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Was ist los in Kassel?


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13 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Jemand rief mich aus Kassel an und berichtete, dass die Filiale immer mehr zusammenschmilzt. Die Gemeinderäumlichkeiten seien nicht mehrzu halten, weil die kosten dafür nicht mehr aufgebracht werden könnten, und es sei bereits beschlossene Sache, dass die räumlichkeiten aufgegeben werden müssten.

Wos sind denn die Nationen, die den söhnen nachlaufen und ihnen den Reichtumzu Füßen legen? Seit Jahren hören wir die immer gleiche Behauptung wie toll das alles ist, weil das Volk über W+G nur so staunen würde. Stttdessen auch in Kassel, der bevorstehende Untergang.


Herzliche Grüße


Rolf
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#2
Rolf

Rolf

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Wie ich gerade feststelle, ist W+G Kassel garnicht mehr existent.


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Ganz heimlich still und leise hat man Kasel von der Liste gestrichen, ohne ein wort zu verlieren. Da hat Papa Helmuts Reformation voll zugeschlagen. Das ist aus meiner Sicht das Beste, was der Stadt Kassel passieren konnte.


Herzliche Grüße


Rolf
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#3
Mirco

Mirco

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Wie ich gerade feststelle, ist W+G Kassel garnicht mehr existent.


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Ganz heimlich still und leise hat man Kassel von der Liste gestrichen, ohne ein Wort zu verlieren. Da hat Papa Helmuts Reformation voll zugeschlagen. Das ist aus meiner Sicht das Beste, was der Stadt Kassel passieren konnte.


Herzliche Grüße


Rolf


tatsächlich.
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#4
Rolf

Rolf

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Nach wie vor gibt es keine Informationen, was aus W+G Kassel geworden ist.
Es ist einfach wortlos von der bildfläche verschwunden. Jahrelang hat man z.B. Spenden über das Internet öffentlich gesammelt. Man ist also auch denen, die einst W+G Kassel unterstützt haben, keine Rechenschaft schuldig.

Auch über den Verbleib des "Nachlass" Inventar etc. kein Wort. Eigentlich gibt es nach demvereinsrecht dafür klare Regeln, zumal Kassel ja nur auf ein Missionswerk augepflanzt wurde.

Soist wieder einmal eine einst gutgehende Gemeinde der Zerstörung zum Opfer gefallen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#5
Thinner

Thinner

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Also die Gemeinde ist aufgelöst. Ich weis das es zum Schluss noch 8-12 Leute waren inkl. meiner Ex.
Meine Ex ist bekannterweise in die Gemeinde nach Nürnberg abgewandert . Von einem Paar weiss ich das Sie sich wieder dem Jesus-Zentrum hier in Kassel angschlossen haben.
Es ist auch keiner mit meiner Ex nach da unten gegangen. Ich glaube aber nicht das der Rest sich noch mit WuG beschäftigt. Zumindest deute ich das aus den Worten von meiner Ex damals als sie die Gemeinde geschlossen haben. Sie hat mich noch aufgefordert doch für die Miete zu spenden. Ich habe sie nur gefragt was denn aus dem Geld wird was ihre Gemeinde sammelt. Davon hätte doch die Miete für das kleine Häusschen bezahlt werden können.
Und in Hildesheim lief zum Schluss auch nicht mehr viel. das ist meine Ex monatelang hingefahren , jeden Sonntag. das waren auch nur noch so 5-8 Leutchen zum Schluss. Und mit der Kasse wahrscheinlich das gleiche wie in Kassel und anderswo.
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#6
Rolf

Rolf

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Das Geld, das in den einzelnen Filialen gesammelt wird, fliesst auf ein Sammelkonto von W+G in Passau. Jedenfalls sieht man das, wenn man die einzelnen Internetseiten öffnet und das Fach Spenden anklickt.

So wie viele Leute berichtet haben, scheint das Geld bei w+G eine Einbahnstraße zu sein. Es fließt offenbar immer in die gleiche Richtung.


Herzliche Grüße


Rolf
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#7
1Joh1V9

1Joh1V9

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W+G Niedersachsen ist also auch nur noch ein Mini-Haufen.
Wenn das nur 5-8 Leute sind, lohnt sich doch gar kein Gebäude. Ein Hauskreis ist ja größer.
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#8
Rolf

Rolf

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Es gibt noch einige Adressen, dielängst keine Existenzberechtigung mehr hätten, so. z.B. Schwabach. Von dort wurde mir zuverlässig berichtet, dass dort auch nur noch 5-7 Leute sind.

Offenbar passt es gut zu den Inhalten von W+G, dass auch hier der Scheingewahrt wird. Alles was W+G nichts kostet, wird offenbar noch als positives Aushängeschild verwendet.


Herzliche Grüße


Rolf
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#9
Thinner

Thinner

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Ich habe ein paar frühere Gemeindemitglieder von meiner Ex getroffen bevor Sie nach WuG ging.
Da sie sich gut in unserem Umfeld auskennen wenn es um Gemeinschaften und Hauskreise geht habe ich mal wegen WuG nachgehakt.

Sie haben keinerlei Informationen über Gemeinden , versuchte Übernahmen oder Hauskreise hier in Kassel.
Also z.Z. scheint es hier ruhig zu sein mit WuG.
Und sollte es doch noch ein paar Anhänger hier geben können es nicht mehr allzuviele sein.

Gruss
Thinner
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#10
Thinner

Thinner

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In Kassel scheint doch noch was zu laufen.

Ich habe hier einen Hinweis gefunden :

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Ps.: Der Name günter Herrmann kommt mir sehr berkannt vor. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob es der is den ich aus früheren Tagen kenne.
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#11
Rolf

Rolf

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Interessant! Auf der Hompage von W+G ist Kassel weder als Gemeinde noch als Hausgemeinde aufgeführt. Insofern ist das entweder eine W+G Ente, oder es handelt sich um einen kleinen Hauskreis, weil der Herrn Herrmann belehrungsresistent ist und das Unheil in Kassel noch immer verbreiten will.


Herzliche Grüße


Rolf
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#12
Thinner

Thinner

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Ich bleibe dran

Gruss
Thinner
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#13
Rolf

Rolf

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Wie in Hildesheim, so hat W+G auch in Kassel ein Missionswerk zerstört. Offenbar kriegt man in christlichen Kreisen kaum mit, dass W+G ausgerechnet Einrichtungen, die sich zuvor darum bemüht haben, Menschen in die Nachfolge Jesu zu rufen, platt macht. Wo soll denn da die Geistesleitung sein? Hat Jesus nicht gesagt, er sei gekommen, damit niemand verloren ginge, sondern zur Erkenntnis der Wahrheit komme?
Für mein Dafürhalten ist religiöse Lüge der Grund des Zusammenbruchs dieser Einrichtungen. Und die Verantwortlichen schämen sich noch nicht einmal dafür, dass sie das Evangelium für Bauers vergiftete Linsensuppe verraten haben. Meines Wissens sind sowohl Heinrich Hartmann wie auch Herr Herrmann noch immer für diesen Abfall vom Glauben tätig.

Nehmen wir doch mal zur Kenntnis, dass Bauer gerdade da schädigt, wo Nachwuchs für den leib Christi gewonnen werden sollte. Das ist antichristlich.


Herzliche Grüße


Rolf
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#14
Guest_Hermann_*

Guest_Hermann_*
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Hier wird aber vergessen, dass Heinrich Hartmann schon bei seiner Gründung des Missionswerkes in den Achzigern über Leichen gegangen ist, und das nicht zu knapp! Heute zu unterstellen, dass es dabei in erster Linie um Seelengewinnung ging, ist meines Erachtens schwer übertrieben. Hildesheim, als Großstadt mit über 100.000 Einwohnern, hatte keinen Mangel an Gemeinden, in der sich ein Mensch hätte bekehren können.

Hier ging es zuerst um die Selbstverwirklichung von Heinrich Hartmann und seinem Schwager Hartmut Brandhoff und um die Verbreitung der Hagin'schen Wort-des-Glaubens-Lehre. Dass in solch eine "Gemeinde" auch noch mehr Irrlehre einbricht wie Wort und Geist z. B., wird uns doch schon im Wort Gottes gesagt. Wen wundert's also???

Gruß Hermann

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