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Inhaftierungswelle geht weiter


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Inhaftierungswelle geht weiter





Zwei Mütter von 14 Kindern wegen Ablehnung der Theateraufführung „Mein Körper gehört mir" in Erzwingungshaft

(MEDRUM) Die elterliche Ablehnung der Teilnahme ihrer Kinder an Theateraufführungen zur Sexualerziehung in der Grundschule hat nun zwei neue Opfer gefordert. Zwei Mütter wurden am Mittwoch in Erzwingungshaft genommen.

Gestern morgen, um kurz vor acht Uhr, wurden zwei Mütter aus Salzkotten, Anna D. und Elisabeth E., zu Hause von Polizisten abgeholt und zunächst in die JVA Bielefeld gebracht. Sie sind Mütter von 14 Kindern. Sie lehnten es aus Gewissengründen ab, ihre Kinder an der Theateraufführungt "Mein Körper gehört mir" teilnehmen zu lassen. Dieses Theaterstück zerstört nach Einschätzung dieser Mütter die Scham der Kinder und begünstigt die Pädophilie, die es angeblich verhindern soll. Die christlich lebenden Eltern sehen dies als Eingriff in ihre elterlichen Erziehungsrechte und ihre Glaubens- und Gewissensfreiheit. Sie können es ihren Kindern gegenüber nicht verantworten, sie an den von der Schule angeordneten Theateraufführungen teilnehmen zu lassen. Wie zuvor bereits bei anderen Elternteilen, war die Grundschule ihrer Kinder jedoch nicht bereit, einer Befreiung der Kinder von der Theateraufführung zuzustimmen.

Die beiden Mütter wurden zwischenzeitlich in die JVA Gelsenkirchen gebracht, in der sie für die Dauer von 6 und 8 Tagen die verhängte Erzwingshaft absitzen sollen.

Vertraute der Familie teilten mit: "Es wäre wünschenswert, wenn viele Menschen diese beiden Frauen mit ermutigenden Briefen trösten und stärken könnten.

Vor Ostern wurden bereits zwei Familienväter verhaftet, um Erwingungshaft gegen sie zu vollstrecken. Wegen der Ablehnung der Teilnahme von Grundschulkindern an Theateraufführungen wurde in insgesamt 17 Fällen Erzwingungshaft gegen Elternteile in der Gemeinde im Raum Salzkotten verhängt und in mehreren Fällen bereits vollstreckt. Die Höchstdauer der bisher verhängten Haft beträgt derzeit 40 Tage (MEDRUM berichtete).

Die christliche Gemeinde, in der gegen diese und weitere Elternteile Erzwingungshaft verhängt oder schon vollstreckt wurde (MEDRUM berichtete), setzt sich in einem Appell gegen die Verletzung der Religions- und Gewissensfreiheit ihrer Gemeindemitglieder ein. -> Bittschrift Schutz der Gewissensfreiheit

Besonderes Verständnis für diesen Appell hat der Rechtsanwalt Armin Eckermann von "Schulunterricht zu Hause e.V.". Wie MEDRUM berichtete, drängt sich ihm die essentielle Frage auf: "Wer schützt uns Staatsbürger gegen Übergriffe des Staates in unsere Grund- und Menschenrechte?" Er sieht in einer solchen Entwicklung Grund, um das Recht der Eltern auf Erziehung und Wahrung der Gewissensfreiheit besorgt zu sein. In einem Offenen Brief hatte er von einigen Monaten an das Gericht appelliert:

"Bremsen Sie den ausufernden Kulturkampf gegen die Glaubenserziehung christlicher Eltern, die loyale Bürger unserer Gesellschaft sind und deren Kinder die Schulpflicht an der Liboriusschule ansonsten vorbildlich erfüllen, im Rahmen Ihrer Amtspflicht durch Augenmaß und friedliche Lösungen und sprechen Sie die Betroffenen frei."

_________________________________________________________________

Briefe können unter der Anschrift der JVA an die beiden Mütter gerichtet werden:

JVA Gelsenkirchen, Frau Anna Dojan
Aldenhofstr. 99-101, 45883 Gelsenkirchen

und

JVA Gelsenkirchen, Frau Elisabeth Elscheidt
Aldenhofstr. 99-101, 45883 Gelsenkirchen
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#2
Guest_barbara.f_*

Guest_barbara.f_*
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Auf was für Ideen manche "Christen" kommen, um Märtyrer spielen zu können.
Pädophilie wird garantiert nicht durch ein aufklärendes Theaterstück begünstigt, sondern hat ganz andere Ursachen.
Wie sieht es denn mit sexuellen Übergriffen in deren Familien aus?, diese Frage dürfte doch wohl zu stellen sein.

Unsere Rechtsordnung sollte den "Erpressungsversuchen" solcher "Christinnen" niemals statt geben.
Jetzt können diese Damen hier in unserem Land in Ruhe und Sicherheit leben und was tun sie? ......

Jedenfalls werde ich den beiden Frauen mal gehörig auf den Zahn fühlen.
In der nächsten Woche habe ich einen Termin dort, und mit Hilfe der Anstaltspfarrerin könnte ein Gespräch
zustande kommen.

Schaun mer mal.
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#3
Guest_Klaudia_*

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Mir stellt sich die Frage, wie solche Angelegenheiten in unterschiedlichen Bundesländern so unterschiedlich gehalten werden?

Ich habe noch zwei schulpflichtige Kinder und dort an der Schule ist man sehr verständnisvoll mit solchen Anliegen der Eltern, das wird nicht einfach abgewunken. Auch ein damaliges Problem meines Sohnes bezüglich zweier Themen im Ethikunterricht fand mit der Schulleitung eine Einigung. Da natürlich nicht so reibungslos wie an der Schule meiner Töchter, aber schlussendlich siegte dann doch das Recht auf Glaubens- und Religionsfreiheit, Selbstbestimmungs- und Persönlichkeitsrecht.

Ich weiß nicht, was hier so schief gelaufen ist, ging es doch um eine dämliche Theateraufführung und nicht um etliche Schultage, an denen die Kinder gefehlt haben oder hätten. Oder habe ich das missverstanden? Ich kann zwar auch nicht ganz verstehen, wie eine Theateraufführung für Kinder Schamlosigkeit und Pädphilen fördern könnte, aber genauso wie ich als Mutter das Recht habe, meinen Kindern zu verbieten bestimmte Sendungen im Fernsehen zu sehen, genauso steht es mir zu, eine Theateraufführung abzulehnen. Aber als Eltern hätte man ja auch mal da mit gehen können, selbst wenn die eigenen Kinder nicht mitgehen, sodass sie einfach das an ihre Kinder von dieser Aufführung zu Hause weitergeben können, was für sie vertretbar ist und für den Schulstoff für die Kinder wichtig ist.
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#4
Rolf

Rolf

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Wobei das Wegsperren von Müttern mit 7 Kindern eine staatliche Sanktionierung ist, die deutlich überzogen ist. Man kann mit Kanonenkugeln auf Spatzen schießen. Sehr sinnvoll ist das gerade nicht.

Und kinder in Aufführungen zu zwingen, die deutlich inhaltlich an Lehrplan und Erziehungsauftrag vorbeigehen, ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Solche Veranstaltungen, wenn sie denn schon sein müssen, sollten eigentlich auf Freiwilligeit angelegt sein.

Im übrigen sehe ich auch die grungesetzlich garantierte Religionsfreiheit angetastet, wenn Zwang gegen religiöse Überzeugungen als Mittel eingesetzt weren.


Herzliche Grüße

Rolf
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#5
Guest_barbara.f_*

Guest_barbara.f_*
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Wahrscheinlich wurde auch hier mal wieder nur die halbe Wahrheit berichtet.
Einfach so Mütter von insgesamt 14 Kindern wegzusperren, nur weil diese sie nicht zu Theateraufführungen gelassen haben, ist rechtsstaatlich nicht gerechtfertigt. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Das gibt es so einfach nicht.
Hier sollen mal wieder gutgläubige, aber uninformierte Christen gegen den Staat aufgewiegelt werden, was an sich ja schon eine Schande ist.
Auch ein Christ hat das Recht, nicht jeden Bären aufgebunden zu bekommen, den andere so genannte "Christen" aufbinden wollen.
Ich finde es von MEDRUM einfach nur schäbig, solche "Berichte" in die Welt zu setzen.
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#6
prochrist

prochrist

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[size=18]hallo Barbara,

bitte Barbara, erkläre mir,
was ich deiner Meinung nach
unter einem sogenannten Christen zu verstehen habe.
[/size
liebe Grüße Prochrist]
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#7
Guest_Klaudia_*

Guest_Klaudia_*
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Um der Sache mal eine andere Seite zu bieten, als die von Medrum, hier mal Folgendes:

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Dies ist eigentlich schlüssig mit dem, was Medrum schreibt, aber auch mit dem, was barbara andeutet. Hier zumindest lesen wir nur von einem Bußgeld. Sollte also tatsächlich Erzwingungshaft angeordnet worden sein, dann ging dieser das Bußgeld voraus. Somit liegt wohl die Vermutung nahe, dass man sich geweigert haben muss, dieses Bußgeld zu bezahlen.
Alle anderen Berichte - so auch über die Väter - die ich nun fand, weisen alle die selbe Struktur auf: Die Eltern halten ihre Kinder vom besagten Unterricht fern, werden dafür zu einem Bußgeld verdonnert, sie weigern sich dieses zu zahlen und dann erst wird Erzwingungshaft angeordnet. Wenn man davon ausgeht, dass auch diese Bußgeldforderung gehandhabt wird, wie alle anderen Bußgelder (z.B. der StVO), dann gingen da mindestens ein Erinnerungs-, und Mahnschreiben voraus, gefolgt von einer letzten Mahnung mit Androhung eines gerichtlichen Mahnverfahrens, gerichtlicher Mahnbescheid, Vollstreckungsbescheid. Also einige Instanzen - ehe dann die Polizeibeamten mit dem Haftbefehl vor der Türe stehen.

Und da denke ich mir halt wieder, ob Sturheit mich weiter bringt? Oder ob die überhaupt angemessen ist, wo es doch bekannt ist, dass der Staat hier am längeren Hebel sitzt? Oder ob es nicht auch angebracht ist, dass es mir das wert ist, eben diese 80 Euro zu bezahlen, weil aus meiner eigenen Überzeugung gehandelt habe. Dann muss ich eben auch dafür gerade stehen, oder nicht?

Gruß
Klaudi
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#8
Rolf

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Sind wir denn im Irrenhaus?





Stimmen zum Schutz der Gewissensfreiheit


(MEDRUM) Zwei Mütter aus dem Raum Paderborn wurden kürzlich in Erzwingungshaft genommen, weil sie sich weigerten, ihre Kinder an der Theateraufführung "Mein Körper gehört mir" der Grundschule in Salzkotten teilnehmen zu lassen (MEDRUM berichtete). Viele Leser haben sich zu Wort gemeldet. "Sind wir denn im Irrenhaus?", fragt eine von vielen Stimmen. MEDRUM druckt eine Auswahl von Leserreaktionen ab.

Leserreaktionen zum Schutz der Gewissensfreiheit:

Ich bin als katholischer Christ ganz eng an der Seite meines baptistischen Bruders und seiner Familie und Gott um seinen Beistand bitten. Wenn die Not am größten ist, ist Gott am nächsten! Halleluja!!!

Bin selbst Mutter von 4 Kindern und wir versuchen unsere Kinder traditionell katholisch christlich zu erziehen. Auch wir stoßen damit immer auf Widerstand in Schule und Gesellschaft.

Dank Ihnen für Ihren Mut und Ihre Standhaftigkeit!

Als Vater von 4 Kindern, der ich auch immer wieder erfahre, wie ungerecht unser Staat sein kann und z.T. auch ist, macht es mich sehr traurig, dass es in diesem für die Familie und besonders die Kinder so schweren Fall, anscheinend allein darauf ankommt, die Macht durchzusetzen. Hier würde ich mir mehr Fingerspitzengefühl wünschen.

Ich frage mich natürlich auch, in welchem Stand diejenigen stehen, die diese folgenschwere Entscheidung getroffen haben. Können sie überhaupt ermessen, was das für die betroffene Familie bedeutet? Meines Erachtens ist es ein Armutszeignis für einen Menschen, wenn er nur so seine Vorstellungen durchsetzen kann!!!

Ich bin sprachlos und traurig.

Als Pädagoge und Evangelischer Christ verurteile ich diese aggressive Vorgehensweise Andersdenkender Menschen unseres Staates.

Schade, daß sich diese Schule keine klügere Vorgehensweise hat einfallen lassen, was von pädagogischer Hilflosigkeit zeugt und daß sich unsere Justiz für solche menschenverachtende Aktionen hergibt.

Eine Petition an den Bundestag würde ich unterstützen. Ist so etwas geplant?

Alles ist heutzutage erlaubt, alles darf man machen, nur nicht für sein christlichen Glauben und die damit verbundene Verantwortung der Familie gegenüber.eintreten. Herr erbarme Dich und stärke Dein Volk!

So fängt Christenverfolgung an! Laßt uns zusammenstehen, Farbe bekennen und unseren Mund aufmachen - Jesus hätte das auch so gemacht!

Ich empfinde es als unerträglich, wenn in einer Zeit, die viele Eltern mit mangelndem Verantwortungsgefühl für ihre Kinder zu beklagen hat, für ihre Kinder sich verantwortlich fühlende Eltern noch dazu in einer auf die Bibel gründenden Verantwortung eingekerkert und damit kriminalisiert werden. Das ist unerhört. Ich schäme mich für den deutschen Staat, der sich hiermit an seinem eigenen Grundgesetz vergeht.

Die schleichende Unterwanderung der christlichen Werte durch die Gender-Mainstreaming-Ideologie trägt Früchte. Alle christlichen Verbände, Kirchen und Parteien haben viel zu lange "geschlafen" oder diese Gefahr unterschätzt. Deshalb jetzt, spät - aber noch nicht zu spät - aufstehen und Flagge zeigen !! Meine Hochachtung vor den Eltern. Ich wünsche allen in ähnlicher Situation viel Mut und Gottes Segen. Meiner Meinung nach sind diese Vorgänge eine Sache für das Bundesverfassungsgericht.

Mit großer Sorge beobachte ich die gesellschaftliche Entwicklung einer Verstaatlichung der Erziehung, die das Recht der Eltern und der Familien immer mehr einschränkt. Wenn das Recht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit weiter so mit Füßen getreten wird, kann unser Grundgesetz nicht mehr den Schutz des Einzelnen gewährleisten. Ich bin daher dankbar für jede Gelegenheit in der sich Christen gegen den Eingriff in ihre Privatsphäre zur Wehr setzen und unterstütze die Aktion gerne mit meiner Unterschrift.

Ich bitte die staatlichen Organe dringend, das Elternrecht (Artikel 2 des Grundgesetzes) zu achten und nicht Menschen, die bereit sind, Kinder zu haben und sich für sie verantwortlich zeigen, zu kriminalisieren. Was hier geschieht (und auch durch die Kriminalisierung von Homeschoolern, die bei ihren Kindern nachweisbar einen guten Bildungsstandard erreicht haben), ist eines freiheitlichen Rechtsstaates nicht würdig. Die Hoheit über die Kinderbetten steht in einem freiheitlichen Gemeinwesen im Sinne des Grundgesetzes nicht dem Staat zu, das Grundgesetz weist es - wie es auch naturrechtlich eindeutig ist - den Eltern zu.

Wenn moslemische Mädchen, ihres Glaubens willen am Schwimm und Sportunterricht sowie auf Klassenfahrten nicht teilnemen brauchen, dann steht uns Christen das gleiche Recht zu, zu entscheiden, ob unsere Kinder am Sexualunterricht in der Grundschule teilnehmen oder nicht. Gleiches Recht für alle.

Als 74 Jähriger, in Deutschland lebender Jurist habe ich es mir nicht vorstellen können, daß es in Deutschland einen solchen Skandal gibt. Sofort alle Rechtsmittel ausschöpfen. Bitte nennen Sie den Namen des Schulleiters. Ich werde sofort bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung stellen.

Ich habe gerade unter www.PI-news diese Meldung über die Erzwingungshaft dieser Mütter gelesen. Ich bin entsetzt! Ich bin selbst an einer Ganztagsschule in Nds tätig. Bekannt sind uns allen diese "Sonderregelungen für Muslima"".Darum kann man es kaum glauben, daß eine Erzwingungshaft in diesem unseren Land, dem ich jahrzehntelang gedient hab, möglich ist.

Gewaltverbrecher gehen heute ohne Strafe aus. Eltern, die Ihre Kinder vor dem Kult der Neuzeit, mit Anstand behüten wollen, werden wie Schwerstverbrecher behandelt. Ich hoffe den Kindern geschieht keine Gehirnwäsche. Alles Gute den Eltern. Was glaubt der Staat uns noch vorschreiben zu müssen.

Diktatur des Relativismus im Vormarsch, wie auch schon der Hl. Vater, Papst Benedikt verlauten ließ.

Liebe Geschwister der Evangeliumschristen-Baptisten Gemeinde in Geseke, es muss etwas passieren bei Euch in NRW !!! Bitte, Ihr müsst politisch aktiv werden, (oder seid ihr schon?). Ohne Druck von der richtigen Seite werden die Betonköpfe in NRW (Salzkotten) wohl nicht nachgeben. Wenn sich von Euch bis jetzt noch niemand politisch betätigt hat, so wird es höchste Zeit !!! Kontaktet doch bitte die Geschwister der AUF in NRW. Gott segne Euch.

Der Protest gegen die Missachtung unserer Glaubens- und Gewissensfreiheit muss unüberhörbar in unserem Land werden.

Es steht in keinem Verhältnis mehr, wie unbescholtene und gesetzestreue Bürger kriminalisiert werden, weil sie von ihrem Recht auf Gewissens- und Religionsfreiheit gebrauch machen. Unser Staat sollte sich lieber um wirkliche Verbrecher kümmern und nicht die Grundrechte Unschuldiger einengen.

Vielleicht informieren Sie sich, wie in anderen Gegenden damit umgegangen wird, wenn Eltern aus Gewissensgründen die Teilnahme ihres Kindes an einer bestimmten Schulveranstaltung ablehnen. Bei uns wird es so gehandhabt, dass das Kind dann eben am Unterricht einer anderen Klasse während dieser Zeit teilnimmt.

Es darf nicht sein, dass ein Staat in solcher Weise mißbräuchlich gegen Menschen vorgeht, die von Ihrer Religions und Ihrem Glauben geleitet, Gewissensentscheidungen treffen.

Ich protestiere scharf gegen eine solche Vorgehensweise und würde eine Klage vor dem Verwaltungsgericht des Landes Niedersachsen sofort unterstützen. Wir dürfen solche unzulässigen Übergriffe des Staates nicht dulden.

Als Rechtsanwalt bezweifle ich, dass die Inhaftierung dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz entspricht. Es sollte zu denken geben, dass alle mir bekannten demokratischen Staaten außer Deutschland Home-Schooling erlauben und die hier begehrte Nichtteilnahme an einer Schulveranstaltung deshalb nicht bestrafen würden. Mit diesem Sexualunterricht maßt sich der Staat an, in die Intimsphäre von Kindern einzudringen ohne dass es handfeste Belege dafür gäbe, dass dies notwendig oder gar hilfreich wäre. Damit ist die Menschenwürde im Kern getroffen.

Es kann nicht sein dass Eltern die ihre Kinder gewissenhaft erziehen möchten deswegen hinter gittern kommen.
Die gesellschaft hat heute kaum noch moral und wenn jemand anstand zeigt, dann geht man auf die barrikaden.
Das ist doch keine Freiheit, wo ist denn da die Meinungs-und Religionsfreiheit?

Den Inhaftierten viel Kraft,Jesus wird ihnen beistehen. Gott schuetze sie.

Es ist schockierend, was sich dieser Staat erlaubt, aber es war zu erwarten. Der Antichrist zeigt sich überall immer deutlicher. Der größte Feind des Antichristen ist nicht Mohammed oder Buddha, sondern Christus. Deshalb haben die Moslems ( und die Juden!) in Deutschland oft mehr Rechte als echte, tief- gläubige Christen. Die beiden großen christl. Kirchen (ev.u.kath.) sind inzwischen freimaurerisch stark unterwandert, sie gehören zum antichristlichen, satanistischen System, sie erfahren keine Schwierigkeiten. Der Kampf gilt den echten Christen. Aber Christus wird bald erscheinen.

Wir beten für die Familie und bitten Gott, dass Er noch mehr Eltern bereit macht, für das geistliche Wohl ihrer Kinder zu sorgen, dass sie in Ehrfurcht vor Gott und seinem Wort erzogen werden!

Gewissensfreiheit und Elternrecht sind unverzichtbar! Der Sexualkundeunterricht darf nicht die Pädophilie fördern! Warum werden Eltern inhaftiert, die ihre Kinder davor schützen wollen?" Es wird höchste Zeit, dass dieses Unrecht eliminiert wird!

Die Bundesrepublik setzt sich in anderen Ländern für die Einhaltung der Menschenrechte ein; sich selbst läßt sie "die freieste Regierung, die jemals auf deutschem Boden existierte," nennen. Wenn die Mütter Dojan und Elscheidt in Haft genommen werden, weil sie ihre Kinder nicht an einer fragwürdigen Theateraufführung teilnehmen lassen wollen, so steht das m. E. der behaupteten und auch unbedingt zu einer demokratischen Grundordnung gehörenden Glaubens- und Meinungsfreiheit entgegen. Diese Meldung von der Praxis der deutschen Demokratie hat mich sehr erschreckt!

Mit denselben Argumenten müsste der Staat viele muslimische Eltern in Erzwingungshaft nehmen, die Ihre Töchter aus religiösen Gründen nicht am schulischen Schwimmunterricht und ihre Kinder allgemein an vielen schulischen Veranstaltungen nicht teilnehmen lassen. Sind die Religions- und Gewissensfreiheit christlicher Eltern weniger Wert als die von muslimischen Eltern?

Es ist meines Wissens nach noch nicht vorgekommen, dass mit dem Mittel der Erzwingunghaft moslemische Eltern dazu veranlasst wurden, ihre Töchter am schulischen Schwimmunterricht teilnehmen zu lassen. Ich sehe den Grundsatz der Gleichbehandlung hier eklatant verletzt.

Es scheint so, als ob die dilettantischen Erziehungsversuche einzelner Pädagogen den bewährten christlichen Werte vorgezogen werden. Vor 70 Jahren hatten wir ähnliche Erscheinungsformen.

Nicht zu fassen! Sind wir denn im Irrenhaus? Quo vadis Deutschland?

Die Namen der Leser sind MEDRUM bekannt.
Die christliche Gemeinde, in der gegen diese und weitere Elternteile Erzwingungshaft verhängt oder schon vollstreckt wurde (MEDRUM berichtete), setzt sich in einem Appell gegen die Verletzung der Religions- und Gewissensfreiheit ihrer Gemeindemitglieder ein. -> Bittschrift Schutz der Gewissensfreiheit
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#9
Guest_Klaudia_*

Guest_Klaudia_*
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Hier fehlt wirklich eine Petition, an der alle Gläubigen sich beteiligen können.
Eine Solidaritätsliste.
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