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Bibelvorträge von Prof. Herbert Jantzen im Herbst 2010


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Liebe Freunde,

gerne weise ich Euch auf den Reisedienst von Prof. Herbert Jantzen (Kanada) im Herbst in Europa hin.

Von seinen Bibelauslegungen kann man geistlich viel lernen.

Es ist eine Gnade, dass Herbert mit weit über 80 Lebensjahren zusammen mit seiner lieben Frau Carol solche Dienste noch durchführen kann.

Bitte betet für die beiden um Kraft und Vollmacht auf der anstrengenden Vortragsreise.

Und vor allem, dass Frucht entsteht und Menschen im Glauben gestärkt werden.

Vielleicht könnt Ihr ja bei dem einen oder anderen Vortrag dabei sein oder andere Interessierte darauf hinweisen.

Deshalb im Folgenden die Termine und im Anhang der komplette Rundbrief.

Schalom,

Ihr / Euer Lothar Gassmann

www.L-Gassmann.de





Herbert u. Carol Jantzen 324 - 489 Hwy 33 W, Kelowna, BC, V1X 1Y2, Can. Juni 2010
Liebe mitbetende Geschwister,
Wir werden nie jemanden treffen, der mit Gott wandelt und am Ende seines Lebens sagt: „Ich wünsche, ich hätte es nicht getan.“ Wenn wir nachsinnen über unser eigenes Leben, können wir nur loben und preisen, dass wir den Weg zu Jesus ganz früh gefunden und auf diesem Weg bis heute Ihm dienen durften.
Der Heilige Geist führt solche, die ihm ergeben sind. Herbert hatte ohne mein Wissen mit „Dein Wille geschehe“ Gott um Führung gebeten, ob wir dieses Jahr wieder in Europa mit dem Wort dienen sollten. Er wollte einen Hinweis vom Herrn bekommen, wenn die Antwort „ja“ sei. Dann kam ein Brief aus Deutschland mit einer Einladung für einen Bibellehrdienst. Ein zweiter Pastor hatte die gleiche Bitte. Wir nahmen diese Zeichen als Führung an und begannen ernstlich, eine Reise für den Herbst zu planen. Gott wollte uns aber ein weiteres Zeichen geben und hat seine Kinder geführt, Spenden zu überweisen, die wir für unsere Billeten brauchen werden. Wir haben einen treuen Vater, der uns durch seinen Heiligen Geist durchs Leben führt und unsere Schritte fest macht.
Wir geben unseren Dienstplan (mit Namen und Telefonnummern der Kontaktpersonen) bekannt, damit Freunde in den entsprechenden Gegenden sich orientieren können. Gott gebe, dass die Verheißung Abrahams auch unsere sei:
„Der HERR, vor dessen Angesicht ich gewandelt bin,
wird seinen Boten mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben ....“
22.-27.09.: Kan-Steinbach, MB: (Buller: 1 204 346 3994)
03.-05.09.: D---Hamm, Westf.: (Schmidt: 0049 02387 900 254)
07.-12.09.: D---Neuwied-Gladbach: (Friesen: 0049 02631 46685)
15.-19.09.: D---Lemgo: (Fast: 0049 05202 3025)
21.09.: D---Lintorf: (Wiens: 0049 05472 73314)
23.09.: D---Lübbecke, Westf.: (Buchholz: 0049 05741 5290)
24.-27.09.: D---Rhaden: (Abrams: 0049 05772 5935)
29.-30.09.: D---Bremerhaven: (Stiller: 0049 0471 60463)
01.10.: D---Bremerhaven: (Stiller: 0049 0471 60463)
03.-04.10.: D---Hohentengen: (Jettel: 0041 052 301 0215)
08.-10.10.: D---Fluorn: (Rohrer: 0049 07402 8174)
11.10.: D---Nagold: (Bonn: 0049 07055 930 590)
13.10.: D---Herzogsweiler: (Dr. Wetzel: 0049 07445 2778)
17.10.: CH-Reinach: (Imfeld: 0041 061 751 4864)
20.10.: CH-Niederdorf: (Frauenstunde-Carol: 0041 061 951 1416)
23.-24.10.: CH-Zollikofen: (Amstutz: 0041 031 872 0764)
28.10.: Abflug
Zwischen den Verkündigungsdiensten im Oktober hofft Herbert zusammen mit Thomas Jettel an Veröffentlichungen zu arbeiten (Tel: siehe oben).
Neulich fand ich eine Aufstellung von Ländern, in denen wir wohnten und dienten seit 1954. Wohnsitz hatten wir zuerst in Holland (1 Jahr), dann in Deutschland (15 Jahre) und drittens in der Schweiz (29 Jahre). In jedem Land entdeckten wir Neues. In Holland war es der Edamer Käse, der in den Nachkriegsjahren fast durchsichtig geschnitten wurde. Wir schätzten die wunderbare Landschaft, die Blumen, die Wasserstraßen und die Windmühlen. In Deutschland aßen wir gerne Spätzle, Pommefrites und Wienerschnitzel. Wir staunten immer wieder über die roten Dächer inmitten von grünen Wäldern. Die Schweiz war bildhübsch mit ihren riesigen Bergen und Seen. Raclette und Fondue wurden unsere festlichen Speisen. (Gerade gestern aßen wir mit Herberts Bruder und Schwägerin Raclette.)
Jedes besuchte Land hatte ebenfalls seinen Reiz: in Croatien der Kuchen, in Italien die Pizza, in Rumänien die Peperoni, in Russland eingemachtes Obst und Saft, in Spanien Abendessen um 22 Uhr!
So interessant diese Länder auch waren, so bewegte uns im Grunde die Bürde, das Wort Gottes an Gläubige und Ungläubige auszuteilen. Im ganzen hat Herbert in 18 Ländern das Vorrecht gehabt. Zu den obengenannten kommen noch Österreich, Belgien, Ost Deutschland, England, Frankreich, Luxembourg, die Ukraine und Israel dazu. Kanada und die USA dürfen wir nicht vergessen.
Wir durften auch 11 andere Länder zwischen 1954 und 1999 besuchsweise genießen, darunter Mexico, Dänemark, Gibraltar, Island, Liechtenstein, Monaco, San Marino, Schottland, Schweden und Jordanien.
Wir haben viele schöne und segensreiche Erinnerungen von Erlebtem in den 45 Jahren in Europa. Jetzt dienen wir in Kanada. Obwohl Herbert und ich Dienste in der Gemeinde haben, besteht der Dienst auch häufig von Person zu Person. Der Herr führt uns zusammen mit Bedürftigen, und wir freuen uns über die Fortschritte in ihrem geistlichen Leben.

Zum Nachdenken
Manchmal spricht man über das Opfer, das ein Missionar gebracht hat. Darf man von Opfer sprechen, wenn wir lediglich das, was wir Gott schuldig sind, Ihm zurückgeben? – eine Schuld die so groß ist, dass man sie nie erstatten kann? Nein. Es ist ein Vorrecht, nicht ein Opfer. Man bedenke das große Opfer, das Jesus für uns gebracht hat, indem er für uns starb.

„Ein Mensch, der nie einen Fehler gemacht hat, hat auch noch nie etwas neues probiert.“ Einstein
„Wenn es keinen Unterschied macht, welche Musik gespielt oder gesungen wird, wie man behauptet, verliert Musik ihre Bedeutung. Wo alles gleich gültig ist, ist alles gleichgültig.“
M. R. DeHaan dazu: „Das Evangelium sollte in Lied wie in der Predigt würdevoll und ehrwürdig, im Einklang mit der Majestät und dem Ernst der Botschaft verkündet werden. Wir können der Welt nicht Halt gebieten mit ihrer ausschweifenden Musik, aber wir können der weltlichen Musik Halt gebieten im Hause Gottes.“
„Jeder Mensch, dem wir begegnen, lebt entweder für sich selbst oder für den Herrn.“ J. H. Mc.
„Der Glaube stirbt nie einen natürlichen Tod. Er wird immer vom Unglauben ermordet.“ P. F. R.
„Brüder, wir werden unsere Bibel nicht der heutigen Zeit anpassen, sondern die heutige Zeit der Bibel.“ C.H. Spurgeon
Jesus wird uns nicht für schuldig halten, wenn wir in dunklen Tagen predigen und nur wenige zum Herrn finden. Wir machen uns jedoch schuldig, wenn wir das Evangelium mit Irrtum vermengen, um mehr Erfolg zu haben.


Es grüßen Eure dankbaren Diener des Herrn
Herbert und Carol Jantzen
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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

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Jantzen ist ein ganz hervorragender und gründlicher Bibellehrer. Bei sermon online findet man sehr viele Beispiele dafür, ungefähr 1000 Audio-Vorträge in Deutsch. Das meiste davon Auslegungen der Bücher des Neuen Testaments und Theologie.
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