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Rolf

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18.01.2011





Bilderberg-Ableger: Trilaterale Kommission trifft sich in Washington






Redaktion

Seit 2010 sorgt sich die Machtelite zunehmend um die Verwirklichung ihrer Ziele. Das vor einer Woche erschienene KOPP-Jahrbuch Unzensiert 2011 – Was die Massenmedien Ihnen verschweigen widmet sich neben so manchem Reizthema auch der ungewöhnlichen letzten Bilderberg-Konferenz und dem enormen Spannungsfeld, das sich gegenwärtig auf unserem Globus auftut. Die Machtelite kämpft verbissen um die Weltregierung. Es ist ein Kampf gegen die Bevölkerung, der mit immer drastischeren Mitteln von Zwang, Geheimhaltung, Unterdrückung und totaler Kontrolle gewonnen werden soll.

Zwischen dem 10. und 12. April 2011 werden sich Mitglieder der Trilateralen Kommission (TC) erneut an den großen runden Tisch setzen, um über die Rettung der Globalisierung zu beraten. Dieser zunächst noch geheim gehaltene Termin wird mittlerweile sogar auf der offiziellen TC-Homepage bekannt gegeben.

In wenigen Wochen wird sich die Trilaterale Kommission als mächtiger Ableger der Bilderberg-Gruppe in Washington D.C. treffen. Dabei gibt es im Vorfeld der möglicherweise dieses Jahr in Großbritannien stattfindenden Bilderberger-Konferenz sehr viel zu besprechen. Beschlossen werden sollen vor allem effektive Maßnahmen zur Gewährleistung einer totalen Kontrolle dieses Globus. Die Verwirklichung der beängstigenden Konzepte hinkt dem ursprünglichen Zeitplan jener Elite hinterher, was auch den unerwarteten Enthüllungen durch unabhängige Medien und Journalisten zu verdanken ist.

Bilderberg wird zunehmend dem Licht der Öffentlichkeit ausgesetzt, einer Öffentlichkeit, die deshalb mittlerweile eben doch mehr weiß als der Gruppe recht sein kann. Immerhin haben sich 2010 auch etliche Vertreter der großen Massenmedien in die Nähe des letzten Bilderberg-Treffens in Spanien gewagt. Die vermeintliche Verschwörungstheorie erweist sich allmählich auch für sie als Realität. Nie war die so unerwünschte Publicity für Bilderberg größer! Doch immer noch haftet dem Thema die Aura einer konspirativen Fiktion an. Überhaupt baut sich weltweit gegenwärtig ein gefährliches Spannungsfeld auf, um dessen elektrisierende Effekte es innerhalb eines breiten Themenspektrums auch im vor kurzem erschienenen KOPP-Jahrbuch geht: Unzensiert 2011 – Was die Massenmedien Ihnen verschweigen. Neben unerwarteten Neuigkeiten von Bilderberg und der besonderen Rolle des ersten EU-Ratspräsidenten Herman van Rompuy geht es vor allem auch um die Bestrebungen der Elite, immer härter zur Umsetzung des einen großen Ziels vorzugehen. Dabei zeigt sich für sie zunehmend die offenkundige Notwendigkeit einer vollständigen Kontrolle der Massen. Die Welt steht unter Starkstrom. Unsere Gesellschaft soll von allen Seiten in die Zange genommen, notfalls durch Sonderkommandos zur Räson gebracht und in immer engere Schranken gewiesen werden. Zeitgemäße CIA-Aktivitäten, der Einsatz von Aufklärungsdrohnen und die Anwendung nicht-lethaler Waffen ergänzen sich, um den modernen Menschen bei Bedarf auszuhorchen und ruhig zu stellen. Und alles unter dem seit Jahren gleichen Deckmantel von Sicherheit und Terrorbekämpfung.

Dass es sich bei diesen Aussagen um weit mehr als Spekulation handelt, ergibt sich aus sehr direkten Insider-Informationen, manchmal auch aus purem Zufall. So auch im Umfeld des letzten Treffens der Trilateralen Kommission in Dublin. Mikhail Slobodovsici, TC-Mitglied und führender russischer Regierungsberater, betonte dort gegenüber einem Gesprächspartner: »Wir entscheiden über die Zukunft der Welt, wir benötigen eine Weltregierung«. Er erklärte auch, wie notwendig es sei, das Iranproblem »loszuwerden«.

Zu spät erkannte Slobodovsici, dass er gar nicht mit einem TC-Kollegen sprach, denn plötzlich fiel ihm das abweichend gestaltete Namensschild seines Gegenübers auf. In diesem Augenblick erklärte er nur noch: »Ich kann nicht sprechen – wir handeln unter den Chatham-House-Regeln«, den Maßgaben der Machtelite also. Doch die Bestätigung ihres Hauptziels war nun explizit ausgesprochen. Slobodovsicis Gesprächspartner war übrigens der irische Aktivist Alan Keenan.

Der Vorfall könnte bei künftigen TC-Versammlungen für striktere Sicherheitsstandards sorgen, die bislang bei weitem nicht Bilderberg-Level erreichen. Wie der langjährige »Bilderberg-Jäger« Jim Tucker in Erfahrung bringen konnte, scheinen zumindest einige Repräsentanten der Elite angesichts des zunehmenden öffentlichen Widerstands beinahe schon zu resignieren. Ein ungenannter »Trilaterist« stellte demnach bereits die Frage, warum man überhaupt noch Treffen durchführe, worauf ein anderer stoisch erwiderte: »Wir können nicht einfach aufgeben – Bilderberg erwartet von uns einen Plan«.

Die Katerstimmung auf dem Olymp der Macht resultiert laut Tucker vor allem daraus, nicht schon bis zum Jahr 2000 eine vollständig operative Weltregierung geschaffen zu haben. Die »Hohepriester von Macht und Globalisierung« hinken bei ihrem Plan nunmehr über zehn Jahre hinterher und konnten auch die gesteuerte Wirtschaftskrise bisher nicht im gewünschten Ausmaß nutzen, um vor allem ein globales Finanzministerium zu schaffen.

Das letzte Jahr schloss eine spannungsgeladene Dekade ab und überraschte die Welt mit bizarren Ereignissen und brisanten Enthüllungen, im In- wie im Ausland. KOPP-Autor Andreas v. Rétyi lässt dieses außergewöhnliche Jahr in mehr als 30 Kapiteln noch einmal sehr lebendig werden, vom rasanten Abstieg Obamas über die Golf-Katastrophe und Milliardengeschäfte mit der Gesundheit bis hin zum WikiLeaks-Skandal. Ein stark nachwirkendes Jahr der weithin erfolgreich praktizierten Verschwörung und Vertuschung!
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