W+G als reigonale Wohltäter
In der Sparte "Öffentlichkeitsarbeit" von Wort und Geist tut sich was. Man hat ein paar echte Fortschritte zu verzeichen, die sogar in der lokalen Presse Widerhall finden.
Offenbar hat man sich bei Wort und Geist besonnen und man verteilt dort aktuell grosszügig das für Bedürftige gesammelte Geld.
Auf der nachfolgenden Seite kann man nachlesen, dass W+G in einer sich nahezu selbstüberschlagenden Spendierfreude 1.000Euro!!! gespendet hat:
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Über soviel Großzügigkeit muss man sich natürlich freuen. Bedenkt man, dass allein durch die sogenannte "Fernbibelschule" jedes Jahr Millionen fließen und Wort und Geist nunmehr zehn Jahre existiert, hat man sich nun mit Wohltätigkeit mächtig ins Zeug gelegt.
In einem weiteren Bericht wird hier der Wirtschaftsfaktor Wort und Geist herausgestellt, in dem klargemacht wird, dass jede Menge weltliche Unternehmen, vor allem in der Gastronomie gute Umsätze zu verzeichnen hätten.
Wort und Geist schickt sich also an, durch gehörige Irrlehren, die Taschen der Weltlichkeit großzügig zu füllen.
Mein persönliches -Statement: Man ist eben unter sich.
Herzliche Grüße
Rolf
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Wort und Geist spendet 1.000 Euro
Erstellt von
Rolf
, Mar 27 2010 19:17
Rolf
, Mar 27 2010 19:17
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#2
Rolf
Geschrieben 04 July 2013 - 07:23
Rolf
Rolf
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Inzwischen sind viereinhalb Jahre vergangen, seit sich Helmut Bauer so überaus großzügig zeigte und von seinen eingenommenen Millionen 1000 Euro medienwirksam verschenkte. Diese Großzügigkeit ist allerdings ein Wirtschaftsfaktor, denn ohne diese spende wäre der Landkreis wahrscheinlich zugrunde gegangen.
In Anbetracht dass man seit damals keinerlei positive Pressemeldung veröffentlichen konnte, und die gönnerhafte Großspende die für mich bisher einzige nachvollziehbare soziale Leistung der Stiftung Wort und Geist ist, erweckt diese Meldung in mir den Eindruck, als würde man dem kostbaren Geld bis heute nachtrauern. Immerhin hätte man mit einem oder zwei Priviligierten mit dem Geld einmal halbwegs standesgemäß zu Abend essen können.
Herzliche Grüße
Rolf
In Anbetracht dass man seit damals keinerlei positive Pressemeldung veröffentlichen konnte, und die gönnerhafte Großspende die für mich bisher einzige nachvollziehbare soziale Leistung der Stiftung Wort und Geist ist, erweckt diese Meldung in mir den Eindruck, als würde man dem kostbaren Geld bis heute nachtrauern. Immerhin hätte man mit einem oder zwei Priviligierten mit dem Geld einmal halbwegs standesgemäß zu Abend essen können.
Herzliche Grüße
Rolf
