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Gedanken zu einem islamischen Zentrum in Lower Manhattan


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Rolf

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Gedanken zu einem islamischen Zentrum in Lower Manhattan





von Daniel Pipes
National Review Online
16. August 2010

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Englischer Originaltext: Reflections on an Islamic Center in Lower Manhattan
Übersetzung: H. Eiteneier


Einige Beobachtungen:

Das Cordoba-Haus (oder Park51) wurde Anfang April angekündigt; dass es mehr als vier Monate später Diskussionsthema bleibt – und das nicht nur örtlich, sondern auf nationaler Ebene – zeigt auf, dass der Islam in den Vereinigten Staaten zu einem populistischen Thema wird.
Politiker, die das islamische Zentrum befürworten, insbesondere New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg, zahlen für ihre Haltung einen politischen Preis.
Wie im Fall der französischen Hijabs oder der Schweizer Minarette ist dies ein Fall, in dem man ein sehr sichtbares, aber schlicht symbolisches Problem verfolgt. Was genau würde ein Sieg erreichen? Ich würde mich lieber auf, sagen wir, islamistisches Eindringen in die Sicherheitsdienste konzentrieren.
Feisal Abdul Rauf und Daisy Khan erwiesen sich als nicht bereit für die Hauptsendezeit; fortdauernde Ermittlungen legen zunehmen offen, welch unappetitliche Islamisten sie sind.
Wie Raymond Ibrahim herausstellt, hat die riesige Debatte um dieses islamische Zentrum der Sache der gesetzeskonformen Islamisten erheblichen Schaden zugefügt.
Und meine Position in dieser Auseinandersetzung? Muslime haben jedes juristische Recht eine Moschee am Ground Zero zu bauen, aber diese Initiative hat den unverkennbaren Geruch von islamischem Triumphalismus. Wichtiger noch: Abdul Raufs dubioser Hintergrund und seine Verbindungen geben Anlass zu der Sorge, dass dieses Zentrum islamistische Ideologie verbreiten wird. Daher sollte sie nicht eröffnet werden dürfen.


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