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Ein Deutscher im Weltvorstand der Pfingstbewegung


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Rolf

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Ein Deutscher im Weltvorstand der Pfingstbewegung






Ingolf Ellßel bei der Weltpfingstkonferenz in Stockholm berufen.Stockholm (idea) – Ein Deutscher ist in den sechsköpfigen Weltvorstand der Pfingstbewegung aufgerückt. Der 55-jährige Pastor Ingolf Ellßel aus Tostedt bei Hamburg wurde bei der Weltpfingstkonferenz in das Gremium berufen.

Das Treffen fand vom 24. bis 27. August in Stockholm statt. Daran nahmen rund 1.700 Delegierte aus 74 Nationen teil. Ellßel gehörte als Vorsitzender der Europäischen Pfingstbewegung schon seit 2004 zum erweiterten Weltvorstand. Er war von 1996 bis 2008 Präses des deutschen Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP). An der Spitze der Weltpfingstgemeinschaft kam es zu einem Wechsel. Der US-amerikanische Bischof James Leggett (Oklahoma City) übergab sein Amt an den Malaysier Prince Guneratnam, der als Pastor eine rund 7.000 Mitglieder zählende Gemeinde in Kuala Lumpur leitet. Auf der Konferenz rief der leitende Pastor der Stockholmer Filadelfia-Gemeinde, Niklas Piensoho, die Delegierten auf, für Schweden und die Hauptstadt zu beten: „Stockholm ist heute eine geistlich sehr uninteressierte Stadt, auf ungöttlichen Wegen.“

IKEA hat sonntags mehr Zulauf als die Kirchen

Pastor Magnus Persson (Malmö) berichtete, dass in Schweden sonntags mehr Bürger in die IKEA-Möbelhäuser strömen als in die Kirchen. Auf die Frage, warum das so ist, habe ihm ein Nachbar geantwortet: „Weil IKEA-Kunden mit einem Haufen praktischer Dinge nach Hause gehen, die sie gebrauchen können.“ Der Evangelist Reinhard Bonnke (Frankfurt am Main) rief Pastoren dazu auf, über zentrale Inhalte des Glaubens zu sprechen: „Wenn ein Prediger mehr über die Vergangenheit redet als über das Kreuz und den Heiligen Geist, ist er fehl am Platz.“ Zum Dienst der Verkündiger sagte er: „Jesus ist nicht dafür gestorben, dass Pastoren einen ruhigen gutbezahlten Job haben.“ Die Weltpfingstkonferenz vertritt rund 250 Millionen Christen.
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