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Eine Antwort in diesem Thema

#1
feder-im-wind

feder-im-wind

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  • LocationHersbruck
Klar ist die Nacht, hell leuchten am Himmel die Sterne,
da eilen meine Schritte, weg von zuhaus in Ferne.

Sanft zieht mich und behutsam, eine Kraft geheimnisvoll,
nahe zu der Quelle, zu der alsbald ich finden soll.

Ich spüre ich bin nicht allein, ringsum ist Behaglichkeit,
etwas ist ganz nah bei mir, - doch niemand zu sehen weit und breit.

Ähnlich dem Säuseln des Windes, zart und fein wie der Abendhauch,
ist die Luft erfüllt mit sanftem Frieden, und mein Innerstes ist´s auch.

Mir wird bewusst es ist Gott, er umgibt mich von allen Seiten,
und hat bereits begonnen, mich auf gutem Weg zu leiten.

Der ewig gütige Vater, ist mir plötzlich greifbar nah,
und wohnt dennoch weit hinter den Sternen, von wo aus er ich gehen sah.

Da beten meine Lippen, Gott ich möchte bei dir sein,
Sternschnuppen sah ich in jener Nacht, und ich weiß Gott ließ mich nicht allein.


mfg - Feder im Wind ( Kalle )
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#2
feder-im-wind

feder-im-wind

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Klar ist die Nacht, hell leuchten am Himmel die Sterne,
da eilen meine Schritte, weg von zuhaus in Ferne.

Sanft zieht mich und behutsam, eine Kraft geheimnisvoll,
nahe zu der Quelle, zu der alsbald ich finden soll.

Ich spüre ich bin nicht allein, ringsum ist Behaglichkeit,
etwas ist ganz nah bei mir, - doch niemand zu sehen weit und breit.

Ähnlich dem Säuseln des Windes, zart und fein wie der Abendhauch,
ist die Luft erfüllt mit sanftem Frieden, und mein Innerstes ist´s auch.

Mir wird bewusst es ist Gott, er umgibt mich von allen Seiten,
und hat bereits begonnen, mich auf gutem Weg zu leiten.

Der ewig gütige Vater, ist mir plötzlich greifbar nah,
und wohnt dennoch weit hinter den Sternen, von wo aus er mich gehen sah.

Da beten meine Lippen, Gott ich möchte bei dir sein,
Sternschnuppen sah ich in jener Nacht, und ich weiß Gott ließ mich nicht allein.


mfg - Feder im Wind ( Kalle )


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