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Deutsch-Brasilianscihe Gemeinde


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87 Antworten in diesem Thema

#1
Michael111

Michael111

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:f010

Hallo Leute,

ich wollte mal ein kontroverses Thema hier zur Duskussion stellen, was mich schon seit Längerem umtreibt. Ich bin Christ seit Mai 1995 und habe in der Zeit mehrere Gemeinden intensiv als Mitglied kennen gelernt, sowohl "evangelikale" als auch "charismatische".

Immer wieder traf ich iun den pfingstlich-charismatisch orientierten Gemeinden auf das Phänomen des unkontrollierten Sprachenredens bzw. Zungenredens durcheinander ohne Auslegung. Und die Bibel warnt ja vor dem Weglassen der Auslegung der Sprachenrede bei Gemeindeversammlungen.

Und das passiert leider auch in der (zum BFP gehörenden) neuen Gemeinde namens "Deutsch-brasilianischen Gemeinde", die in Bremen, Hannover, Braunschweig, Wolfsburg und Gifhorn Zweigstellen hat.

www.gemeinde-brasil.de

Eigentlich fühle ich mich dort in der DBG ja ganz woh. Aber das mit dem Sprachenreden kommt mir sehr komisch vor. In Braunschweig habe ich durch die bereits erwähnten mehrfahcen Gemeindewechsel keine Möglichkeit mehr, in eine andere, also eine bibeltreue Gemeinde, hineinzuwechseln.

So suche ich daher verstärkt nach bibeltreuen Hausgemeinden bzw. Hauskirchen, ich kenne auch eine, und zwar in Hannover im Neubaugebiet Kronsberg, wo ich auch alle paar Wochen mal hinfahre.
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#2
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Es gibt einen Unterschied zwischen Sprachengebet zum Zweck der persönlichen Auferbauung bzw. im gemeinsamen Fürbittgebet o. ä. und Sprachengebet mit Auslegung, welches ja dann dem prophetischen Reden ähnlich ist. Paulus sagte in 1. Korinther 14, 18, er rede mehr in Zungen als alle seine Leser, die Korinther, von denen man ja weiß, dass sie viel in zungen redeten. Und er sagte auch in 1. Korinther 14, 39, dass dem Zungenreden nicht gewehrt werden solle. Ihm ging es nur um Ordnung und um Liebe. Gegen die Ausübung der Geistesgaben hatte er nichts. Vielleicht gibt es zur Zeit ein Ungleichgewicht, dass also viel ohne Auslegung und wenig mit Auslegung in Zungen geredet wird. Ich würde mich aber nicht zu sehr beunruhigen deswegen. Matthes.
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#3
PasPol

PasPol

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Zum Zitat: "...und Sprachengebet mit Auslegung, welches ja dann dem prophetischen Reden ähnlich ist."
Darf ich fragen, wie diese Aussage biblisch begründet werden kann?
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#4
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Ich verstehe die Frage nicht ganz. Was willst Du denn für eine Antwort auf diese Frage haben?! Was anderes als prophetisches Reden sollte denn Sprachengebet mit Auslegung sein? Kommt mir dumm vor, darauf zu antworten. Also: Wer redet beim Sprachengebet? Der Heilige Geist. Wer redet bei der Auslegung? Der Heilige Geist. Durch beides zusammen teilt Gott den Anwesenden etwas mit. Was anderes als das ist prophetisches Reden wesensmäßig?

Aber darum ging es dem Fragenden ja gar nicht. Herzliche Grüße, Matthes.
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#5
PasPol

PasPol

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Seltsam. Wenn ich nach der biblischen Begründung frage, fällt der Hinweis "Kommt mir dumm vor...". Sehr seltsam!

Es gibt keine Bibelstelle, die deine Behauptung, dass "...Sprachengebet mit Auslegung, welches ja dann dem prophetischen Reden ähnlich ist." unterstreicht. Es mag die oft ungeprüfte (??) "Praxis" von Gemeinden so sein, aber es gibt Bibelstellen, die den Inhalt der Sprachenrede - ob persönlich oder in der Öffentlichkeit - eindeutig anders benennen:

"preisen der großen Taten Gottes" Apostelgesch. 2, 11
"preisen" und "Danksagung" 1.Korinther 14, 16 - 17
"lobsingen im Geist" (Sonderform des Sprachen-Gebetes) 1.Korinther 14, 15
Außerdem ist "in Sprachen reden" nach 1.Korinther 14, 2 ein "Reden zu Gott", also eine Gebetsform! Und es wird dort ausdrücklich betont, dass der "in Sprachen Redende" nicht zu Menschen redet (!), sondern eben zu Gott.
Also: Dass der Heilige Geist mittels des Sprachen-Gebetes etwas mitteilt, lese ich nicht in Gottes gutem Wort.
(Von daher wird in unserer Gemeinde Sprachen-Gebet konsequent ausgelegt und es bewegt sich in den oben beschriebenen Bahnen.)
Aber ich ahne schon: "Aber, unsere Erfahrung zeigt doch, dass der Heilige Geist mittels des Sprachen-Gebetes prophetisch redet...."

Außerdem wage ich deine Aussage: "Wer redet beim Sprachengebet? Der Heilige Geist. Wer redet bei der Auslegung? Der Heilige Geist."
sehr in Frage zu stellen.
Hier kriege ich extreme Bauchschmerzen! 1.Kor 14, 14! sagt "Denn wenn ich in einer Sprache bete, so betet mein Geist..." Also nicht der Heiliger Geist! Klar, vom Heiligen Geist kommt diese Gnadengabe des Heiligen Geistes, aber diese Gabe ist in meinen Geist gelegt und der Sprachen-Redner ist voll und ganz in die Verantwortung für den Umgang mit dieser Gabe gestellt. Deshalb kann Paulus sagen, "...es betet mein Geist"
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#6
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Ja. Dass Sprachengebet nach den von Dir genannten Bibelstellen mit Loben und Danken zu tun hat, ist klar.
Dass derjenige, der in Sprachen betet, nach 1. Korinther 14, 2 vor allem zu Gott redet, ist auch klar.

Aber nun kann man ja alles Mögliche auch noch vorbringen. Z. B. sagt Paulus im selben Vers 1. Korinther 14, 2, dass der in Sprachen Betende im Geist "Geheimnisse" redet, an Gott gerichtet. "Geheimnisse" lässt ja aber einiges offen, was den Inhalt angeht.

Im Vers 5 schreibt Paulus, dass die Gemeinde erbaut werden soll, und er stellt das Prophezeien und das Reden in Zungen - mit Auslegung - neben einander als Verhaltensweisen, mittels deren die Gemeinde erbaut wird. Es wird nicht erklärt, wie das genau zu verstehen ist. Damit bleibt einiges offen.

Die Kapitel 1. Korinther 12 und 14 bieten doch überhaupt Raum zur Interpretation. Warum soll ich Dinge, die nicht klar dastehen, fixieren?

Die Frage, wie der menschliche Geist und der Heilige Geist zu einander stehen, wie das funktioniert, wenn ein Christ in Sprachen betet und wenn er auslegt etc., ist nach meinem persönlichen Eindruck nicht leicht zu beantworten. Warum sucht PasPol hier den Disput?
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#7
Guest_Cornelia_*

Guest_Cornelia_*
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@ Matthes: Das Sprachengebet zum Zwecke der Selbstauferbauung gibt es in der Bibel nirgends.

Paulus kritisiert im 1. Korintherbrief diese wilde Horde und sagt, dass keine der Gaben zur Selbstauferbauung ist, sondern immer alle zur Erbauung der Gemeinde.
Ebenso in Eph. 4 und Röm. 12!

Daran ändert auch die Falsche Praxis nichts.
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#8
schatz

schatz

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Michael111
Ein Tipp frsger nach in deiner Gemeinde bzw. Rede mit den Verantwortlichen über das Thema...Hilft oft schon... weil die perfekte bibeltreue gemeinde gibt es nicht...man wird auf der suche nur einsamm, dabei sollen wir aufeinander achten und uns lieben, annehmen...da sollte man schon mal den mund aufmachen und miteinander reden über das was in der gemeinde so läuft. wer ehrlich fragt sollte auch eine ehrlich anwort bekommen, ich weis machmal sind lieter aber auch empfindlich wenn man sie hinterfragt, sogar der bibeltreue ;)
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#9
schatz

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1.Kor14,4 "Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst; wer aber prophetisch redet, der erbaut die Gemeinde."
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#10
schatz

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1.Kor13, "8 Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird. 9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk. 10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören."

Wann hat das Zungenreden aufgehört? Wann ist das Vollkommen da? Wenn Jesus Tod und Auferstehung das Vollkomme ist, warum ist dann die Rede vom Reden in andern Sprachen?
Apg 2,4 und sie wurden alle erfüllt von dem Heiligen Geist und fingen an zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Markus16, 15 Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und predigt das Evangelium aller Kreatur. 16 Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden. 17 Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: In meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, in neuen Zungen reden, 18 Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird's ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird's besser mit ihnen werden.
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#11
Rolf

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@Cornelia
Was steht denn dann in 1. Kor.14,4 ?

Was muss ich darunter verstehen?




Herzliche Grüße


Rolf
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#12
Guest_Cornelia_*

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1. Kor. 14, 4 "Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde".

Hieraus geht hervor, dass Paulus das als Kritikpunkt anmahnt, denn alle Geistesgaben sollen zum Nutzen der Gemeinde gebraucht werden. Nirgendwo fordert Paulus uns auf, die Gaben für uns zu nutzen. Wer wird denn in sein "Kämmerlein" gehen und dort weissagen oder prophezeien und wer wird dort Ermahnungen oder Tröstungen von sich geben? Also wie rechtfertigt sich das Sprachenreden, das ich zu meiner eigenen Auferbauung für mich persönlich pflege?

1. Kor. 14, 26b "... alles geschehe zur Erbauung (der Gemeinde)".

1. Kor. 14,27b "... und einer lege aus".

Dazu stellt sich immer wieder die Frage, wie sah diese Gabe aus? Handelte es sich bei den Korinthern um eine Fremdsprache, die übersetzt werden sollte oder war es das Gelalle, das heute in den Pfingstkreisen als Zungenrede bezeichnet wird und als Zeichen für die sogenannte Geistestaufe gesehen wird?

Meines Erachtens ging es hier um eine ungelernte Fremdsprache, die lt. 1. Kor. 14,22 für die Ungläubigen gedacht war. Also bedurfte sie auch der Übersetzung, damit alle das Gesagte verstehen konnten.

1. Kor. 14,5b "Wer aber weissagt, ist größer, als wer in Sprachen redet, es sei denn, dass er es auslegt, damit die Gemeinde Erbauung empfange".

Auch hieraus lässt sich nur die Sprachenrede erkennen, die übersetzt werden muss. Denn in Vers 12 lesen wir: "So auch ihr, die ihr nach den geistlichen Gabe eifert, so strebt danach, dass ihr überströmend seid zur Erbauung der Gemeinde". Wem also dient mein Sprachenreden außerhalb der Gemeinde, wenn Paulus deutlich sagt, dass alles innerhalb und für die Gemeinde geschehen soll?

Wie wir sehen, gibt es eine große Unkenntnis über die Geistesgaben und eine völlig falsche Anwendung. Da kann man viele Punkte anführen, die nicht oder falsch angewendet werden, z. B.:

1. Kor. 14,34 "Wie es in allen Gemeinden der Heiligen ist, sollen eure Frauen in den Gemeinden schweigen, denn es wir ihnen nicht erlaubt, zu reden, sondern sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz sagt".

Das wird (fast) durch die Bank ignoriert und das Ergebnis sind die Frauen, die sich wahrsagend und manipulierend vor die Gemeinde stellen und angebliche "Worte den Herrn" zum Besten geben. Das ist reiner Ungehorsam und zieht Gericht nach sich, wie man an den Verirrungen der Charismatischen Gemeinden ja auch sehen kann. Es kann ja mittlerweile nichts mehr zu verrückt sein, um dort nicht willig aufgenommen zu werden.

Weiter ist die Lehre von einer 2. Geistestaufe völlig unbiblisch. Das Wort sagt uns, dass wir alle durch einen Geist zu einem Leib getauft sind (und nicht "werden"). Wir empfangen den Heiligen Geist mit der Wiedergeburt und damit auch mind. eine Geistesgabe wie der Geist will, sagt Paulus in Röm. 12,6 und in Eph. 4. Es ist unbiblisch, um Geistesgaben zu bitten, denn Gott hat uns diese schon gegeben (jedem nach der uns verliehenen Gnade) . Wenn aber, wie in der Pfingstbewegung um mehr gebetet wird, so verhält man sich nicht bibelkonform und darf sich nicht wundern, wenn sich dann andere Geister einschleichen.

Dazu gäbe es noch viel zu sagen, doch wenn es zu lang wird, liest es keiner mehr, wie wir ja immer weider beobachten können.
Also später dazu mehr.

Kann das Seminar von Greg Harris über den 1. Petrusbrief sehr empfehlen, den man beim EBTC in Berlin als Videokurs beziehen kann. Er ist wirklich hervorragend lehrreich und sehr "gesund"!
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#13
Guest_Matthes_*

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Ich glaube, es ist am Besten, wenn jeder für sich nachliest, was in der Bibel steht, besonders in 1. Korinther 14. Dort gibt es Interpretationsspielraum. Aber das Wichtige ist klar. Sonst führt das in's Uferlose.

@Cornelia: Paulus hat mehr in Zungen geredet als alle Korinther. Wann? Wie? Wo?
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#14
Guest_Cornelia_*

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@Matthes Was glaubst Du, zu welchem Zweck Paulus in Zungen geredet hat?
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#15
Guest_Cornelia_*

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@Matthes In der Bibel gibt es keinen Interpretationsspielraum!

Genau diese Einstellung ist es, die man Bibelkritik nennt. Es gibt nur eine Wahrheit und alles andere ist falsche Auslegung. Es gibt kein liberales Evangelium, es sei denn es ist vom Teufel inspiriert und Menschen stellen sich für die Verbreitung zur Verfügung. Also ist Vorsicht geboten, um nicht jedem Geist zu glauben!
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#16
Rolf

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1. Kor. 14, 4 "Wer in einer Sprache redet, erbaut sich selbst; wer aber weissagt, erbaut die Gemeinde".

Hieraus geht hervor, dass Paulus das als Kritikpunkt anmahnt, denn alle Geistesgaben sollen zum Nutzen der Gemeinde gebraucht werden. Nirgendwo fordert Paulus uns auf, die Gaben für uns zu nutzen.



Mal davon abgesehen, dass ich schon häufiger schlechte Erfahrungen mit Zungenrede und auslegung gemacht habe, ist das eine völlig willkürliche Interpretation.

Diese dispensationalistischen Behauptungen werden nicht dadurch wahrhaftiger, dass man etwas in einen Bibeltext hineininterpretiert, was definitiv nicht drin steht. Sowas nennt man unsachlich!!


Herzliche Grüße

Rolf
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#17
Guest_Cornelia_*

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Lieber Rolf,

auch Dir steht es natürlich frei, zu glauben, was Du willst. Und die Lehre von den Heilszeiten abzutun, ist nicht ganz klug.

Widerlege mir bitte die Behauptung, dass die Gaben zum eigenen Nutzen sind, biblisch.

Gruß

Cornelia
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#18
Rolf

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Ich habe keinerlei Lust,mich mit Dir zu streiten. Wenn es Dir nur darum geht Recht zu haben und jede andere Meinung zu bombardieren, bist du vielleicht in diesem Forum nicht richtig.

Ich empfinde es als grotesk, einem anderen User zu empfehlen, die Bibel besser zu studieren und dann hier derartige Flusigkeiten wie Deine völlig willkürliche Interpretation zu 1.Kor.14;4 zu posten.

Wenn Du meinst, ich sei jetzt antichristlich, weil ich nicht jeden Satz von Dir ehrfürchtig als Wahrheit aufnehme, dann ist das Dein Problem. Allrdings sind Leute mit dominanz und Arroganz bei mir schon immer gescheitert.

Über dispensationalsimus haben wir hier ein eigenes Forum, da habe ich mich ausreichend geäußert.


Herzliche Grüße

Rolf
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#19
Guest_Cornelia_*

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Liebe Rolf,

Korrektur: Widerlege mir bitte meine Behauptung, dass die Gaben nicht zum eigenen Nutzen sind, biblisch.
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#20
Rolf

Rolf

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Die Gaben dienen alle zum allgemeinen Nutzen, mit Ausnahme einer bestimmten Form des Zungenredens, die dient der eigenen Auferbauung.
Aus diesem grund wird sie in der aufzählung der Gaben als letzte genannt.

Die biblische Begründung: 1. Kor.14;4


Herzliche Grüße


Rolf
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