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Verfolgung um des Glaubens Willen / Fouad Adel


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Rolf

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Absender: Dr. Lothar Gassmann

Datum: 23.03.10 16:00

Empfänger: Dr. Lothar Gassmann


Anlage: html-1.2.html

Betreff: Herzliche Einladung: Vefolgt um Jesu willen



Herzliche Einladung zu zwei Vorträgen von Bruder Fouad Adel

In der Schwarzwaldmission, 75331 Engelsbrand (bei Pforzheim), Grösselbergstr. 51.

Samstag, 27. März 2010, 19.30 Uhr

Sonntag, 28. März 2010, 9.30 Uhr



Bruder Adel berichtet über sein schweren Erfahrungen im islamisch beherrschten Sudan,

sein biblisches Zeugnis gegenüber Moslems und Ökumenikern

und über das wahre Wesen des Islam.

Zwei Vorträge, die viele Herzen bewegen werden.



Bitte kommen sie und / oder geben Sie die Einladung an Interessierte weiter.



Hier ein Auszug aus dem Lebenszeugnis von Fouad Adel:



Verfolgung um des Glaubens willen

Kurzbiographie von Fouad Adel



Ich wurde im April 1955 in der sudanesischen Hauptstadt Khartum in eine christlich-religiöse orthodoxe Familie hinein geboren. Als ich älter wurde, diente ich in der Sonntags-Schule meiner Kirche mit. Nach meinem Universitätsstudium zum Bauingenieur, fing ich an, Soziologie und Theologie zu studieren. Ich dachte daran, mein ganzes Leben in den Dienst des Herrn JESUS CHRISTUS zu stellen.



Ich habe in meinem Theologischen Studium Koran und Scharia auf Arabisch tief studiert, und meine Magister Arbeit in Vergleichende Theologie (Komparative Theologe) abgeschlossen.



Zuerst habe ich meiner ehemaligen Orthodoxen Kirche als Priester in Khartum und in den Nuba-Bergen gedient. Damals regierte im Sudan der Diktator Numeri. Er herrschte von Mai 1969 bis April 1985. 1984 während meines Aufenthalt in den Nuba-Bergen haben die Muslime mich bedroht, mich zu töten, sollte ich meine Missions-Aktivitäten nicht einstellen. Männer des dortigen Sicherheitsdiensts haben meine Tätigkeiten der Regierung gemeldet. In der Zeit zwischen 1986 und 1988 war ich Pastor in Portsudan, einer Hafen-Stadt am Roten Meer. Damals habe ich vier Muslime zum HERRN JESUS CHRISTUS gebracht. Zu dieser Zeit herrschte dort schon drei Jahre lang das harte islamische Scharia-Gesetz. Die Geheimpolizei verhaftete und verhörte mich eine Woche lang. Seitdem bin ich auf einer Schwarzen Liste der sudanesischen Regierung eingetragen.



Um mich loszuwerden, sandte mich meine Orthodoxe Kirche zuerst nach Ägypten, dann nach Manchester in England. Im Januar 1991 wurde ich nach Hamburg in Deutschland geschickt. Wegen meiner Aktivitäten unter den verfolgten Christen weigerte sich die sudanesische Botschaft in Bonn 1993, meinen Pass zu verlängern. Mit der Gründung der sudanesischen Christlichen Gemeinde e.V. und meinem Aufruf zur Reformation der Koptischen Orthodoxe Kirche geriet ich in Konflikt mit der ägyptischen Mutterkirche. Man bedrohte mich und forderte mich auf, meine Missions-Aktivitäten einzustellen. Dieses konnte ich allerdings aus Gewissensgründen nicht tun. Im Jahr 1994 hat mich die Haupt-Kirche in Ägypten eingeladen, zurückzukommen und den Patriarchen zu treffen. Danach haben sie mich für 10 Monate isoliert gehalten.



Meine eigene Kirche hatte versucht, mich dem sudanesischen Geheimdienst auszuliefern. Als ich das erfuhr, war ich total geschockt. Die eigene Kirche war bereit, mich in den Sudan auszuliefern, obwohl der Kirche bekannt war, dass ich von der sudanesischen Regierung gesucht wurde?! Ich habe alle mein Gedanken in Gebet verwandelt vor unserem Herrn und am Ende habe ich mein Leben und meine Seele IHM übergeben. In dieser Zeit habe ich mich zu JESUS bekehrt und IHN als meinen persönlichen Retter angenommen.



Durch ein Wunder konnte ich im Juli 1995 nach Deutschland zurückkommen. Aber dort wartete eine andere Art der Christenverfolgung auf mich. Der ägyptische Bischof in Deutschland hatte mein monatliches Gehalt gestoppt, meine Sozial- und Krankenversicherung gekündigt und er hatte einen Brief an das verantwortliche Ausländer-Büro geschickt, um eine weitere Aufenthaltsverlängerung zu verhindern. Eineinhalb Jahre verbrachte ich ohne Gehalt, ohne Versicherung, ohne Aufenthaltsgenehmigung und ohne Wohnung.



In Oktober 1996 habe ich in Karlsruhe Asylantrag gestellt. Im 1997 habe ich meine Frau Miriam geheiratet und im Juli 1998 Gott hat uns unsere Tochter Sarah verschenkt. Die Orthodoxe Kirche habe ich verlassen. Seit 1999 bis 2005 habe ich als wiedergeborener, bibeltreuer Christ viele Missions-Reisen in islamischen Ländern durchgeführt, z.B. in Libanon, Syrien, Irak, Jordanien und Pakistan. Durch Seine Allmächtige Hand hat Gott mich u.a. von dem Mord-Versuch durch die islamische Hisbollah-Miliz im Libanon gerettet. Mit Gottes Hilfe werde ich weiter unseren verfolgten Geschwistern aus islamischen Ländern helfen durch folgende Aktivitäten:



- Besuche in Asylantenheimen, um das Evangelium zu verkünden und Hilfe zur Integration zu geben

- Seelsorge und Gemeindebau

- Öffentlichkeitsarbeit

- Gemeindedienste

- Publikationen, insbesondere über das Thema Islam

- Vorträge in Gemeinden, Schulen usw.



Meine Vortragsthemen sind:



A. Verfolgte Christen:



1- Wer aber beharrt bis an das Ende… Die Situation der Christen in den islamischen Ländern.

2- Herr, es ist Dir nicht schwer gegen den Starken zu helfen: Der schwere Stand der Christen in Syrien.

3- Tu Deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache derer, die verloren sind: Christen-Verfolgung im Sudan.

4- So flieh in eine andere Stadt. Christen im Irak: Aktuelle Einschätzung.

5- „Ich will in der Wüste Zedern wachsen lassen.“ – Christen im Libanon.

6- Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes: Die Christlichen Fischer in Tyrus und in Tripoli, Libanon.

7- Wer denkt an uns? Kinder verfolgter christlicher Familien im Libanon.

8- Die Verfolgung von christl. Frauen in Irak, Pakistan, Syrien, Ägypten u. Sudan.

9- Zehn Monate meines Lebens in Haft für Christus.



B. Islamistik:



1- Die Lehre des Islam.

2- Soziale Ungerechtigkeit im Islam.

3- Islam und Menschenrechte

4- Der Himmel des Koran

5- Islamisierungs-Versuch in Deutschland und Europa.

6- Das islamische Ziel: Die Weltherrschaft.

7- Unser christliches Zeugnis gegenüber den Muslimen.

8- Die christliche Botschaft und die islamische Ideologie: Ein Vergleich.
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