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Fuhrmann: Bauer - der im Fleisch geoffenbarte Jesus?


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2 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Gestern bekam ich nachfolgende "Akademie - Lektion" der Wort und Geist - Akademie Röhrnbach. Inhaltlich erschreckend, zeigt dieser Vortrag einmal mehr, dass unsere Berichterstattung und unserem Einschätzungen von Beginn an der Wahrheit entsprachen.

Vorgetragen wird das Ganze von Alexander Fuhrmann, der sich von Helmut Bauers Gnaden "Akademie Direktor" nennen darf. Es ist erschreckend mit welcher Klarheit Fuhrmann den aus meiner Sicht satanischen Wahnsinn ausspricht. Nicht nur will er mit dem im Fleisch geoffenbarten Christus, alias Helmut Bauer an einem Tisch gesessen und gespeist haben, nein, er fordert die Verführten von W+G wörtlich auf, den Machtbreich Satans einzunehmen und anstelle Satans über die Erde zu herrschen.

Aus meiner Sicht der klare Beweis, wie dreist W+G die Menschen betrügt und welch satanisch - antichristlicher Geist Helmut Bauer und seinen gehilfen innewohnt.




Alexander Fuhrmann

Eine neue Bedeutung

Wort und Geist Akademie 13.12.10


Ich habe für alles Kraft durch Christus. Kein Wunder. Aus dieser Substanz, aus diesem Sein, aus diesem Strom heraus kommt dein Bekenntnis. Ich habe für alles Kraft durch Christus, der mich dazu befähigt. Dein Bekenntnis ändert sich. Du sagtest früher Dinge, die wahr sind, weil du sie nicht glaubtest. Hast sie ausgesprochen, damit sie wahr werden. Jetzt sprichst du sie, weil sie wahr und Wirklichkeit in dir sind.

Weil du glaubst, ich möchte mal sagen richtige Glaube, dieser Glaube, aktiv durch die Liebe, durch den Geist, der sich geoffenbart hat, in dir aktiv geworden ist, glaubst du die Wirklichkeit, glaubst du die Wahrheit. Und jetzt ist dein Bekenntnis entsprechend diesem Glauben, dieser Wirklichkeit. Du wandelst dabei nur auf der Wirklichkeit des Wortes. Nur auf der Wirklichkeit dessen, was der Geist über dich ausgesprochen hat. Er hat ja nur etwas ausgesprochen, was wirklich ist. Bei ihm ist es nicht so, dass er etwas sagt, damit es wird. So nach dem Motto: Es gab kein Licht, und dann sprach er es werde Licht, und das Licht ist geworden. Er war ja immer Licht. Das Licht war ja immer da. Er war ja immer Licht und erleuchtete alles.

Das heißt, das Wort ist immer bereits Manifestation dieser geistlichen Wirklichkeit, die du bist. Und weil diese Substanz, dieser Geist jetzt in dir aktiv ist, sprichst du die gleichen Dinge, die du vorher vielleicht gesprochen hast; aus Furcht, aus Unglauben, sprichst du jetzt, und sie sind. Und du sagst: Ich habe durch Christus Kraft für alles. Er hat mich dazu befähigt. In dieser Kraft, in diesem Saft stehe ich. Immer mehr. Natürlich wirst du gefüllt. Du wirst vollgepumpt mit dieser Kraft. Mit dieser Stärke.

Ich bin bereit, heißt es dann, allem und jedem entgegenzutreten durch Ihn, der mich mit innerer Stärke durchflutet. Aus dem kommt diese Bereitschaft, diese Standfestigkeit, dieses einfache Sein, ohne beeindruckt zu werden von Dingen, die auf dich zukommen. Ohne zu reagieren, ohne herausgefordert zu werden von irgendetwas, sondern einfach eine Bereitschaft, die ein Zustand ist, ein Sein ist, allem und jedem zu begegnen.

Du suchst das nicht, es kommt auf dich zu. Und dann wählst du aus ob du dem begegnest oder nicht. Ob du reagierst oder nicht. Ob du was sagst oder nicht. Aus dieser Souveränität eines Sohnes heraus. Aus dieser Legitimation. Du bist ja vom Vater legitimiert, dadurch, dass du hier bist. Dadurch dass du hier bist, ist der Vater hier. Und der Sohn ist die Offenbarung des Vaters hier auf diesem Planeten Erde. Und er ist gekommen. Die Frage ist: Wo ist er, und die Frage ist, kann ich ihn schon sehen? Das ist ganz einfach. Wenn er sagt: Ich bin gekommen - dann ist die Frage - Wo ist er, wo finde ich ihn, ich mach mich sofort auf die Suche - und kann ich ihn schon sehen?
Und der geoffenbarte Christus ist unter uns. Der geoffenbarte Christus, dieser Geist des Sohnes, der damals den Namen Jesus von Nazareth getragen hat, weil er diesen Körper hatte, dieser Geist ist geoffenbart. Ist im Fleisch wieder hier. Wenn du diese Wahrheit glaubst, bist du einer der Wenigsten, denn das, was der Rest glaubst, kannst du grad in dieser vorweihnachtlichen Zeit, in dieser Adventszeit, das kannst du sehen. Ws dort geglaubt wird. Dass er noch kommt. Dabei wird nicht einmal an ihn geglaubt, sondern an eine Vorstellung. Wie verkitscht, wie verniedlicht, wie verharmlost, wie verdreht, wie verlogen, wie verdeckt!!!

Du glaubst an Gott im Menschen. Nicht irgend ein kleines Kind, oder irgendeine Vorstellung, sondern an den mächtigsten Geist, im Fleisch geoffenbart. Wenn du ihn siehst, dann hast du einen Vorteil, es hilft deinen Sinnen und es hilft deinem Glauben, dass er in dir geoffenbart wird. Paulus sagt an einer Stelle: "Als es Gott gefiel, Christus in mir zu offenbaren..." Es gefiel Gott, Christus im Fleisch zu offenbaren. Und du hast so ein Privilegiertes - Gnade, Gnade, Gnade, Gnade heißt es, dass du in dieser bedeutsamsten Bewegung bist. Warum? Weil Christus geoffenbart ist im Fleisch. Dieses Geheimnis glaubst du. Und dieses Geheimnis wird geoffenbart, es wird gelüftet.

Christus, dieser mächtigste Geist, Gott selbst, der Sohn im Fleisch - Gott durfte nie Mensch sein, und der Mensch durfte nie Gott sein. Und deswegen diese totale Verdrehung. Und das, was gerade gefeiert wird, das ist ja sowas von Irre. Und ich sag dir: Ob es traditionell gefeiert wird, oder auch nicht gefeiert wird, dieses Bewusstsein ist so tief, auf den Kommenden zu warten. Ja, es wird viel davon gesprochen in dieser Zeit. Die Ankunft, und Advent und was weiß ich. Selbst all die Erkenntnisse und all der Glaube von der Wiederkunft Christi rührt aus einem Vorstellungschristus. Also wird er nie kommen. Er wird nie kommen. Wenn er nicht gekommen ist und im Fleisch geoffenbart ist, wird er nie kommen.

Und umgekehrt: Wenn er kommt, hat das Andere das größte Problem, was es gibt. Das größte Problem ergibt sich dann, wenn die Vorstellung wahr geworden ist. Weil diese Vorstellung dem nicht entspricht. Wenn jetzt er wieder geboren würde, wie ein kleines Baby, und alle das feiern, würden sie ihn wieder nicht erkennen. Weil: Genau das ist passiert. Er ist wieder im Fleisch da. Das bis du. Die Frage ist: Ist schon einer offenbar? Ja, das ist die Frage, weil Christus wird ja sichtbar, dieser Geist im Fleisch wird ja sichtbar. Ich meine, wir predigen ja schon länger. Zumindest das Ergebnis unserer Predigten muss ja sein, dass er sichtbar wird. Wenn es in Kraft geschieht, wenn es im Glauben geschieht.

Wenn Christus offenbar wird, werden auch wir mit ihm geoffenbart. Unser Leben wird mit ihm geoffenbart, weil wir mit ihm, heißt es dort, unser Leben samt ihm verborgen ist in Gott. Wann soll das werden? Das ist jetzt!!! Das sitzt so tief, dieses Bewusstsein, dass er noch kommen muss, dass sich alles dagegen wehrt, wenn er da ist, ihn nicht zu erkennen, ihn nicht anzunehmen.

Ich hatte gestern das Privileg mit einigen anderen mit dem Apostel Helmut zusammen zu sein beim Mittagessen. Und dann hat es mich so gepackt wieder: Wie kommt das? Ich sitz mit dem geoffenbarten Christus am Tisch. Und da ist alles Mögliche, was mich das nicht erkennen lässt. Da ist das Menschliche, das Bekannte, da ist, was weiß ich was alles. Nicht lehrmäßig. Ich kann`s mir vom Verstand her einreden und sagen: Natürlich, habe ich schon tausende male gehört! Und ich sage dir: Unter dieser Atmosphäre sind wir die ganze Zeit. Und in dieser Zeit ganz besonders.

Und ich sage dir: Du bist ein Glaubender. Und du glaubst tatsächlich etwas ganz anderes. Das wird sterben, das ist kein Thema. Und ich muss dir nicht sagen, du musst erkennen, denn das ist auch etwas, was er gibt, was er schenkt. Du streckst dich aus, du machst deine Augen auf. Er öffnet eine Augen. Du willst es sehen. Aber DEM begegnest du jetzt genau in dieser Zeit. Und es wird einmal mehr verfestigt, einmal mehr zelebriert, einmal mehr durch was auch immer - dieses: Er kommt! Irgendwann! Irgendwann!

Nein, er ist gekommen. Er ist geoffenbart. Und du hast das Privileg, ihn schon zu sehen, und dementsprechend an ihn zu glauben. An ihn in dir zu glauben. Denn es geht darum, dass du geoffenbart wirst mit ihm, denn du bist in ihm verborgen in Gott. Das ist dein Leben. Also wartest du nicht auf den Kommenden, sondern: ER IST GEKOMMEN!!!

Und du glaubst dem Christus im Fleisch. Du glaubst Gott im Menschen. Dieses Geheimnis eignest du dir an durch deine Fähigkeit zu glauben. Denn das ist Geist. Alles andere schaut sich gegenseitig an, sieht sich nur menschlich, betrachtet nur nach Natürlichem. Du betrachtest das Wichtigere. Du betrachtest das Unsichtbare. Du siehst das Verborgene. Du siehst diesen Schatz. Du siehst diesen Geist. Du siehst diesen Christus in dir. Du schaust in dich hinein und entdeckst ihn, diesen Christus, diesen Geist. Denn das bist du. Du bist zur Herrschaft berufen, das soll ich dir noch sagen. Und diese Herrschaft ist in der Luft. Wenn der Fürst dieser Welt dort seinen Herrschaftsbereich hat, dann musst du dort eindringen. Dann hast du nicht mit den natürlichen Dingen, mit Fleisch und Blut zu tun, sondern du dringst in seine Machtsphäre ein.

Wenn du positioniert wirst als dieser Christus, dann wirst du immer stärker. Dann ist deine Position nicht irgendein Job. Und ich werte das nicht ab. Nicht eine Tätigkeit, nicht ein Posten. Das ist die Auswirkung. Dort kommt es zur Auswirkung. Du positionierst dich in dieser Machtsphäre, durch dein Bewusstsein, dass du Christus im Fleisch bist. Durch dieses Bewusstsein positionierst du dich. Durch diesen Glauben. Du positionierst dich nicht durch Fähigkeiten im Natürlichen, irgendwo. Du positionierst dich in dieser Machtsphäre durch dein Bewusstsein. Deswegen kommst du dir immer größer vor, als du bist. Deswegen nimmst du einen Raum ein. Deswegen kannst du aus Raum und Zeit Dinge regeln. Das ist eine Machtposition in dieser Atmosphäre im Geist. Dort bist du legitimiert zu herrschen.

Er erinnert dich, dass der Fürst dieser Welt entkleidet ist, seiner Position. Er ist seiner Herrschaftsposition entkleidet. Er ist entkleidet worden, ihm ist alles abgenommen worden und er ist tatsächlich seinem Wesen nach entlarvt. Als Lügner.

Und du bist als dieser rechtmäßige Herrscher über diesen Planeten Erde eingesetzt, in dieser Machtsphäre. Und Positionierung geschieht durch dieses Bewusstsein. Deswegen kriegst du es immer wieder gesagt, wer du bist. Denn wenn du weißt, dass du dieser Sohn, dieser Christus im Fleisch gekommen, hier bist, dann wirst du aufhören, dich menschlich zu sehen. Denn diese menschliche Betrachtungsweise eines Sohnes degradiert ihn, vermenschlicht ihn, verniedlicht ihn, das kannst du sehen beim Christkindlein. Dort kannst du es klar sehen, was aus diesem Herrscher geworden ist, oder gemacht worden ist.

Du beugst dich dem nicht. Also, du Mächtiger, du Herrscher, nimm deine Position ein. Nimm sie ein, indem dieses Bewusstsein zunimmt in dir. Wer du bist im Glauben, wer du bist in Christus. Wer du bist als dieser mächtige Geist. Und dort herrscht du, ich sag es dir. du veränderst Dinge, in dieser Zeit besonders. Weil da so viel Aktivität zur Zeit stattfindet. Und du verhinderst, du rufst und schickst weg. du erlaubst, oder erlaubst nicht. Tu das in dieser Zeit! Sprich hinein. Egal wo du bist. Du bist dieser Herrscher.

Amen! Ja!
(Es folgt tosender Beifall und Ja, Ja - Rufe)
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#2
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Zweite Wiederkunft Jesu





Jesus versprach seinen Jüngern, daß er wiederkommen wird. Die Bibel sagt in Johannes 14, 1-3: „Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, hätte ich dann zu euch gesagt: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten? Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, will ich wieder kommen und euch zu mir nehmen, damit ihr seid, wo ich bin.“

Die Engel versprachen, daß Jesus wiederkommen wird. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 1, 10-11: „Und als sie ihm nachsahen, wie er gen Himmel fuhr, siehe, da standen bei ihnen zwei Männer in weißen Gewändern. Die sagten: ‚Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und seht zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen‘.“

Wie wird Jesus wiederkommen? Die Bibel sagt in Lukas 21, 27: „Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit.“

Wie viele Menschen werden ihn sehen, wenn er wiederkommt? Die Bibel sagt in Offenbarung 1, 7: „Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Geschlechter der Erde.“

Was werden wir sehen und hören, wenn er wiederkommt? Die Bibel sagt in 1. Thessalonicher 4, 16-17: „Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; und so werden wir bei dem Herrn sein allezeit.“

Wie sichtbar wird seine Wiederkunft sein? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 27: „Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.“

Welche Warnung hat Christus uns gegeben, damit wir in bezug auf seine Wiederkunft nicht verführt werden? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 23-26: „Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus! Oder da! So sollt ihr’s nicht glauben. Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, so daß sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.“

Weiß man die genaue Zeit der Wiederkunft Christi? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 36: „Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.“

Da Jesus wußte, wie menschlich es ist Dinge hinauszuschieben, welchen Rat gab er uns? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 42: „Darum wachet; denn ihr wißt nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.“

Welche Warnung hat Jesus gegeben, damit wir nicht von diesem großen Ereignis überrascht werden. Die Bibel sagt in Lukas 21, 34-36: „Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit täglichen Sorgen und dieser Tag nicht plötzlich über euch komme wie ein Fallstrick; denn er wird über alle kommen, die auf der ganzen Erde wohnen. So seid allezeit wach und betet, daß ihr stark werdet, zu entfliehen diesem allen, was geschehen soll, und zu stehen vor dem Menschensohn.“

Warum zieht sich die zweite Wiederkunft Jesu so lange hinaus? Die Bibel sagt in 2. Petrus 3, 8-9: „Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, daß ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag. Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, daß jemand verloren werden, sondern daß jedermann zur Buße finde.“

Während wir auf die Wiederkunft Jesu warten, wie sollte unser Leben aussehen? Die Bibel sagt in Titus 2, 11-14: „Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und nimmt uns in Zucht, daß wir absagen dem ungöttlichen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben und warten auf die selige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Heilandes Jesus Christus, der sich selbst für uns gegeben hat, damit er uns erlöste von aller Ungerechtigkeit und reinigte sich selbst ein Volk zum Eigentum, das eifrig wäre zu guten Werken.“

In welchem Zustand wird sich die Welt befinden, wenn Jesus wiederkommt? Die Bibel sagt in Matthäus 24, 37-39: „Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird auch sein das Kommen des Menschensohns. Denn wie sie waren in den Tagen vor der Sintflut – sie aßen, sie tranken, sie heirateten und ließen sich heiraten bis an den Tag, an dem Noah in die Arche hineinging; und sie beachteten es nicht, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin -, so wird es auch sein beim Kommen des Menschensohns.“

Wird die Wiederkunft Christi eine Zeit der Belohnung sein? Die Bibel sagt in Matthäus 16, 27 und Offenbarung 22, 12: „Denn es wird geschehen, daß der Menschensohn kommt in der Herrlichkeit seines Vaters mit seinen Engeln, und dann wird er einem jeden vergelten nach seinem Tun.“ „Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.“

Warum kommt Jesus zurück? Die Bibel sagt in Hebräer 9, 28: „So ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.“

Bei der Zweiten Wiederkunft Jesu, werden wir die Wirklichkeit unserer Erlösung in vollem Umfang erfahren. Die Bibel sagt in 1. Korinther 1, 7-8: „So daß ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus. Der wird euch auch fest erhalten bis ans Ende, daß ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus.“
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Die Zeichen der Wiederkunft Christi






Von Pastor Wolfgang Wegert ©

Predigttext: „Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?“ (Matthäus24,3)

Im Alten Testament gab es eine Fülle von angekündigten Zeichen, die vom ersten Kommen Jesu in Bethlehem handelten. Jesus erklärt nun Seinen Jüngern, daß es auch für Seine Wiederkunft Zeichen geben werde. Und Er mahnt, auf diese deutlichen Botschaften im Lauf der Weltgeschichte zu achten. Dabei nennt Er keinen exakten Zeitpunkt Seiner Wiederkunft, aber Er sagt, daß es Ereignisse geben wird, die mit Entschiedenheit darauf hindeuten. „Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat“ (Apostelgeschichte 1,7). Und überall da, wo Menschen anfangen, über Termine zu spekulieren oder solche vorauszuberechnen, ist der Irrweg schon eingeschlagen.

Wir sollten aber die Zeichen studieren, von denen Jesus gesprochen hat, um zu sehen, wo wir in der Weltgeschichte stehen. Wenn wir uns fragen: „Wie spät ist es an der Weltenuhr?“, stellen wir fest, daß Jesu Kommen doch sehr nahe sein muß. Glaubende Menschen, deren Verstand vom Heiligen Geist erleuchtet ist, erkennen die Zeichen – und sie warnen wie einst Noah ihre Mitmenschen. Ich will nun einige Zeichen nennen.

Der geistige Zustand der Welt

Da ist zunächst einmal der geistige Zustand der Völker. Oder anders ausgedrückt: die Angst der Völker. Jesus sagt: „Und es wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen“ (Lukas 21,25). Psychiater sind heute so überlaufen, daß sie selbst Nervenzusammenbrüche erleiden. Angstpsychosen, Neurosen, Depressionen und Verhaltensstörungen prägen das Bild moderner Gesellschaften. Wir wissen um die aktuelle Terrorangst, von der ganz Europa, ja die ganze Welt gequält wird. Manche Leute wagen nicht mehr, in die S-Bahn zu steigen oder in ein Kaufhaus zu gehen, weil die Angst vor Terroranschlägen sie verfolgt. Da fällt mir sofort das Wort Jesu sein: „Und es wird den Menschen bange sein.“

Jesus sagt auch: „Sie werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen“ (Matthäus 24,10). Dabei denke ich an das Scheidungsdrama in Deutschland, bzw. in der ganzen westlichen Welt. Während wir versuchen, unsere zerrütteten Nerven zu flicken, brechen Familien unter dem unbarmherzigen Druck des modernen und teilweise auch unmoralischen Lebens auseinander. Die Kinder müssen die Hypothek des Zerwürfnisses ihrer Eltern tragen und sind nicht mehr lebenstüchtig. Jede zweite bis dritte Ehe landet heute vor dem Scheidungsrichter. Und wie man sich dort untereinander verrät und haßt, obwohl man sich doch einst liebte, ist entsetzlich. Die Welt lebt heute unter Angst und einem psychischen Druck, wie es nie zuvor gewesen ist.

Der moralische Zustand der Welt

Ein weiteres Zeichen ist der moralische Zustand der Welt. Von der Zeit Noahs steht geschrieben: „Die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich [der Herr] will sie [die Menschen] verderben mit der Erde“ (1. Mose 6,13). Dann erklärt uns Jesus: „Und wie es in den Tagen Noahs geschah, so wird es auch sein in den Tagen des Sohnes der Menschen“ (Lukas 17,26). Das Bild von damals überträgt Er auf die Endzeit. Und das erleben wir. Obwohl Noah seine Zeitgenossen warnte, beschäftigten sich die Menschen so sehr mit ihrem Frevel, mit ihrer Gottlosigkeit und mit ihrem entarteten und degenerierten Leben und ihren Lüsten, daß sie „es nicht beachteten, bis die Sintflut kam und raffte sie alle dahin. So wird es auch sein beim Kommen des Menschensohnes“ (Matthäus 24,39). Die gottlose Menschheit feiert ihre Dekadenz, ihre Perversion und Gottlosigkeit und glaubt, das sei der Hit menschlichen Lebens. Aber während sie stolz auf ihre Errungenschaften und ihre freien gesellschaftlichen Systeme sind, wird das Unglück sie unversehens übereilen, so wie auch die Sintflut hereinbrach, ohne daß die Menschen es ahnten.

Christus vergleicht die Generation in der letzten Zeit auch mit den Einwohnern von Sodom. Sie waren sittlich so verkommen, daß Perversion und Götzendienst an der Tagesordnung waren: „Ebenso, wie es geschah zu den Zeiten Lots: Sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tage aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn der Menschensohn wird offenbar werden“ (Lukas 17,28-30). Wir leben so: einerseits in schrecklichen Ängsten und andererseits in sodomitischer Verkommenheit. Und Jesus sagt: „Irrt euch nicht! So wie damals wird es geschehen, wenn Ich wiederkomme.“

Der große Abfall

Ein drittes Zeichen ist, wie ich finde, der große Abfall. Die Bibel spricht davon, daß die Menschen und auch Kirchen im allgemeinen in den letzten Tagen den christlichen Glauben preisgeben werden. Das erleben wir vielfach im westlichen Abendland. Zugunsten von religiösem Dialog betreibt man Religionsvermischung. Und unter dem Vorwand von Toleranz verrät man die Wurzeln des Christentums und des christlichen Glaubens. Christliche Völker, getaufte, konfirmierte Massen, ganze Kirchen und auch einzelne fallen ab und verraten den Glauben.

Im Wort Gottes lesen wir: „Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken, und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren und sich zu den Fabeln hinwenden“ (2. Timotheus 4,3-4). Schon der Prophet Amos schrieb: „Siehe, es kommt die Zeit, spricht Gott der Herr, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Herrn, es zu hören; daß sie hin und her von einem Meer zum andern, von Norden nach Osten laufen und des Herrn Wort suchen und doch nicht finden werden“ (Amos 8,11-12).

Das kennzeichnet auch unsere Zeit. Statt das rettende Evangelium von Jesus Christus von höchster Stelle her zu predigen und es die Völker hören zu lassen, bekommen Menschen Predigten über politische oder soziale Probleme, über Umweltfragen, über Kunst und Literatur. So wandern hungrige Seelen in unserem Land von einem Platz zum andern, und ihre Hoffnung verkehrt sich in Verzweiflung. Das kommt für mich auch dadurch zum Ausdruck, daß sich aufgrund einer einzigen Evangeliumssendung im Fernsehen Hunderte von Zuschauern bei uns melden. Die Menschen verschmachten, sie sehnen sich nach Wahrheit und laufen von einem Meer zum anderen, von Osten nach Westen und von Norden nach Süden, um Wahrheit zu finden.

Die Zunahme von Gesetzlosigkeit und Kriegen

Ein viertes Zeichen ist die Zunahme von Gesetzlosigkeit und Kriegen. Jesus sagt: „Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten“ (Matthäus 24,12). Die Medien sind voll von Berichten über die Zunahme von Rücksichtslosigkeit, über Gewalt unter der Jugend bis hinein in die Schulen. Explodierendes Wachstum von Kriminalität und Verbrechen, Revolten und Aufständen kennzeichnet die Völker der Welt. Wir dachten, wir hätten mit dem 20. Jahrhundert das blutigste Jahrhundert, das die Welt je gesehen hat, hinter uns gelassen. Der eiserne Vorhang ist gefallen, und zwischen Ost und West ist Versöhnung. Wir glaubten, die evolutionäre Bemühung der Menschen, immer besser und friedliebender zu werden, wäre nun von Erfolg gekrönt. Aber gleich zu Beginn des 21. Jahrhunderts schlagen uns Bomben, Terror und Blutbäder unsere Hoffnungen kaputt. Aber Jesus hat gesagt: „Wenn ihr aber hören werdet von Kriegen und Aufruhr, so entsetzt euch nicht, denn das muß zuvor geschehen“ (Lukas 21,9).

Die Verfolgung

Ein weiteres Zeichen ist die Verfolgung. Unser Herr Jesus hat vorausgesagt: „Dann werden sie euch der Bedrängnis preisgeben und euch töten. Und ihr werdet gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern“ (Matthäus 24,9). Das sind massive Worte, die für dein und mein Leben tiefe Bedeutung haben. Jesus kommt wieder! Aber Er sagt: „Es wird Verfolgung geben.“ So ergeht es bereits heute Hunderttausenden von Christen in der Welt. Ihre Kirchen werden in Brand gesetzt, die Väter werden erschossen und ermordet, Kinder werden entführt, weil sie an Jesus glauben. Hierzulande ist die Verfolgung eher inoffiziell. Christen unterlassen es, im öffentlichen Leben ein Gebet zu sprechen oder den Namen Christi zu erwähnen, aus Angst, einen Ungläubigen vor den Kopf zu stoßen. Man fürchtet Verfolgung, gesellschaftliche Kritik und mangelnde Akzeptanz.

Reichtum und Armut

Aber da ist auch noch ein anderes Zeichen, nämlich Reichtum und Armut. Während Abermillionen hungern und in äußerster Armut leben, wird eine Minderheit dieser Erde immer reicher. Diese Entwicklung prophezeite der Herr ebenfalls für die letzte Zeit. Jakobus schreibt: „Und nun, ihr Reichen: Weint und heult über das Elend, das über euch kommen wird! Euer Reichtum ist verfault, eure Kleider sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber ist verrostet, und ihr Rost wird gegen euch Zeugnis geben und wird euer Fleisch fressen wie Feuer. Ihr habt euch Schätze gesammelt in diesen letzten Tagen!“ (Jakobus 5,1-3).

Die Lust am Geld und am Gold, die gefühllose und unbarmherzige Gier ist die letzte Entartung des degenerierten Menschen. Deshalb: Nicht aus sozialpolitischen Gründen, sondern aus Liebe zu Jesus dürfen Christen offene Herzen und offene Hände haben, den Armen in dieser Welt zu helfen. Denn auch diese Diskrepanz zwischen arm und reich ist ein Zeichen der letzten Zeit.

Wissen und Verstand

Ein weiteres Zeichen ist Wissen und Verstand. Der große Prophet Daniel schrieb schon vor über 2500 Jahren: „Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes. Viele werden suchend umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren“ (Daniel 12,4). Eine andere Übersetzung sagt: „Sie werden großen Verstand finden.“ Diese Worte gelten nicht nur für die Zunahme der Schrifterkenntnis, sondern auch im allgemeinen. Wir leben in einem Zeitalter großen Wissens. Das menschliche Wissen verdoppelt sich in immer kürzeren Abständen. Das ist atemberaubend. Während das Rad, einst eine große technische und wissenschaftliche Errungenschaft, sich über Jahrtausende kaum weiterentwickelte, ist der Mensch innerhalb von nur zwei Generationen vom Pferdewagen zur Rakete gelangt. Im heutigen Zeitalter der Computer- und Internet-Technologie vermehrt sich das Wissen der Menschheit mit Schallgeschwindigkeit. Zum Teil wird dieses neue Wissen zum Nutzen der Menschen angewandt, zum Teil aber auch mißbraucht.

Die Friedensbemühungen

Nie zuvor wurde so viel von Frieden gesprochen. Die Diplomatie bemüht sich auf allen Ebenen, den ersehnten Frieden zu bringen, aber er rückt in immer weitere Ferne. „Wenn sie sagen werden: Es ist Friede, es hat keine Gefahr – dann wird sie das Verderben schnell überfallen wie die Wehen eine schwangere Frau, und sie werden nicht entfliehen“ (1. Thessalonicher 5,3).



Der Antichristus

Die Bibel weist auch mit aller Klarheit darauf hin, daß es vor der Wiederkunft Jesu einen antichristlichen Machthaber geben wird. Angesichts einer durch Flugzeuge, Mobiltelefon und Internet zusammenwachsenden Welt wird die Notwendigkeit einer für alle Völker geltenden Weltordnung als immer wichtiger angesehen. Man möchte ein für alle Nationen bindendes Recht entwickeln. Man möchte, natürlich gut meinend, das ausufernde Chaos von Unterdrückung, Völkermord, Krieg und Gewalt in den Griff bekommen. Aber das klappt nicht. Deshalb strebt man nach einer sozialen, kulturellen und religiösen Vereinigung aller Völker. Die Einheit und Brüderlichkeit aller Menschen soll die Lösung bringen.

Menschlich gesehen kann ich das verstehen. Die Absicht ist gut. Aber wenn man das vor dem Hintergrund der Prophetie der Heiligen Schrift liest, merkt man, daß alles auf einen Endpunkt zuläuft. Denn statt weltweiter Demokratie wird ein Diktator auf der Bühne der Völker auftreten und wird mit Hilfe der ihm zur Verfügung stehenden weltweiten Datenbanken und Durchleuchtungstechnologien die Kontrolle über die ganze Welt erhalten. „Kinder,“ sagt Johannes, „es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist“ (1. Johannes 2,18).

Die weltweite Evangelisation

Und es gibt noch ein weiteres, wichtiges Zeichen, und das ist die weltweite Evangelisation. „Es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen“ (Matthäus 24,14). Im Jahre 1500 wurde die Bibel nur in 14 Sprachen gedruckt. Im Jahre 1800 waren es schon 71 Sprachen. 1965 waren es 1250 Sprachen. Seit Anfang 2004 sind es 2355 Sprachen und Dialekte. Ob unter Verfolgung oder in Freiheit – aber es gibt heute kein Land der Erde, in dem es nicht Christen gibt, seien es viele oder seien es wenige. Sicher gibt es Dialekte und Stämme, die vom Evangelium noch nicht durchgreifend erreicht worden sind, aber global gesehen können wir heute schon sagen: Das Evangelium ist zu allen Völkern und Nationen gedrungen. Welch ein gewaltiges Zeichen!

Und Gott läßt Seine Gemeinde dabei auch die Massenmedien einsetzen. Er benutzt Rundfunk und Fernsehen und digitales Fernsehen. Die modernen Errungenschaften der Kommunikationstechnik gehören in erster Linie in die Hand des Königs Jesus, damit das Evangelium ausgebreitet wird bis an die Enden der Erde. Wir wissen nicht Zeit noch Stunde, wann Jesus wiederkommen wird, aber die Zeichen mehren sich, daß Er bald kommen wird. „Wenn aber dies anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht“ (Lukas 21,28).

Es soll im Heiligtum des griechischen Gottes Zeus den berühmten Gordischen Knoten gegeben haben. Der war sehr kompliziert verknotet – aber nicht so kompliziert wie unsere Weltsituation heute. Keiner hatte einen Rat, keiner konnte den Knoten auflösen. Aber dann kam Alexander der Große. Er kam rein, nahm sein Schwert und schlug den Knoten einfach kaputt. Und schon war das Problem gelöst. Jesus ist nicht Alexander der Große, aber keiner kann die Probleme der Menschheit lösen als nur Er allein. Er wird unseren Gordischen Knoten auflösen. Er hat die Antwort, Er ist die Hoffnung!

Und was tun wir? Sind wir bereit? Jemand hat einmal gesagt: „Der Hahn kräht am Morgen. Und wenn er nicht kräht, ist der Morgen entweder noch nicht da, oder mit dem Hahn stimmt etwas nicht.“ Manchmal denke ich, bei uns Christen müßte man auch sagen: „Mit dem Hahn stimmt etwas nicht.“ Der Morgen ist schon da, der Anbruch der Wiederkunft Jesu ist schon zu sehen. Aber viele Christen scheinen noch zu schlafen. Möge Gott uns helfen, daß auch unser Hahnenschrei ertönt, daß die Botschaft des Evangeliums weitergetragen wird. Laßt uns aufstehen, denn König Jesus kommt! Wir wollen den neuen Morgen ausrufen, wir wollen die Herrschaft Christi und Sein herrliches Evangelium verkündigen. Der Herr kommt bald wieder! In Jesu wunderbarem Namen. Amen.
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