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Trends auf der Nürnberger Konferenz?


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Hat irgend jemand aus dem Kreis der Forumsmitglieder erkennen können, ob es Trends in der Entwicklung von W+G gibt, die bei der Konferenz in N. deutlich geworden sind?! Ich spreche von unmissverständlichen, klar umrissenen Dingen, ausdrücklichen Aussagen, Vortragsinhalten, selbst gehört oder gesehen oder glaubhaft (!) bezeugt!

Für mich ist die Entwicklung bei W+G relevant, da ich selber Freunde und Bekannte dort habe.

Danke für Antworten.

Matthes.
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#2
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Leute, jetzt haben so Viele die Frage gelesen und keiner hat eine Antwort geschrieben! Weiß denn niemand etwas?
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#3
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag
Leider habe ich tatsächlich bis heute keinerlei Informationen in Bezug auf diese Konferenz. Momentan werte ich noch die Sommerbibelschule aus.


Herzliche Grüße


Rolf
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#4
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Inzwischen hast Du, Rolf, ja Vorträge von der Konferenz vom Oktober 2010 besprochen. Danke.
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#5
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Interessant ist ja nicht nur, was jemand über Mainz 05 sagt. Leider sprechen die Vorträge auf ihre Weise und in verschiedener Hinsicht für sich und sie sagen mehr, als was der Exkurs zur BL enthält. Also. Danke.
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#6
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34022 Beiträge
  • Land: Country Flag
Es folgt auf jeden Fall noch ein Vortrag von Helmut Bauer. Daswar nich gleich erkennbar, weil der unter der Überschrift "Die drei Apostel" als Letzter spricht. Dieser sorgt wie weitere Klarheit, denn es wird deutlich, dass alles Vorhergesagte voll und ganz in Bauers Sinn ist. Er äußer sich auch zur räumlichen Trennung von seiner Frau. bisher hat er das ja als Verleumdung zurückgewiesen.

Nach dieser sogenennten "Erweckungskonferenz" hat W+G eindeutig bestätigt, dass wir nichts,aber auch garnichts falsch berichtet haben, sondern seit Jahren die Punkte, die W+G ausmachen, konkret treffen.

Was mich besonders beunruhigt, ist dass immer mehr Leute von W+G auf Leben und Tod mit ihren Aposteln verbinden. Das muss einen normal denkenden Menschen erschrecken und Ungutes für dieZukunft ahnen lassen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#7
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

  • Moderator

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  • 1558 Beiträge
  • Land: Country Flag
Der Punkt war für mich auch interessant. Hier liegen starke menschliche Bindungen vor, die nicht gut sind. Mein Eindruck ist, daß die Merkmale von Psychogruppen hier sehr, sehr deutlich zu sehen sind:

1. Kritik ist unerwünscht

Kritiker wurde schon recht früh die Tür gewiesen oder man hat versucht, sie rauszumobben oder mit juristischen Mitteln mundtot zu machen.

2. Lösung der Bindungen vom andersgläubigen Umfeld.

Zuerst hat man den W+G'lern die "seelischen Bindungen" ausgeredet, es wurde gesagt, daß bestimmte Ehen nicht von Gott seien oder daß man ja frei wäre für "geistliche Partnerschaften."

3. Starke Bindung an die Gruppe und deren Leiterschaft

Dann hat man ihnen gesagt, daß von den "Aposteln" das Leben Christi ausgeht und das von diesem Leben ziehen müsse. Nun ist man dabei, ihnen einzutrichtern, daß sie nur in dieser Gruppe und in diesen Leitern Leben und Erfüllung finden. "Mich gibt es nur in Taade" heißt es da.

Meiner Meinung nach besteht nicht nur die geistliche Gefahr der Verirrung in einem falschen Evangelium, sondern auch unmittelbare Gefahr für Gesundheit, Leib und Leben der W+G'ler, wenn die Bindung an die Leiterschaft so stark wird, daß dort blind alles befolgt wird, was diese "Apostel" sagen. Sobald einer dieser "Apostel" endgültig austickt, kann man für nichts mehr garantieren.
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#8
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

    Advanced Member

  • Mitglied
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  • 849 Beiträge
Schon zu Samuel musste Jesus sagen, nachdem das Volk Israel einen König gefordert hatte: Sie haben nicht Dich (Samuel, den Propheten, der nur Gott großmachte), verworfen, sondern mich!

Jesus allein sollte und wollte immer unser König sein, unser Zentrum der Anbetung, die Quelle aus der das Leben für uns kommt.

Jetzt sind wir, die Gemeinde, gemeinsam Braut, die den König verehrt und liebt und aus ihm allein lebt. Söhne wollen nur das Erbe, Diener den Lohn, aber die Braut hat die Liebe von und zu Gott verstanden.
Die Braut nimmt Jesus mit in seine Vertrautheit. Und dann spricht sie nur von ihm und macht seine Schönheit groß, und führt auch alle anderen nur zu ihm und in die Abhängigkeit von dem wunderbaren Bräutigam Jesus Christus.

Es gibt in unserer Zeit bekannte oder unbekannte (aber bei Gott wohl angesehene) Schwestern und Brüder, die den Vater, den Sohn Jesus Christus und den Heiligen Geist, Elohim, ehren und das Königreich Gottes wunderbar auf diese Erde bringen, ohne lächerlichen Apostelkult.

Wie armselig muss man geistlich geworden sein, um sein Heil in einem Menschen zu suchen, der sich als Gott ausgibt?
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#9
Guest_Matthes_*

Guest_Matthes_*
  • Guests
Das ist gut gesagt und es ist bestimmt aus einem echten Herzen gesagt.



Übrigens spricht aber natürlich auch die Bibel über Söhne, Diener und Apostel. Nur, weil bei W+G 'was falsch läuft, brauchen wir ja keine unpassenden Alternativen aufzumachen!
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