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England: Polizei nimmt Straßenprediger fest


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Rolf

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England: Polizei nimmt Straßenprediger fest





Workington (idea) – Weil er Homosexualität öffentlich als Sünde bezeichnet hatte, ist ein Straßenprediger in Nordengland festgenommen und verhört worden. Der 42-jährige Dale McAlpine muss sich jetzt wegen Störung der öffentlichen Ordnung vor Gericht verantworten.

Dabei werde sich herausstellen, dass die Anklage „lächerlich“ sei, erklärte der Baptist. Er habe wie jeder andere Bürger das Recht, seine Meinung kundzutun. Wie die Zeitung Mail berichtet, hatte McAlpine am 20. April in der Fußgängerzone der nordwestenglischen Kleinstadt Workington Traktate verteilt. Dabei sprach er mit einer Passantin über Verhaltensweisen, die die Bibel Sünde nenne, etwa Gotteslästerung, Ehebruch, Trunkenheit und Homosexualität. Danach wurde er von dem Streifenpolizisten Sam Adams zur Rede gestellt. Adams gab sich als Verbindungsoffizier für schwule, lesbische und transsexuelle Polizisten zu erkennen und erklärte, dass er sich als Homosexueller beleidigt fühle. Als McAlpine trotz einer mündlichen Verwarnung weiter predigte, nahm Adams ihn wegen Störung der öffentlichen Ordnung vorläufig fest. Dieser Tatbestand wird normalerweise bei randalierenden Fußballrowdys angewandt.

„Wie ein Verbrecher“

Auf der Polizeistation wurde McAlpine nach eigenen Worten „wie ein Verbrecher“ behandelt. Er musste seine Taschen leeren, seinen Gürtel und seine Schuhe ablegen und sein Handy abliefern. Während des Verhörs wurden seine Fingerabdrücke und eine DNA-Probe genommen. Insgesamt sieben Stunden verbrachte er in Gewahrsam. Im Haftraum sang er christliche Lieder, bevor er gegen Kaution freigelassen wurde. Juristisch erhält er Unterstützung von der Beratungsagentur Christian Institute (Christliches Institut).
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