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Demokratie?


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2 Antworten in diesem Thema

#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Ein autoritäres Europa?





Der schleichende Wandel der westlichen Demokratien



von Sebastian Müller am 17. Dezember 2010

Vor gut einer Woche ist in Spa­ni­en etwas ge­sche­hen, das – vor­sich­tig aus­ge­drückt – stut­zig macht. Ein Streik der spa­ni­schen Flug­lot­sen wurde mit Hilfe des spa­ni­schen Mi­li­tärs auf­ge­löst. Die Re­gie­rung, die dies an­ge­ord­net hat, ist eine so­zia­lis­ti­sche, die PSOE (Par­ti­do So­cia­lis­ta Obre­ro Es­pa­nol) unter dem Mi­nis­ter­prä­si­den­ten José Luis Za­pa­te­ro.

Man könn­te sich vor die­sem Hin­ter­grund mit­un­ter Fra­gen, wieso aus­ge­rech­net eine so­zia­lis­ti­sche Re­gie­rung gegen einen – wenn auch durch­aus pri­vi­le­gier­ten – Ar­bei­ter­streik so ra­bi­at vor­geht? Die Mi­li­tär­po­li­zei stürm­te eine Ver­samm­lung in der Nähe des zen­tra­len Flug­ha­fens Ba­ra­jas und zwang die dort ver­sam­mel­ten Flug­lot­sen, an die Ar­beit zu­rück­zu­keh­ren.

Die Armee darf Flug­lot­sen also ge­walt­sam aus ihren Woh­nun­gen holen, sie in die Kon­troll­zen­tren brin­gen und zwin­gen, „unter mi­li­tä­ri­scher Auf­sicht“ zu ar­bei­ten. Die Re­gie­rung will Be­fehls­ver­wei­ge­rung ge­gen­über dem Mi­li­tär als Ver­bre­chen ahn­den, das mit sechs Mo­na­ten bis zu fünf Jah­ren Ge­fäng­nis ge­ahn­det wird.

Selbst die spa­ni­sche Ta­ges­zei­tung El País kom­men­tier­te das Vor­ge­hen mit schar­fer Kri­tik: “Das Vor­ge­hen der Re­gie­rung ist in Zei­ten de­mo­kra­ti­scher Herr­schafts­form ohne Bei­spiel.“ Im Klar­text heißt das: Eine Re­gie­rung, die das Wirt­schafts­le­ben der­art mi­li­ta­ri­siert und auf dem Streik­recht her­um­tram­pelt, ist kurz davor, in eine of­fe­ne Dik­ta­tur ab­zu­glei­ten. Die mas­si­ven Lohn- und So­zi­al­kür­zun­gen in Spa­ni­en und in an­de­ren eu­ro­päi­schen Län­dern wegen der Wirt­schafts­kri­se sind mit de­mo­kra­ti­schen Ver­hält­nis­sen nicht län­ger kom­pa­ti­bel.

Denn die­ser Vor­fall im kri­sen­ge­beu­tel­ten Spa­ni­en ist nur ein Indiz von meh­re­ren, die einen be­denk­li­chen Trend in Eu­ro­pa ver­deut­li­chen. Re­gie­run­gen re­agie­ren in der west­li­chen He­mi­sphä­re zu­neh­mend agres­si­ver und re­pres­si­ver auf un­lieb­sa­me Sym­pto­me von Pro­test, zi­vi­len Wi­der­stand oder an­de­ren For­men der de­mo­kra­ti­schen Kon­trol­le und Aus­ein­an­der­set­zung.

Völ­lig ir­re­le­vant ist es dabei, ob nun eine so­zi­al­de­mo­kra­tisch-so­zia­lis­ti­sche, li­be­ra­le oder kon­ser­va­ti­ve Re­gie­rung an der Macht ist. Seit der Po­li­tik des drit­ten Weges und dem Auf­kom­men des neo­li­be­ra­len Ent­wick­lungs­pfa­des als Pa­ra­dig­ma in Eu­ro­pa, ist eine zu­neh­men­de An­glei­chung, ja Ba­na­li­sie­rung der Par­tei­en­land­schaft im par­la­men­ta­ri­schen Sys­tem zu kon­sta­tie­ren. Das Dogma der von „Sach­zwän­gen“ ge­lei­te­ten Go­ver­nan­ce der ideo­lo­gi­schen Ob­dach­lo­sig­keit im­pli­ziert die Krise des Po­li­ti­schen als auch die der re­prä­sen­ta­ti­ven De­mo­kra­tie, wel­che im öko­no­misch de­ter­mi­nier­ten, eu­ro­päi­schen Ei­ni­gungs­pro­zess an ihre Gren­zen stößt und un­ter­gra­ben wird.

In Eng­land setzt die kon­ser­va­tiv-li­be­ra­le Re­gie­rung unter Ca­me­ron den eu­ro­päi­schen – in die­sem Falle dem Fi­nanz­ka­pi­tal ge­schul­de­ten – Trend, vor allem die so­zi­al Schwa­chen und Ar­beits­lo­sen den bü­ro­kra­ti­schen Ge­waltap­pa­rat des Staa­tes mit aller Härte spü­ren zu las­sen, die Krone auf. Be­son­ders in ihren re­pres­si­ven so­zi­al­po­li­ti­schen Maß­nah­men gehen die eu­ro­päi­schen Re­gie­run­gen in der Tat bis an die Gren­ze der Ver­fas­sungs­feind­lich­keit. Spä­tes­tens bei Dun­can Smiths Plä­nen, Ar­beits­lo­se zu Zwangs­ar­beit zu ver­pflich­ten, dürf­te diese Gren­ze über­schrit­ten wer­den.

Diese au­to­ri­tä­ren Ten­den­zen sind der­weil auch auf an­de­ren Ebe­nen sicht­bar: In Frank­reich gibt es dra­ma­ti­sche Ein­schrän­kun­gen der Pres­se­frei­heit, seit dem Jour­na­lis­ten meh­re­re Skan­da­le um Ni­co­las Sar­ko­zy auf­ge­deckt haben (wie das Ent­ge­gen­neh­men von il­le­ga­len Par­tei­spen­den). Po­li­zei und Ge­heim­dienst wer­den gegen Jour­na­lis­ten in­stru­men­ta­li­siert, das Be­spit­zeln von Jour­na­lis­ten ist keine Sel­ten­heit mehr. Die wich­tigs­ten Pos­ten in den Me­di­en sind von Freun­den Sar­ko­zys be­setzt. Ein Re­por­ter von Canal plus, der über die De­mons­tra­tio­nen gegen Sar­ko­zys Ren­ten­re­form be­rich­ten woll­te, wurde von Po­li­zis­ten trotz deut­li­cher Hin­wei­se ob sei­ner jour­na­lis­ti­schen Tä­tig­keit nie­der­ge­knüp­pelt. Selbst die be­fan­ge­ne Or­ga­ni­sa­ti­on der Re­por­ter ohne Gren­zen hat Frank­reich auf dem Index der Pres­se­frei­heit um 10 Plät­ze her­ab­ge­stuft.

Wenn man schon vom Kampf gegen Pres­se- und In­for­ma­ti­ons­frei­heit spricht, dann führt kein Weg an dem Thema vor­bei, dass oh­ne­hin all­ge­gen­wär­tig in den Schlag­zei­len ist: Wi­ki­leaks. Auch hier wird man Zeuge von Ver­su­chen des Staa­tes – in die­sem Fall ins­be­son­de­re dem US-ame­ri­ka­ni­schen – Ju­li­an Ass­an­ge und Wi­ki­leaks mit ju­ris­tisch frag­wür­di­gen Me­tho­den zu be­kämp­fen. Die Pra­xis die­ser un­lau­te­ren Me­tho­den, wie auch die Ver­su­che Ass­an­ge zu kri­mi­na­li­sie­ren, stel­len grund­le­gen­de de­mo­kra­ti­sche Rech­te in Frage, ja höh­len den Rechts­staat aus.

Über­all in Eu­ro­pa wird somit auch vor den Ku­lis­sen immer of­fen­sicht­li­cher, dass die Krise des ka­pi­ta­lis­ti­schen Sys­tems auch mit einer Krise der De­mo­kra­tie ein­her­geht. Doch lässt sich vor die­sem Hin­ter­grund be­reits von einer au­to­ri­ta­ti­ven Ent­wick­lung Eu­ro­pas spre­chen? Was zeich­net einen au­to­ri­tä­ren Staat über­haupt aus?

In einem – zu­min­dest ide­al­ty­pisch – au­to­ri­tä­ren Staats­we­sen be­steht eine ho­ri­zon­ta­le Ge­wal­ten­tei­lung ober­fläch­lich be­trach­tet al­ler­höchs­tens for­mal. Ver­gleicht man In­dus­trie- und Ent­wick­lungs­län­der, kann bei den Letzt­ge­nann­ten ein hö­he­res Maß an Per­so­na­li­sie­rung des Po­li­ti­schen fest­ge­stellt wer­den. Doch genau diese zu­neh­men­de Per­so­na­li­sie­rung ist längst auch in den west­li­chen In­dus­trie­län­dern im vol­len Gange – wie die Bei­spie­le That­cher, Schrö­der, Putin oder Ber­lus­co­ni il­lus­trie­ren. Ein Sym­ptom der Post­de­mo­kra­ti­sie­rung un­se­rer Ge­sell­schaf­ten ist eben­falls die schlei­chen­de Ero­die­rung oder Kor­rum­pie­rung der in­sti­tu­tio­nel­len Ge­wal­ten­tei­lung. Das zum Bei­spiel die Me­di­en ihrer Rolle als vier­te Ge­walt nur noch un­ge­nü­gend ge­recht wer­den, lässt sich durch weit mehr Bei­spie­le als die oben ge­nann­ten be­le­gen. Zudem ge­win­nen Lob­by­grup­pen immer grö­ße­ren in­sti­tu­tio­nel­len Ein­fluss.

Ein wei­te­res ide­al­ty­pi­sches Ele­ment im Ver­hält­nis von Macht­ha­bern und Macht­un­ter­wor­fe­nen im au­to­ri­tä­ren Staat ist die Ge­walt „von oben“. Staat­li­che und pa­ra­staat­li­che Re­pres­si­ons­or­ga­ne die­nen dazu, bei Be­darf Ge­walt aus­zu­üben, um Kri­tik und jeg­li­che Form der Op­po­si­ti­on zu un­ter­drü­cken. Die po­li­ti­sche Par­ti­zi­pa­ti­on wird von den Macht­ha­bern ent­we­der un­ter­bun­den oder ge­steu­ert. Ganz so­weit ist es in West­eu­ro­pa zwar bis­her noch nicht ge­kom­men, doch las­sen sich dies­be­züg­lich durch­aus Ten­den­zen be­ob­ach­ten. Deut­lich of­fen­bart sich eine fort­schrei­ten­de Ent­mach­tung der Bür­ger auf der In­put-Sei­te des po­li­ti­schen Pro­zes­ses und eine Be­schrän­kung sei­ner po­li­ti­schen Rolle auf die Be­wer­tung des po­li­ti­schen Out­puts, also der po­li­ti­schen Um­set­zung und Er­geb­nis­se.

Vor dem Hin­ter­grund der De­mons­tra­tio­nen gegen das Bahn­hofs­pro­jekt Stutt­gart 21, im Zuge derer die Po­li­zei teils mit über­trie­be­ner Härte gegen die De­mons­tran­ten vor­ging, äu­ßer­ten sich meh­re­re deut­sche Spit­zen­po­li­ti­ker be­geis­tert über au­to­ri­tä­re Re­gime wie China und Dik­ta­tu­ren wie Saudi Ara­bi­en und Katar, die sie als Vor­bild in der schnel­len und rei­bungs­lo­sen Durch­set­zung wirt­schaft­li­cher Gro­ß­pro­jek­te lob­preis­ten. Die De­mo­kra­tie wird dabei zu­neh­mend als Stand­ort­nach­teil aus­ge­macht. Auch Teile der Wirt­schaft äu­ßern Un­be­ha­gen an der De­mo­kra­tie, die aus der Lang­sam­keit der Ver­fah­ren, der Schwer­fäl­lig­keit der Ent­schei­dungs­pro­zes­se, der Män­gel in der Aus­wahl des po­li­ti­schen Per­so­nals er­wächst.

Diese Be­geis­te­rung für eine star­ke, weit­ge­hend von de­mo­kra­ti­schen Ent­schei­dungs­pro­zes­sen los­ge­lös­te Füh­rung kommt aber nicht von un­ge­fähr. Der skiz­zier­te Wan­del der Post­de­mo­kra­ti­sie­rung geht mit einer Ver­än­de­rung der Funk­ti­on von po­li­ti­scher Füh­rung ein­her. Neben Lob­by­grup­pen und den Mas­sen­me­di­en ge­win­nen star­ke Füh­rungs­per­sön­lich­kei­ten an Ein­fluss, wenn sie das Ver­trau­en der Bür­ger für sich ge­win­nen, di­ver­gie­ren­de In­ter­es­sen bün­deln und rich­tung­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen fäl­len kön­nen – deren Qua­li­tät die Wäh­ler le­dig­lich im Nach­hin­ein be­wer­ten sol­len.

Diese po­li­ti­sche Füh­rung, ob­wohl sie im in­sti­tu­tio­nel­len Kon­text einer De­mo­kra­tie er­folgt, kann aber nicht für sich re­kla­mie­ren, de­mo­kra­ti­sche Füh­rung im strik­ten Sinne des Wor­tes zu sein, da sie weit­ge­hend los­ge­löst von den Prä­fe­ren­zen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger ope­riert.

Wenn man sich des­wei­te­ren – neben der stei­gen­den Ge­walt­be­reit­schaft der Exe­ku­ti­ve – die zu­neh­men­de Ma­ni­pu­la­ti­on und Gleich­schal­tung der deut­schen und eu­ro­päi­schen Be­richt­er­stat­tung bzw. Me­di­en­land­schaft, die De­bat­ten um den Ein­satz der Bun­des­wehr im In­nern und die stän­di­ge Dra­ma­ti­sie­rung und In­stru­men­ta­li­sie­rung des Be­dro­hungs­po­ten­zi­als durch den is­la­mi­schen Ter­ro­ris­mus ver­ge­gen­wär­tigt, las­sen sich durch­aus meh­re­re Ten­den­zen, die auf eine au­to­ri­tä­re Ent­wick­lung schlie­ßen, be­ob­ach­ten.

Diese Be­ob­ach­tun­gen wer­den an­hand der ver­stärk­ten staat­li­che Si­cher­heits- und Ge­heim­hal­tungs­po­li­tik in Eu­ro­pa be­stä­tigt. Wäh­rend der Staat sich zu­neh­mend aus ge­sell­schaft­li­chen Auf­ga­ben­be­rei­chen zu­rück­zieht (Be­reit­stel­lung von In­fra­struk­tur, öf­fent­li­cher Dienst, Ge­sund­heits­we­sen etc.), wei­tet er seine Über­wa­chungs­tä­tig­keit aus. Der Po­li­tik­wis­sen­schaft­ler Colin Crouch kon­stan­tiert, dass der Wohl­fahrts­staat bis auf ein Mi­ni­mum ab­ge­baut wird, und es längst nicht mehr darum gehe, staats­bür­ger­li­che Teil­ha­be­rech­te für alle si­cher­zu­stel­len:

Die Ge­werk­schaf­ten sind mar­gi­na­li­siert; das alte Mo­dell des Nacht­wächt­er­staa­tes, in dem die­ser nur mehr die Rolle des Po­li­zis­ten und Ker­ker­meis­ters ein­nimmt, kommt zu neuen Ehren (…).

Denn mit der in Kauf ge­nom­me­nen Zu­spit­zung ge­sell­schaft­li­cher Wi­der­sprü­che stei­gen Auf­wand und Kos­ten zur Si­che­rung der Ein­kom­mens- und Ei­gen­tums­ver­hält­nis­se. Die glo­ba­li­sier­ten wirt­schaft­li­chen Eli­ten haben kein In­ter­es­se daran, dass sich die so­zia­len Kräf­te, denen es um den Abbau öko­no­mi­scher und po­li­ti­scher Un­gleich­heit in­ner­halb der frag­men­tier­ten rest­li­chen Be­völ­ke­rung geht, in ir­gend­ei­ner Weise durch­set­zen kön­nen. Die so­zia­len Kräf­te – und das wird in der Schul­den­kri­se allzu deut­lich – ver­lie­ren ge­gen­über jenen an Ein­fluss, die zu der hier­ar­chi­schen Ord­nung zu­rück­keh­ren wol­len, die wir aus vor­de­mo­kra­ti­schen Zei­ten ken­nen (Colin Crouch).

So schrieb der Schrift­stel­ler Um­ber­to Eco an­läss­lich einer Pro­test­ak­ti­on gegen die Re­gie­rung von Sil­vio Ber­lus­co­ni am 8. Juli 2008 auf der Piaz­za Na­vo­na in Rom einen of­fe­nen Brief an alle Teil­neh­men­den, der in der grö­ß­ten Zei­tung Ita­li­ens, der La Re­pubb­li­ca , auch ab­ge­druckt wurde, und in dem es heißt:

Wir kön­nen hin­schau­en, wo wir wol­len, in allen west­li­chen Län­dern, ob in Ame­ri­ka oder Eu­ro­pa, ge­win­nen die Fa­schis­ten immer mehr Macht (und die Lin­ken hel­fen ihnen dabei) und ver­wan­deln die Län­der in Über­wa­chungs- und Po­li­zei­staa­ten. (…) Der Fa­schis­mus von heute hat äu­ßer­lich nichts mit dem aus der Ver­gan­gen­heit zu tun. Keine Uni­for­men, Stech­schritt und er­ho­be­ner Gruß. Nein, er ist mo­dern, raf­fi­niert ver­packt und wird mit PR ver­kauft … aber der Geist, der da­hin­ter steckt, die to­ta­le Kon­trol­le und Aus­beu­tung, die Zen­sur, die Me­di­en­gleich­schal­tung, die Lügen, die Un­ter­drü­ckung und die An­griffs­krie­ge … die Re­sul­ta­te … sind die­sel­ben. Die meis­ten Men­schen sehen das nicht und sind durch die Pro­pa­gan­da völ­lig ge­blen­det.

aus: www.dasdossier.de
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#2
Rolf

Rolf

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Unglaublich!!
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#3
Gucki

Gucki

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einen Denkanstoß.

( 6. Beitrag zum Thema )

Gottes einzige geduldete Staatsform ist das Königtum Christi.

GS
Gucki
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