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Deutsch-Brasilianscihe Gemeinde


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87 Antworten in diesem Thema

#41
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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Lieber Matthes,
vielen Dank für Deine Ermutigung! Leider verkennt man leicht, dass es wir um eine Meinung oder einen Sachverhalt, oder wie soll ich es nennen, diskutieren.

Außerdem hören sich geschriebe Worte immer härter an, als gesprochene, weil der Tonfall nicht mit rüber kommt. Aber manche Dinge kann man nur ganz deutlich sagen und ein "Drum-herum-Reden" nützt niemand.

Übrigens finde ich Deine Art, Dich in ein Thema "reinzuhängen" auch bemerkenswert!

LG Cornelia
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#42
Rolf

Rolf

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@ Cornelia
Wir brauchen dann in der Sache nicht weiterreden. Es ist so, wie ich schon vermutet habe. Du hast in der Sache keine Kenntnis, und weil Du keine Kenntnis hast, unterstelle ich Dir, hier Sachverhalte zu verteidigen, die Du selbst in keinster Weise durchschaust.

Natürlich unterstelle ich Dir nichts, es ist auf grund Deiner antwort auf meine Fragen völlig eindeutig. Du hast aber, ohne mich zu kennen, mir mehr oder weniger ein antichristliches Bibelverständnis vorgeworfen.

Ich möchte dich bitten, in Zukunft nicht mit Inhalten, die du selbst nicht verstehst und die falsch sind, nicht andere User hier im Forum herabzusetzen.

Herzliche Grüße


Rolf
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#43
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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@ Rolf

Nichts anderes hatte ich erwartet.
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#44
schatz

schatz

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1.Kor14,4 "Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst; wer aber prophetisch redet, der erbaut die Gemeinde."

das also mein der Apostel Paulus nicht so, sondern es ist sowas wie ironie?
wenn die geistesgaben also aufgehört haben und man da die Bible nicht wörtlich nemen darf, warum muß dann eine Frau ihr Kopf bedecken... finde es einfach nur komisch wie man bestimmte Dinge der Bibel wörtlich nimmt und andere wieder nicht.
...das mit der Kopfbedeckung war zwar hier nicht die Rede, viel mir nur dazu ein...
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#45
schatz

schatz

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1Kor14,19 Aber ich will in der Gemeinde lieber fünf Worte reden mit meinem Verstand, damit ich auch andere unterweise, als zehntausend Worte in Zungen.
...in der Gemeinde verständlicch oder mit auslegung und zu hause auch im Geist...
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#46
schatz

schatz

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1Kor14,28 Ist aber kein Ausleger da, so schweige er in der Gemeinde und rede für sich selber und für Gott.
... es ist doch spannend die Bibel zu lesen. machmal ist es in einer diskusion ja nicht verkehrt, mal kurz den Text so zu lesen wie der andere ihn versteht, ich hatte gehofft, das ich auch zu dem Schluss komme das die Zungenrede nur was für die Gemeinde ist mit Auslegung...
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#47
heiner

heiner

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Nur wer die Gabe des Zungenredens erhalten hat, weiß wirklich, wie wichtig und kostbar diese Gabe im Gebet zur eigenen Auferbauung ist. Sie hat einen unbeschreiblich hohen Wert , da man direkt durch den Heiligen Geist Jesus anbetet. Hat Paulus nicht gesagt, daß er mit dem Verstand beten will, aber auch im Geist beten will ?
Satan möchte unbedingt verhindern, daß wir in Zungen reden.
Hier mal eben 40 Gründe in Zungen zu beten:
1. Bitte um Heilung von Krankheit (eine Menge Leute sind bei Gebet durch den Heiligen Geist gesund geworden).
2. Bei überspannten Gefühlen (der Friede Gottes, höher als unsere Vernunft, erfüllt uns)
3. Bei Müdigkeit (Erfrischung im Heiligen Geist)
4. Bei Unruhe (Sorgen werden auf Jesus geworfen)
5. Bei geistlichem Durst (neue Erfüllung mit dem Heiligen Geist)
6. Bei schlechtem Gedächtnis (aus einem Zeugnis entnommen; der Heilige Geist erinnert uns .........)
7. Zur eigenen geistlichen Auferbauung
8. Fürbitte (Gebet für andere, wie es Jesus am Besten gefällt)
9. Auf gleiche Ebene mit Jesus kommen (sich aufschwingen zu ihm)
10. Zum Ausdruck bringen, was im tiefsten Herzen ist (wer kann das schon immer ?)
11. In die Ruhe Gottes und seinen Willen gelangen; von ihm hören
12. Sich mit Kühnheit im Gebet zu Jesus bewegen
13. Verständlichkeit (Gott arbeitet durch Zungenrede manchmal als Dolmetscher; Fremde verstehen, was gesagt wird)
14. Lobgesang für Gott (Singen in Zungen; geht hervorragend; leichter Lobpreis)
15. Erquickung im Heiligen Geist
16. Freude im Heiligen Geist kann geschenkt werden
17. Zeichen für die Ungläubigen
18. Überführung Ungläubiger
19. Perfekter Lobpreis ! (Wer kann das besser, als der Heilige Geist bewirken ???)
20. Unmusikalische singen plötzlich viel besser (Tatsache !)
21. Verherrlichung Gottes (gibt es etwas Besseres ?)
22. Danksagung (mit Danke, danke, danke ist unser Gebet doch schnell erschöpft; der Heilige Geist weiß viel mehr)
23. Augenblickliche Stärkung im Heiligen Geist (bei Anfechtung usw.)
24. Gegenwart Gottes hervorrufen !
25. Eine Sprache sprechen, die nur Gott versteht, und nicht die zuhörenden Dämonen !
26. Reinigung der Umgebung; Dämonen müssen weichen !
27. Herrliches Bewußtsein der Innewohnung des Heiligen Geistes !
28. Selbstsüchtiges Beten ist ausgeschlossen; richtiges Motiv (das gefällt Gott !)
29. Weckt das Verlangen nach noch mehr von der Kraft des Heiligen Geistes !
30. Weckt neuen Glauben !
31. Beweis für die Taufe im Heiligen Geist.
32. Demütigung vor Gott !
33. Tiefe Gemeinschaft mit Jesus und das in ihm froh werden werden möglich.
34. In Verbindung mit Zungenauslegung Botschaft für die Gemeinde.
35. Reden für Gott.
36. Weckt neues Vertrauen in Jesus; stellt Nähe her.
37. Macht nüchtern (sogar nach Alkoholkonsum - aus Berichten)
38. Erinnerung an und das Erleben der übernatürlichen Gegenwart Gottes
39. Reinigung (Störungen im Verhältnis zu Jesus werden durch den Heiligen Geist aufgedeckt)
40. Erkennen des Willens Gottes möglich (meine Schafe hören meine Stimme ......)
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#48
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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@ Rolf Nun würde mich aber trotzdem Deine Erklärung zu Deiner Frage interessieren, die Du mir gestellt hast.

Zitat: Dann erkläre mal den Unterschied zwischen Glossolalia und Glossolalie?

Das wäre doch sicher auch für einige andere schön, hier auch noch etwas zu lernen.

Gruß Cornelia
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#49
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Die Bedeutung des Zungengebets

Das Zungengebet hat mehrere Funktionen, aber ganz kurz gesagt, ist es der Schlüssel, wie wir Zugang zu Gottes Weisheit und Kraft erhalten und mit Gottes bestem Plan für unser Leben effektiv kooperieren können. Wer das Zungengebet ablehnt bzw. versäumt, es regelmäßig zu praktizieren, weiß nicht, wessen er sich selbst beraubt. Paulus selbst sagte: „ich rede mehr in Zungen als ihr alle“ (1.Kor. 14,18)


An dieser Stelle wollen wir die in 1.Kor. 14 gemachten Aussagen sowohl über einige allgemeine Funktionen als auch über den richtigen privaten Gebrauch der Zungenrede betrachten:

„wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand vernimmt es, im Geiste aber redet er Geheimnisse“ (1.Kor. 14,2)

Erste Beobachtung: in Zungen redend, redet man im Geiste – wenn ich mir Verse wie Rö. 8,9 oder Gal. 5,16.25 daneben stelle, scheint das gar keine schlechte Sache zu sein; ich schätze, das würde auch vielen Kritikern der Zungenrede gut tun.

Zweite Beobachtung: man redet Geheimnisse. Verbinde das mit 1.Kor. 2,7, wo Paulus (im selben Brief!) sagt: „wir reden Gottes Weisheit im Geheimnis“ und mit Apg. 2,4, wo die Jünger, erfüllt vom Heiligen Geist, anfingen in Zungen zu reden, „wie der Geist es ihnen auszusprechen gab“. Das bedeutet zusammengefasst, dass der Heilige Geist (unser Beistand und Lehrer!) uns hilft, entsprechend Gottes Weisheit zu beten, ohne dass unser begrenzter menschlicher Verstand dazwischen funken kann.

„Wer in Zungen redet, erbaut sich selbst ...“ (1.Kor. 14,4)

Wenn mehr Christen es verstehen würden, sich selbst zu erbauen, wäre uns allen geholfen! Dann würden weitaus weniger ausgebrannte, entmutigte und depressive Gläubige ein negatives Bild vom Glaubensleben vor der Welt abgeben, und sie könnten stattdessen eine Ermutigung sein für andere. Sich selbst auferbauen zu können, ist eine gute Sache! – Siehe auch Judas 1,20: „Ihr aber, Geliebte, erbaut euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist“ – Wenn der Teufel mich runterziehen will, kann ich entweder aus eigener Kraft („im Fleisch“) dagegen ankämpfen, oder ich kann „im Geist“ beten und mich erfrischt fühlen und auferbaut. Ich habe schon beides erlebt, und die Wahl ist für mich ziemlich einfach.

„wer in Zungen redet, der bete, dass er es auch auslegen kann“ (1.Kor. 14,13)

Das ist der Weg, wie man Zugang bekommt zu den Geheimnissen Gottes, die man unter Anleitung des Heiligen Geistes betet (vgl. 1.Kor. 14,2), damit man auch bewusst davon profitieren kann. Diese Auslegung kann sofort kommen, aber auch zu einem späteren Zeitpunkt – nämlich in der Situation, wo du sie brauchst. (Jede Auslegung sollte in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes stehen. Nur so kannst du sicher sein, dass dir nicht der Teufel dazwischen quatscht. Wenn ich in Zungen bete und während dessen bemerke ich in mir Gedanken, die eindeutig nicht mit dem Wesen und Charakter Jesu übereinstimmen, dann weise ich diese Gedanken entschieden zurück – vgl. Jak. 4,7 – wie sonst im Alltag auch!)

„Denn wenn ich in Zungen bete, so betet zwar mein Geist, aber mein Verstand ist ohne Frucht. Wie soll es nun sein? Ich will im Geiste beten, ich will aber auch mit dem Verstande beten; ich will im Geiste lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstande lobsingen.“ (1.Kor. 14,14f.)

Wenn ich in Zungen bete, betet mein wiedergeborener Geist (im Kontrast zu meinem Verstand, der daran unbeteiligt ist), so wie der Heilige Geist (unser Beistand und Lehrer!) mir auszusprechen gibt (s. Apg. 2,4). – Wenn du nun Paulus nacheifern willst, der mehr in Zungen redete als alle Christen in Korinth (1.Kor. 14,18), dann ist es wichtig zu wissen, dass du während dessen auch deinen Verstand beschäftigt halten musst. Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten: Du kannst simultan zum Zungengebet still mit dem Verstand beten; du kannst während des Zungengebets deinen Verstand auf bestimmte Bibelverse gerichtet halten (vor dir liegend in Textform oder z.B. diese mit Musik untermalten Verse über das Thema Heilung anhörend); du kannst zu Musik in Zungen singen; du kannst sogar spazierengehen, dabei über Kopfhörer geistliche Vorträge anhören und simultan in Zungen beten.

Was das bringen soll? – Nun mir hat es z.B. folgendes gebracht: Ich ging spazieren, habe über Kopfhörer Lehrvorträge angehört und gleichzeitig in Zungen gebetet (im Wald; nicht in der Fußgängerzone ﺖ ). Trotz des interessanten Vortrages fing ich plötzlich an, über Erlebnisse mit Gott nachzudenken, die schon ein paar Jahre zurücklagen, in jener Zeit als ich mich geweigert hatte, meine lehrmäßigen Grenzen in Richtung „charismatisch“ zu öffnen, Gott aber trotzdem andere wichtige Prozesse in meinem Leben in Gang gesetzt hatte (im Klartext hatte er mich gelehrt, auf Ablehnung mit Liebe zu reagieren, und zwar mit seiner Liebe). Die kleinen Abenteuer, die ich damals mit Gott erlebt hatte, hatten mich zwar viel gelehrt, aber manchmal hätte ich es auch richtig vermasselt, wenn Gott mich nicht davor bewahrt hätte. – Und anscheinend hatte ich jetzt im Zungengebet darüber gebetet, denn ich erkannte plötzlich, dass ich den Vortrag unbedingt abschalten sollte, und mich darauf konzentrieren musste, was ich aus den damaligen Erlebnissen noch zu lernen hatte. Die Dinge, die Gott mir zeigte, waren genauso wichtig wie sie subtil waren – ich hätte sie selbst nie erkannt, obwohl es sich um Dinge tief in meinem innersten Wesen handelte, die in bestimmten Situationen bestimmte Reaktionen verursachten und mich dann innerlich Amok laufen ließen. Dieses Wissen, das ich nur (und auch nur!) durch das Zungengebet erhalten konnte, würde es mir ermöglichen, in solchen Situationen die Kontrolle zu behalten und zu Gott zu rennen, anstatt weg von ihm.

Aber das war noch nicht alles, was aus dieser Erkenntnis herauskam. – Als ich an diesem Abend im Bett lag und noch einmal über die Dinge nachdachte, die Gott mir gezeigt hatte durch das Zungengebet, öffnete ich ihm mein Herz so weit, wie ich das vorher noch nie getan hatte. Und dann geschah etwas Schockierendes – in dem Augenblick, wo ich Gott mein Herz ganz geöffnet hatte, nahm ich plötzlich eine absolut eklige und böse Gegenwart in meinem Schlafzimmer wahr. Ich ergriff sofort meine Autorität über den Teufel und befahl ihm und seinen Dämonen im Namen Jesu mein Haus zu verlassen und nie wiederzukommen. Aber ich war geschockt – auch, weil ich nicht begreifen konnte, wieso ich in einem Augenblick so völlig vertraut mit Gott reden konnte und plötzlich der Teufel (oder seine Dämonen) in einer Art auf der Bildfläche erscheinen konnte, wie ich das vorher noch nie erlebt hatte! – Doch nach einer Weile begriff ich: Diese böse Gegenwart, dieser böse, unreine Geist, den ich da plötzlich wahrgenommen hatte, hatte mich (als ungewolltes Kind) von Beginn meines Lebens an begleitet und unterdrückt. Daran änderte auch meine Wiedergeburt nichts, und auch die Taufe im Heiligen Geist änderte das nicht. Auch dass ich Gott all die Jahre schon geliebt und mich ihm anvertraut hatte, änderte nichts daran. Erst durch das Zungengebet konnte Gott mir den Weg in die Freiheit zeigen! – Das Zungengebet ist nicht dämonisch, wie manche falsch informierte Christen behaupten; richtig praktiziert kann es sogar der Weg aus dämonischer Bindung heraus sein! Dieses Ereignis, das ich gerade beschrieben habe, geschah erst vor wenigen Monaten (Frühjahr 2010), aber die Freiheit von der Bitterkeit, die mein Innenleben all die Jahre zuvor bestimmt hatte, ist mir immer noch ganz frisch bewusst.

Auch wenn du nicht (wissentlich oder unwissentlich) unter dämonischen Bindungen leidest, ist regelmäßig praktiziertes Zungengebet ein sehr wichtiges Instrument, um dich in wahrer Erkenntnis und deinem Leben mit Gott voran zu bringen – um mit ihm zu kooperieren, damit er das gute Werk, das er in dir begonnen hat, um so schneller auch voranbringen kann (vgl. Phil. 1,6).

„die Geister der Propheten sind den Propheten untertan“ (1.Kor. 14,32)

Dieser Vers zeigt uns wieder mehrere Dinge. Erstens: Wenn jemand behauptet, er hätte keine Kontrolle über die Dinge, die aus seinem Mund kommen, dann hat es nichts mit der Zungenrede zu tun. Gott, der Heilige Geist, ist genau wie Gott, der Vater, ein Gentleman und zwingt niemanden zu etwas. Das führt uns direkt zum zweiten Punkt: Wenn du die Taufe im Heiligen Geist und damit verbunden die Zungenrede empfangen willst, dann musst du selbst sprechen! Es kommt zwar vor, dass Menschen, die die Taufe im Heiligen Geist völlig frei von Vorbehalten empfangen, diese Worte, die der Heilige Geist zum Aussprechen gibt, aus ihrem Herzen aufsteigen fühlen und sie deshalb anfangen in Zungen zu reden, aber das ist nicht die Voraussetzung. Auch wenn dieses Gefühl aus dem Herzen fehlt (oder es sich nach dem ersten Mal nicht wiederholt), können wir jederzeit selbst anfangen in Zungen zu reden. Der Heilige Geist wird niemals einen Drang in dir verursachen, dem du nicht widerstehen kannst. Wenn du darauf warten willst, wirst du nie in Zungen beten können. – Das ist so ähnlich wie beim Autofahren: Du musst schon selbst den Anlasser betätigen, bevor der Motor dann die eigentliche Arbeit leisten kann.

aus:www.thewaytogod.info
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#50
Rolf

Rolf

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Glossolalia und Glossolalie:

Beide Begriffe sind griechisch und stehen für Zungen in anderen Sprachen.
Der Unterschied ist folgender:

Glossolalie = Zungen in verständlicher Sprache
Glossolalia = Zungen in unverständlicher Sprache.


Ich hätte nun gern eine Antwort auf meine Frage, ob der Missionsbefehl in Markus 16 keine Gültigkeit mehr hat und wie das biblisch zu belegen wäre.
Wenn er noch gilt, wer soll dann Kranken die Hände auflegen, damit es besser mit ihnen wird, obwohl die Gabe angeblich abgeschafft ist?


Herzliche Grüße


Rolf
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#51
Guest_Cornelia_*

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Wie belegst Du Deine Aussage betreffs der beiden Definitionen?
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#52
Rolf

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Ich bin Volltheologe und habe griechisch studiert.


Wo bleibt Deine Antwort auf meine Frage?




Herzliche Grüße

rolf
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#53
Guest_Cornelia_*

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Wenn Du Volltheologe bist, dann kannst Du mir diese Auslegung sicher auch belegen.
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#54
Rolf

Rolf

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Das ist keine Auslegung, sondern griechisch und somit allenfalls ein Wortstudium. Soll ich jetzt mit Dir einen Griechischkurs machen?

Es ist dir völlig unbenommen, das nicht zu glauben. Gleichwohl habe ich keine Veranlassung Dich anzulügen. Kauf Dir ein Griehischwörterbuch oder Frage einen Theologen, der griechisch gelernt hat.

Was Du nicht machen solltest, ist jeden für unglaubwürdig zu halten der Deine Meinung (Wissen ist was anderes) nicht vertritt, und du solltest wenigstens die Ehrlichkeit besitzen, zu sagen, dass du keine Antwort hast in Bezug auf den Missionsbefehl.

So ist das, wenn man nachplappert, was einem logisch erscheint ohne die Dinge selbst zu hinterfragen. Der Dipensationalismus ist sachlich gescheitert.

Ich werde mich von Dir hier nicht weiter vorführen lassen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#55
Guest_Cornelia_*

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Heißt das nun, Du kannst es nicht belegen oder Du willst es nicht?

Im Wörterbuch gibt es keine Hinweise zu Deiner Unterscheidung zwischen glossolalie und glossolalia. (Ich muss es mir nicht kaufen, sondern habe es und noch mehr.)

Deshalb wäre Deine Erklärung ja auch für andere interessant.

Außerdem habe ich sogar Absolventen der hier ansässigen Theologischen Hochschule befragt und niemand kannte diese Unterscheidung. Im Übrigen war bei den Befragten zumindest eine Person dabei, die Du meines Wissens selber schätzt. Umsomehr wäre eine Antwort von Dir lehrreich.

Schön wäre, wenn Deine Vorbildfunktion hier auch zum Tragen käme und Du Deine Erkenntnisse auch biblisch belegen würdest. Du weißt schon: 2-3 Zeugen....

Auf Deine Frontalangriffe reagiere ich relativ gelassen, doch Du kannst damit u. U. Deinen Ruf beschädigen. Und das meine ich wieder mal nicht böse, auch wenn Du es mir nicht glaubst.[/u]
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#56
Rolf

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Man kann das sogar im Netz nachlesen, z.B. hier. Ich kann auch nichts dafür, wenn die Studenten heutzutage nichts mehr lernen. eigentlich wollte ich diese Erklärung nicht verpöffentlichen, weil ich davon ausgehe, dass du daraus wiede falsche Schlüsse ziehst um zu provozieren.


Wenn Du jetzt meine Frage nicht beantwortest, werte ich das so, dass Du hier nur provozieren willst und werde Dich sperren.

Um meinen ruf brauchst Du dir keine Sorgen machen.






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Was ist Glossolalia?





2010-10-20


Glossolalia, manchmal auch als "in Zungen zu reden," ist ein Phänomen, bei dem eine Person vokalisiert in eine unbekannte und unverständliche Sprache. Glossolalia tritt häufig als Teil einer religiösen Praxis. In einigen christlichen Traditionen, das Phänomen wird geglaubt, um zu zeigen, dass eine Person "mit dem Heiligen Geist erfüllt. "

Es besteht eine gewisse Uneinigkeit darüber, was genau Glossolalie ist. Glossolalia wird manchmal als eine Sprache, die der Sprecher nicht wissen, aber viele Fälle bekannt sind nicht verständlich, wie jede bekannte Sprache. Alternativ einige interpretieren Glossolalie als eine unbekannte geistige Sprache, andere glauben, es ist nur lesbar. Technisch, spontane Rede in einer unbekannten Sprache der Sprecher, sondern als eine reale Welt Sprache erkannt wird, wird als xenoglossia . Xenoglossia, die auch aufgerufen werden können "Sprechen in Zungen", ist in Zeiten mit Channeling Geister oder mit dämonischer Besessenheit und nicht mit einem erhöhten Zustand geistig verbunden.

Teilnehmer in einem religiösen Praktiken, unter anderem Glossolalie können eventuell nicht Glossolalie nur produzieren, sondern auch für die Glossolalie anderer zu verstehen. In der bekanntesten biblischen Glossolalie, die Geschichte der Pfingsten in der Apostelgeschichte die Glossolalie der Apostel wird von vielen Zeugen zu verstehen, als wäre es in jeder Sprache ihrer eigenen vielfältigen Muttersprachen. Heute ist die Pfingstbewegung christlichen Konfessionen sind am besten für ihre Verwendung von Glossolalie bekannt. Es ist ein Teil der privaten Gebet und nicht als öffentliche Verehrung für viele Praktiker, die sagen, sie bringt ein Gefühl des Friedens.

Glossolalia ist ein umstrittenes Thema in der christlichen Kirche, mit starken Meinungen auf beiden Seiten des Problems . Die Praxis ist nicht auf das Christentum beschränkt sich jedoch, scheint aber in den Religionen auf der ganzen Welt. In der Antike war es vor allem durch die griechischen Orakel von Delphi praktiziert und von Roman Gnostiker.

Psychologen und Neurologen haben einige Studien der Glossolalie im Laufe der Jahre durchgeführt, mit unterschiedlichen Schlussfolgerungen. Um die Wende des Jahrhunderts, verbunden Psychologen Emil Kraepelin und GB Cutten das Phänomen der Schizophrenie, auch wenn moderne Psychologen ein solcher Zusammenhang nicht erkennen. Nicholas Spanos und andere glauben, dass die Fähigkeit, in Zungen zu reden erworben wird. Die Praxis hat vor kurzem gesenkt Stress in Verbindung gebracht, und 2006 University of Pennsylvania Studie fand heraus, dass das Gehirn weniger Aktivität in einer Sprache Gebiete und mehr Aktivität in emotionalen Bereichen während Glossolalie.
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#57
t

t

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Hallo Rolf,

bitte lass´ Cornelia noch eine Chance, sich zum "Missionsbefehl" zu äussern. Gegenüber des "Zungensprachen"-Themas sollte eine Antwort oder "Stellungnahme" ja doch recht einfach ausfallen.

Also Cornelia, ich schätze durchaus Deinen Einsatz hier, aber was sagst Du zu der von Rolf gestellten Frage bezüglich des "Missionsbefehls".


herzliche Grüsse,t
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#58
Rolf

Rolf

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Leider muss ich davon ausgehen, dass ich keine Antwort bekomme. Ihr ging es darum, rechthaberisch zu provozieren und stellte auf jede Frage Gegenfragen, um dann zu behaupten, sie müsse nicht antworten, weil man ihre Fragen ja schließlich auch nicht beantwortet.

Daher habe ich weder Zeit noch Lust das forumständig aufzuräumen, weil einige es sinnloszumüllen.

Wir haben eine große Leserschaft, die vor allem die Sachlichkeit unseres Forums schätzt.


Herzliche Grüße


Rolf
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#59
Guest_Matthes_*

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Lieber Rolf, wie aus der Diskussion hier und an anderen Stellen deutlich geworden ist, bin ich nicht anticharismatisch eingestellt und an dieser Stelle nicht der selben Meinung mit Cornelia. Aber mein Eindruck ist, dass Cornelia eine ganz ernsthafte und aufrichtige Person ist, und ich glaube nicht, dass sie provozieren will. Im Grunde soll sie jetzt ja Rechenschaft für eine ganze Bewegung ablegen. Das ist eine große Forderung. In einem Parlament ist es doch so, dass das gesprochene Wort überzeugt oder eben nicht. Man muss das nicht noch reglementieren. Die Überzeugungskraft der Rede spricht für sich.
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#60
Andreas

Andreas

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Matthes, warum nimmst nicht auch du die Aussagen des Paulus ernst (siehe deine Aussage im Altensteig-Strang 1)?
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