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Hamburger Ehe - Schwadronage


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7 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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DIE CHRISTLICHE EHE - UPS





Land auf, Land ab füllt das Thema „Christ in der Ehe“ die Seiten vieler Foren. Interessanterweise wird nahezu ausschließlich über die negativen Folgen so einer „heiligen Partnerschaft“ geschrieben.

Da wird über wiedergeborene Christen berichtet, die sich dem Ehealltagstrott mit seinen umfangreichen Fassetten still und gramvoll dahingegeben.
Nicht wenige Geschwister geben zu, in einer zerrütteten Ehe eine von Gott auferlegte Prüfung zu sehen, die ihnen „zum Besten“ dient, bzw. durch die sie geläutert werden sollen!?!

Andere Christen wiederum flüchten laut der Forenberichte aus ihren nicht mehr funktionierenden Ehen in heimliche Liebschaften, die aber spätestens zum sonntäglichen Gottesdienst in eine der hintersten Kammern der Seele verschlossen werden - bis zum Montagmorgen - wenn überhaupt!?!
In seiner Predigtserie „Frei von seelischer Kraft“ berichtet Michael Trenkel, dass er im Rahmen des Seelsorgerdienstes (auch vor seiner Zeit bei Wort+Geist) mit folgender Erkenntnis konfrontiert wurde (ich zitiere sinngemäß): „Alle sexuellen Verfehlungen der Welt findest du auch unter den Christen.“

Desweiteren ist über Spezialisten zu lesen, die die „Freiheit im Geist“ eins zu eins auf eine „Freiheit im Fleisch“ übertragen, nicht selten gefolgt von einer „Bäumchen wechsle dich - Aktion“.
Hmm, in diesem Zusammenhang frage ich mich stets, wie jemand, der die wunderbare “Freiheit im Geist“ erkannt hat, externen Widrigkeiten begegnen will, wenn für ihn schon die internen ein unüberwindbares Hindernis darstellen?!?

Im Grunde genommen ist es doch ganz einfach:

Habe ich das NEUE LEBEN aus JESUS CHRISTUS empfangen, wohnt GOTTES GEIST in mir - der GEIST, der JESUS von den Toten auferweckt hat - der GEIST, der Himmel und Erde, ja, das ganze Universum erschaffen hat - und mit IHM zieht die LIEBE GOTTES in mir ein - von ganz alleine, ohne dass ich dafür etwas tun muss.
Eine LIEBE, die nicht Vor- und Nachteile gegeneinander abwiegt - eine LIEBE, die dem Gegenüber gerne eine Freude bereitet - eine LIEBE, deren ganzes Bestreben darin besteht, das „geknickte Rohr“ nicht zu zerbrechen und den „glimmenden Docht“ nicht auszulöschen - eine Liebe, die mir eine ganz neue Sicht für den Partner schenkt.

Darum, wenn ich von LIEBE GOTTES spreche, wenn ich dieser LIEBE absolut vertraue, dann habe ich die Zuversicht, sprich, bin uneingeschränkt davon überzeugt, dass SIE auch in meiner Ehe Wunder vollbringt. Warum? Weil JESUS niemals halbe Sachen macht und es völlig „Banane“ ist, ob ich in der Kraft des GEISTES die Angriffe der geistigen Mächte der Bosheit gegen meinen Körper oder die Angriffe dieser Mächte gegen meine Seele und damit auch gegen meine Ehe zerschlage (Eph. 6,12). Als Folge davon wird dann auch eine Aktion wie „Bäumchen wechsle dich“ für immer ad acta gelegt.


In seiner Predigt vom 17.10.2010 „Das NEUE LEBEN ist das größte Wunder“ begegnet Georg Karl, Pastor und Leiter des Wort und Geist Zentrums Stuttgart, dem Thema Ehe* kurz und knackig:

Minute: 47:55 - 50:21
Ja, weil das erfrischt dich - ständig (das Neue Leben aus Jesus), weißt du, es ist pulsierendes Leben.
Paulus sagt: „Wenn der Geist, der Jesus aus den Toten auferweckt hat in euch wohnt, dann wird dieser Geist, der Jesus aus den Toten auferweckt hat, auch eure Leiber lebendig machen.“ - Das heißt frisch machen. Wenn dieser göttliche Geist in dir lebt, dann hast du in dir das Energiezentrum des Universums - das Stärkste. [...]

*Wenn dieses Leben in dir pulsiert, weißt du, dann ist da eine Power, dann ist da eine Energie, die macht alles neu - es wird immer frischer, das ist doch genial. Weißt du, alles wird lebendig: Deine Beziehungen werden lebendig - deine Arbeit wird lebendig - DEINE EHE WIRD LEBENDIG!! [...]

Ich sage dir - ich sage dir, durch diese Kraft, die in dir lebt - in dem Moment wo du Jesus Christus empfangen hast - durch diese Kraft wird´s immer nur stärker - immer nur besser, es wird nicht langweilig. Sondern es wird immer nur stärker, es wird immer nur besser, es wird immer frischer - ja, es ist belebend.
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#2
Rolf

Rolf

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Da wird über wiedergeborene Christen berichtet, die sich dem Ehealltagstrott mit seinen umfangreichen Fassetten still und gramvoll dahingegeben.
Nicht wenige Geschwister geben zu, in einer zerrütteten Ehe eine von Gott auferlegte Prüfung zu sehen, die ihnen „zum Besten“ dient, bzw. durch die sie geläutert werden sollen!?!



Was für ein substanzloses Gequatsche. Natürlich wird nicht ein einziger Linke angefügt, in dem auch nur ein einziger Christ solchen Unfug erzählt. Man fragt sich immer wieder, woher diese Leute derartige vorurteile gegen das Christentum generieren. In mehr als 36 Jahren, die ich großteils imDeinst der Seelsorge verbracht habe, hat mir nicht ein einziger Christ seine Ehe in dieser Form dargestellt. Man darf also aus meiner Sicht den Inhalt dieser Veröffentlichung allenfalls als Spekulation einordnen, und auch dass nur aus ausgesprochen gutem Willen.


Andere Christen wiederum flüchten laut der Forenberichte aus ihren nicht mehr funktionierenden Ehen in heimliche Liebschaften,...



Ist das nicht gerade das Prädikatsverhalten von Wort und Geist? Wieviele haben da ihre nicht aufgegeben und sich anderen Partnern zugewandt? Warum frage ich mich, bechuldigt man die Christen mit Sachverhalten der Sünde, die man bei W+G in Lüge verkehrt, für göttlich erklärt und praktiziert?

Dieses unsägliche Richten von Christen ist längst Alltag bei Wort und Geist. Wenn jemand keinen Grund hat,andere des ehebruchs oder der Pantoffelverhältnisse zu bezichtigen, ist das Wort und Geist. Die Schlafmützen aus Hamburg haben offenbar die Botschaft aus Nürnberg vom Oktober 2010 nicht mitgekriegt. Hat nicht "Papa Helmut" und seine (ja wie sollman sie eigentlich einstufen) die Trennung von seiner Marita mit dem entfernen seines Generationenfluchs "Menschlichkeit" begründet und kolportiert, dass Gott ehen und Familien als "das Menschliche" abgestraft, dass Jesus vor 2000 Jahren abschaffen wollte?

Man fragt sich, warum man uns in Hamburg mit gegenteiligen Aussagen den Bären der Seriosität aufbinden will und damit klar den vorgegebenen Strukturen aus der Hölle, vorgetragen von Helmut Bauer öffentlich widerspricht?

Esscheint, in Hamburg ist man garnicht in der freiheit angekommen, die Helmut Bauer meint. Ich finde es unredlich, durch solche Stellungnahmen den Menchen die Wahrheit über Wort und Geist vorzuenthalten, nur weil es in Hamburg einigen wenigen gelungen ist bisher an ihrer ehe festzuhalten?

Ein echter christlicher Glaubensbruder von Fehmarn erzählte mir, er wäre bei einer Schwester, die jetzt bei w+G Hamburg ist, zur Sylvesterfeier eingeladen gewesen. Als er dort ankam, wären noch drei weitere Frauen von W+G Hamburg dagewesen. Man hätte ihm als einzigem männlichen Teilnehmer unentwegt klarzumachen versucht, dass man das heute mit der Ehe ganz anders sehe, und man sei ihm dort zu viert verdächtig nahe gekommen, so dass der Bruder sich der situation durch Flucht entziehen musste.

Das ist auch eine Wahrheit über Wort und Geist Hamburg, die man aber auf den dortigen Seiten nicht zu lesen bekommt. Gegen solche Informationen will man am liebsten klagen. darf man auch, ich bringe den Bruder dannzur Verhandlung mit.

Fazit: Ich meine Wort und Geist Leute stehen nicht zu ihrer selbstgemachten Entmenschlichung. auf dieser "derjan - Seite" werden nach wie vor die Menschen ganz offensichtlich schamlos belogen.
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#3
Rolf

Rolf

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Alle haben es erkannt, nur in Hamburg schläft man den Schlaf der Ungerechten:



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Damit sich die Liebe Bahn brechen kann, müssen Hindernisse aus dem Weg geräumt werden, zu denen im Zuge der neuesten Entwicklungen auch die Ehe gezählt wird. Sie habe ausgedient und sei das größte Bollwerk gegen das Durchbrechen der göttlichen Liebe.



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Seit einigen Jahren wird unter den Anhängern der Gemeinschaft die Lehre von einem sogenannten „Liebesstrom“ vertreten. Dabei soll es sich um eine Art göttliche Kraft handeln, die die Treue einer klassischen Ehegemeinschaft auflöst. Dieser „Liebesstrom“ erfasst einzelne Eheleute offenbar bis hinein in die Leitungsebene der Gemeinschaft und wird von Außenstehenden als Ehebruch kritisiert. Da Jesus nach Lukas 16, 18 EU die Ehescheidung verbietet, wird die Gültigkeit einer bestehenden Ehe vor Gott infrage gestellt. Von offizieller Seite sind dazu keine Informationen erhältlich, allerdings wird das Thema innerhalb und außerhalb der Gemeinschaft in zahlreichen Foren und unter Anhängern verschiedener Konfessionen kontrovers diskutiert



Kritische Beobachtungen
zur Bewegung „Wort und Geist“
Eine Orientierungshilfe für die Mitglieder
der Evangelischen Allianz Nürnberg

• Bedenklich ist auch die immer wieder sichtbar gewordene Haltung zur Ehe: Trennung
und Scheidung erscheinen akzeptabel (und werden möglicherweise sogar nahegelegt?),
wenn der eine Partner dem anderen nicht auf dem Weg in W+G folgen
kann. Das widerspricht diametral dem biblischen Zeugnis von der Ehe.



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4.Die ethischen Weisungen des Neuen Testamentes werden relativiert. Die Ehe - als eine von Gott auch für Christen gesetzte Ordnung - hat ihre Gültigkeit verloren.





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Bei W+G scheint es dagegen häufig zu dauerhaften Zerwürfnissen und Spaltungen in Familien zu kommen. Dass dies gerade auch dort geschieht, wo die anderen Familienmitglieder aufrichtig und engagiert Christus nachfolgen, gibt Anlass zu
großer Sorge.



So könnte man die Liste beliebig ausdehnen. Die W+G Verantwortlichen neigen dazu, alle diese Darstellungen als Lügen zu bezeichnen. Man sollte sich einen blick auf das Leben dieser Leute gönnen und wird schnell merken, wo die lüge in Wahrheit beheimatet ist.


Herzliche Grüße


Rolf
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#4
schatz

schatz

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mmmhhh Ehe? ein Paddy sieht seine neue Beziehung ja als die Ehe an. Also für die Ehebrecher keine Problem, alles auf ihre "neue" Ehe zu beziehen. Meine (ex)Frau redet von einer inneren Ehe, ja das es da eine Unterschied gibt zwischen innerer Ehe und äußerer Ehe, mit mir hat sie nur eine äußere Ehe geführt, sie selber sieht auch nur das bei allen Christen die Ehe ja nicht funktioniert. Gott hat ihr jetzt eine innere Ehe geschenkt ... vorherbestimmt usw. ...wenn man dann Gott vertraut wird eben alles gut ... wenn Meister Karl denkt er hätte was klar gemacht, dann war es nicht klar genug, weil dazu müßte man sagen das Ehebruch Sünde ist. Es wird verdeht, vielleicht ist Karl und Jan auf diesem Gebiet noch nicht soweit und sehen ihre Ehe bzw. die Ehe als etwas heiliges an, aber erklären können sie nicht warum, dann soviel kaputt gegangen ist und fast die gesamte Leiterschft in Ehebruch lebt. ...wiederlich und traurig
  • 0

#5
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Natürlich kann es nicht sein, dass eine subjektive Salbung, die als Liebesstrom bezeichnet wird und sich mehreren Partnern hintereinander zuwenden kann, über das entscheidet, was Jesus als Ehe bezeichnet und was nicht.

Aber wir leben schon in einer Zeit, in der Religiosität und Moralismus eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem, was in einer Ehe so passiert, zu ersetzen droht. Mancher Ehepartner will sich der Sache des Reiches Gottes nicht so widmen, und zieht sich dann hinter einem rigiden Moralsystem zurück, das Jesus so auch nicht eingesetzt hat.
Immerhin bezeichnen die Propheten des Alten Testamentes das Zuwenden zu anderen Götzen und mangelnde Hingabe als Ehebruch, den Israel gegenüber seinem Gott begeht.

Ich kenne Fälle, in denen es sich Geschwister zu leicht gemacht haben, wie oft in W+G. Klar. Aber ich kenne auch Fälle, in denen eine ernsthafte Prüfung meiner Meinung nach Partner davon freigesprochen hat, in einer Beziehung zu verbleiben. Dazu gehört natürlich körperliche Hurerei von einer Seite, aber auch das Kriterium, dass der andere Partner nicht die Gewissensbindung des Einen an seine Berufung oder Teile des Wortes Gottes respektiert.

In jedem Einzelfall muss um die Wahrheit gerungen werden.
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#6
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Natürlich kann es nicht sein, dass eine subjektive Salbung, die als Liebesstrom bezeichnet wird und sich mehreren Partnern hintereinander zuwenden kann, über das entscheidet, was Jesus als Ehe bezeichnet und was nicht.

Ja.

Aber wir leben schon in einer Zeit, in der Religiosität und Moralismus eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem, was in einer Ehe so passiert, zu ersetzen droht.

Wirklich? Unsere Zeit ist eine Zeit, in der, mehr als füher, auf Religion und Moral gebaut wird? Hm.

Ich kenne Fälle, in denen es sich Geschwister zu leicht gemacht haben, wie oft in W+G. Klar. Aber ich kenne auch Fälle, in denen eine ernsthafte Prüfung meiner Meinung nach Partner davon freigesprochen hat, in einer Beziehung zu verbleiben. Dazu gehört natürlich körperliche Hurerei von einer Seite, aber auch das Kriterium, dass der andere Partner nicht die Gewissensbindung des Einen an seine Berufung oder Teile des Wortes Gottes respektiert.


Wenn Du anschaust, was z. B. Derek Prince zum Wesen des Ehebundes sagt, dann ist eine Auflösung des Ehebundes eher eine extreme Handlung, oder? Dann solltest Du aber das Augenmerk nicht darauf richten, dass man um die Frage ringen muss, ob eine Ehe bestehen bleiben soll, sondern, dass man darum ringen muss, dass eine Ehe bestehen bleibt.
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#7
Arno

Arno

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Ich finde die Gedanken von 1Kor schon recht wesentlich. Das Wort Gottes bezeichnet ja z.B. längst nicht nur den Akt, dass ein Mann seinen Penis in die Vagina einer Frau einführt als Ehebruch. Ich schreibe das bewusst so deutlich, weil ich letztens noch als Ausrede hörte, dass Oralsex oder Analssex ja kein Ehebruch sei... (und das mit der biblischen Begründung, dass nichts was in den Mund eines Menschen eingeht, ihn unrein macht!!!)
Laut Jesus geht es aber noch deutlich weiter! Das Begehren einer anderen Frau / eines anderen Mannes in seinen Gedanken ist für ihn GLEICH-bedeutend mit körperlich vollzogenem Ehebruch, hier wird schon deutlich dass es durchaus "geistlichen" Ehebruch geben kann, ohne das jemals Körperflüssigkeiten ausgetauscht wurden. Wenn man sich das in der Klarheit wie Jesus es gesagt hat bewusst macht, ist jedes Ansehen diverser Fotos oder eines Pornos (wenn nicht schon manche "übliche" Kinofilme) für verheiratete Personen bereits das Ende des Ehebundes, und für alle anderen ebenso klare Hurerei, als wenn sie selbst zu einer Hure gingen! Wenn man dann noch Maleachi und die sonstigen prophetischen Aussagen des ATs hinzunimmt, wird deutlich das Götzendienst ebenfalls von Gott gleichbedeutend als Hurerei/ Ehebruch gewertet wird. ich finde die Anmerkung von 1Kor daher sehr wichtig. Denn auch aus meiner Sicht ist, wenn ein Partner sich Irrlehren und Götzendienst hingibt (bestes aktuelles Beispiel: er ist aktiv bei W+G dabei) genau so von Hurerei zu sprechen und der Ehebund mit dieser Person ist dann ebenfalls definitiv gebrochen, selbst wenn nie ein körperliches Fremdgehen "dazukam".

LG
Arno
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#8
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
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Reinheit ist angesagt. Die Rechtfertigung für "Oralsex" kann wohl nur von einem geistig Behinderten stammen. Im Übrigen kann ich nur wiederholen, was ich vorher schrieb. Der Ehebund ist heilig und bindend, ob uns das gefällt oder nicht.
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