Eine Antwort in diesem Thema

[Rolf]

In Bielefeld gehen die Lichter aus, und das nicht erst seit heute. Inzwischen wurde der Standort zur Haugemeinde herabgesetzt. Zuvor konnte man annähernd zwei Jahre lang lesen, dass W+G keine Räumlichkeiten mehr dort finden konnte.

Jetzt hat die einstmals blühende Gemeinde der Jesus Freaks offiziell Hauskreisniveau erreicht. Man darf sich bei den Herren Patrick Preneux und Helmut Bauer bedanken, die in Bielefeld einmalmehr bewiesen haben, wie man mit "Göttlichkeit und geistiger Kraft" christliche Gemeinden dem Erdboden gleichmacht.

Auch z.B. in Kasse lhängt man bereits seit längerem am Nottropf und kämpft ums Überleben. Insider berichten davon, dass man auch dort in Kürze mit einem Raumproblem rechnen darf. Niedersachsen, in dem es einmal ein großes christliches Missionswerk gab, ist schon seit geraumer Zeit scheintot.

Auch andere Standorte sind zahlenmäßig wie man hört, stark rückläufig. Bei den Vier Jahreszeiten Treffen bleiben viele Stühle leer.

Alles das sehen offenbar die sektiererisch verdrehten Kreaturen nicht. Unbeirrt behauptet man dort: "Wir werden immer mehr." Nach wie vor konnte man im Oktober in Nürnberg noch hören, dass man in Kürze die ganze Welt reformieren wolle.

In den vielen Blogs, die W+G Leute eröffnet hatten wird fast überall seit einem Jahr nichts mehr geschrieben. Viele davon wurden von jungen Frauen eröffnet, die auch ihre Fotos dort veröffentlichten. Es kann einem nur das Herz bluten, wenn man diese jungen Menschen sieht und üdabei über das Ausmaß der Verführung nachdenkt, deren Opfer sie wurden.

Alles Geschrei nutzt nicht. Offenbar löst sich W+G mit rasanter Geschwindigkeit auf. Mehr und mehr Leute begreifen offenbar, dass die Versprechen von Heilung und Gesundheit nur zur Partizipation einiger weniger dient. Nsch solchem Vorbild kamen und gingen auch immer wieder Strukturvertiebe. An der Spitze werden wenige sehr reich, die Masse hat nichts davon. Aber die Sache ist ganz toll gelaufen, wenn man kein Geld mehr hat, die Ehe zerstört ist, die Kinder die Hauptopfer wurden und man mit Familien und Freunden über Kreuz liegt.

Was für eine Reformation! Aus meiner Sicht nach wie vor die Reformation des Teufels. Ich warte schon geraume Zeit darauf, dass Bauer, Voß, Irvin, Thomsen und anderen zur besseren Identifizierung hörner wachsen. Nach Schwefel riecht die Sache schon länger.


Herzliche Grüße


Rolf

[schatz]

was schade ist, das immer noch zuviele dabei sind, ja völlig verdeht dem unsinn glauben. Ich wünsche wirklich ein dahinterschauen. was erleben sie, was erhoffen sie? es ist soviel kaputt gegangen und trotzdem reden sie von vollkommenheit und reden sich alles schön, können nicht mehr nachdenken. wie unter drogen... Opium fürs volk...