes angewiesen, um zwischen rechts und links unterscheiden zu können.
Nochmals: Gaben ohne Liebe sind keine Visitenkarten Gottes, sondern können zwischenmenschliche Angriffswaffen darstellen.
Und im Hinblick auf die Diskussionsteilnehmer hier möchte ich vor allem Cornelia um etwas mehr Demut im Umgag mit ihren Mitgeschwistern und Miterlösten bitten.
Liebe Grüsse an alle hier: Peter
Ich wünschte manchmal, er hätte sich noch deutlicher ausgedrückt - damit wären die heutigen Komplikationen vielleicht geringer.
Doch andererseits wollte Gott es uns evtl. auch nicht zu leicht machen???
Wir sollen schon unser Gehirn gebrauchen und im Wort leben, um es richtig zu verstehen.
Dass das heute nicht mehr so mordern ist, erkennt man ja deutlich an den Massenverirrungen, die sich die Bibel passend stricken.
Strebet nach der Liebe! befleissigt euch der geistlichen Gaben, am meisten aber, dass ihr weissagen möget. 1. Ko 14,1
Zuerst einmal: ich habe in diesem Forum noch kein Thema erlebt, dass in seiner Summe so lieblos abgehandelt wird!
Paulus stellt die Liebe im Umgang mit den Geistesgaben in die Mitte.
Wenn wir also die Liebe vernachlässigen, dann entwerten wir die Geistesgaben!
Im Umgang mit den Gaben ist also nicht in erster Linie mein Verstand, mein Wissen und mein Unterscheidungsvermögen gefragt, sondern meine Bereitschaft zur Sanftmut, zur Demut und zum Dienen.
Die Beiträge über dieses Thema sind darin zum grössten Teil kein Vorbild.
Es ist doch sonnenklar, dass der Widerstand dort am grössten ist, wo die Methode besonders Erfolg versprechend ist!
Wo sonst in der christlichen Welt stehen mit dem "Toronto-Segen" und der "Berliner Erklärung" zwei scharfe geistliche Zeitbomben gegenüber?
Weshalb ist der Graben zwischen den Christen an dieser Stelle tiefer als anderswo?
Warum werden gerade an dieser Stelle völlig irrationale Theologien auf beiden Seiten aufgeboten?
Lassen wir uns an dieser Stelle nicht täuschen: "Wer aus der Wahrheit ist, der hörte meine (Jesu) Stimme!
Es ist in dieser geistlichen Zeit überlebenswichtig, Gottes Wort zu kennen und zu erkennen.
Aber in manchen Augenblicken und Situationen bin zumindest ich auf die Stimme Gottes angewiesen, um zwischen rechts und links unterscheiden zu können.
Nochmals: Gaben ohne Liebe sind keine Visitenkarten Gottes, sondern können zwischenmenschliche Angriffswaffen darstellen.
Und im Hinblick auf die Diskussionsteilnehmer hier möchte ich vor allem Cornelia um etwas mehr Demut im Umgag mit ihren Mitgeschwistern und Miterlösten bitten.
Liebe Grüsse an alle hier: Peter
#85
Rolf
Geschrieben 23 May 2011 - 18:57
Rolf
Rolf
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Administrator
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Land:
Warum werden gerade an dieser Stelle völlig irrationale Theologien auf beiden Seiten aufgeboten?
Warum schreibst Du jetzt auch noch so eine leere Parole? Vielleicht schaffst wenigstens du es die von Dir entdeckten "irrationalen Theologien sachlich zu begründen?
Wenn hier nur haltlose Behauptungen aufgestellt werden, dann lösche ich diesen Thread.
Herzliche Grüße
Rolf
#86
Guest_Peter Wiem_*
Geschrieben 23 May 2011 - 20:48
Guest_Peter Wiem_*
Guest_Peter Wiem_*
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- Guests
Warum werden gerade an dieser Stelle völlig irrationale Theologien auf beiden Seiten aufgeboten?
Warum schreibst Du jetzt auch noch so eine leere Parole?
Vielleicht schaffst wenigstens du es die von Dir entdeckten "irrationalen Theologien sachlich zu begründen?
Wenn hier nur haltlose Behauptungen aufgestellt werden, dann lösche ich diesen Thread.
Herzliche Grüße Rolf
Ich fange mal mit denen an, die ich aus erster Hand erlebt habe:
1.) Die charismatische Seite:
"Krankheit ist immer eine Folge von Sünde."
"Armut ist eine Folge von unzulänglichem Glauben"
"Ohne Zungenrede keine Geistestaufe"
"Torontosegen" in Theorie und Praxis
usw.
2.) Die evangelikale Seite
"Dispensationalismus" in Theorie und Praxis - Heilige Geist mundtot, Gaben "ausgestorben", Dienstgaben sind Geschichte
"Berliner Erklärung" und ihre Folgen
"Das Vollkommene" = der biblische Kanon
Missionsbefehl in Mk.Ev zeitbedingt.
Erste Brief an die Korinther heutzutage nicht uneingeschränkt mehr gültig
usw.
Reicht das?
Liebe Grüsse: Peter
Warum schreibst Du jetzt auch noch so eine leere Parole?
Vielleicht schaffst wenigstens du es die von Dir entdeckten "irrationalen Theologien sachlich zu begründen?
Wenn hier nur haltlose Behauptungen aufgestellt werden, dann lösche ich diesen Thread.
Herzliche Grüße Rolf
Ich fange mal mit denen an, die ich aus erster Hand erlebt habe:
1.) Die charismatische Seite:
"Krankheit ist immer eine Folge von Sünde."
"Armut ist eine Folge von unzulänglichem Glauben"
"Ohne Zungenrede keine Geistestaufe"
"Torontosegen" in Theorie und Praxis
usw.
2.) Die evangelikale Seite
"Dispensationalismus" in Theorie und Praxis - Heilige Geist mundtot, Gaben "ausgestorben", Dienstgaben sind Geschichte
"Berliner Erklärung" und ihre Folgen
"Das Vollkommene" = der biblische Kanon
Missionsbefehl in Mk.Ev zeitbedingt.
Erste Brief an die Korinther heutzutage nicht uneingeschränkt mehr gültig
usw.
Reicht das?
Liebe Grüsse: Peter
#87
Guest_Blonquist_*
Geschrieben 23 May 2011 - 21:11
Guest_Blonquist_*
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Das ist eine treffende Gegenüberstellung einer Auswahl von Steinen des Anstoßes! Sehr gut. Sicher findet sich mancher mit seinen Überzeugungen in der Liste wieder. Die Grundintention des vorher gehenden Posts ist auf dem Hintergrund dessen mit ganzer Kraft zu wiederholen: "Strebet nach der Liebe!"
#88
Rolf
Geschrieben 23 May 2011 - 21:37
Rolf
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Land:
Wie ich inzwischen herausgefunden habe, ging es hier um bewusste Provokationen. Matthes und Kalle, ein und dieselbe Person. Und wer wirklich dahintersteckt, weiß ich inzwischen auch. Übrigens haben auch Kalle und Blonquist die gleiche IP Adresse.
Ein Egozentriker, den ich letztes Jahr sperren musste, weil er jedes Thema absichtlich konterkarrierte.
Das Thema ist geschlossen. Ich werde gewissen Leuten nicht weiter ermöglichen, dieses Forum systematisch ins 'Unseriöse verwandeln zu lassen.
Herzliche Grüße
Rolf
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Herzliche Grüße
Rolf
