Zum Inhalt wechseln

Welcome to Irrglaube und Wahrheit
Register now to gain access to all of our features. Once registered and logged in, you will be able to create topics, post replies to existing threads, give reputation to your fellow members, get your own private messenger, post status updates, manage your profile and so much more. If you already have an account, login here - otherwise create an account for free today!
Foto

Erweckung in Uganda.


  • Bitte melde dich an um zu Antworten
4 Antworten in diesem Thema

#1
Kleemann

Kleemann

    Advanced Member

  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 256 Beiträge

Please Login HERE or Register HERE to see this link!


  • 0

#2
Kleemann

Kleemann

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 256 Beiträge
1998 erhielt John Mulinde vom Herrn den Auftrag, er solle in Uganda eine SOS-Gebetskette für Frankreich aufbauen, da die Zeit für die Nation auslaufe und im Land selbst zu wenig Glaube und Kraft vorhanden seien, um eine Veränderung hervorzubringen. Neun Monate lang wurde Tag und Nacht gebetet und gefastet, dass Gottes Gnade und Erbarmen Frankreich erfassen mögen. Beter aus anderen Ländern wurden mobilisiert und unterstützten das Gebet für Frankreich. Mitte dieses Jahres sagte dann der Herr, die Zeit sei nun gekommen, den Kampf um Frankreich an die Franzosen zu übergeben. Es wurde eine Gebetsschulung im Land organisiert und statt der anfangs zwanzig Fürbitter kamen über 200. Frankreich hat begonnen auf zu wachen. Eine 40-tägige Fastenzeit wurde ausgerufen. Im Februar 2000 werden französische Leiter Buße für ihre Nation tun. Schulungsteams werden nach Frankreich gesendet, um die Menschen über Gebet zu lehren und die Salbung zu verstärken.

Deutschland höre des Herrn Stimme!



Großbritannien und Deutschland sind zwei Nationen, die in früheren Zeiten sehr stark missionarisch tätig waren. Gottes Plan war, dass Deutschland eine große missionarische Nation werden sollte. Die Berufung ist da. Ebenso die Gaben.

Deutschland hat seine Missionsmethode in einer besonderen Art und Weise von den Juden übernommen. Die Juden waren Wandermissionare, zum größten Teil nicht hauptamtlich. (Marco Polo berichtet, dass er christliche Kapellen auf dem Weg nach China entlang des Weges fand, die von den jüdischen Händlern / Missionaren erbaut worden waren.) In Deutschland wurde diese Methode von den Herrnhutern übernommen. Diese Missionare wurden nicht von einer Missionsgesellschaft bezahlt, sondern arbeiteten und wanderten. Sie zeigten eine außerordentliche Hingabe und verkauften sich sogar als Sklaven, um Menschen mit dem Evangelium zu erreichen. Ende des letzten Jahrhunderts haben britische und deutsche Missionsgesellschaften darüber diskutiert, wie sie gemeinsam das Evangelium bis an das Ende der Welt tragen könnten; doch leider verlief die Konferenz ohne Erfolg und ohne Einigung.



Anfang des Jahrhunderts brachen dann eine Reihe von Erweckungen aus (Wales, Indien, Korea, Los Angeles). Jede schien auf der anderen aufzubauen. Die Berichte der Kirchengeschichte belegen, dass es keine vergleichbaren Erweckungsbewegungen gab, wie in jener Zeit. In Deutschland gab es jedoch keine vergleichbaren Aufbrüche. Vielmehr wurden die Bewegungen größtenteils sehr kritisch beurteilt. Kann es sein, dass sich Deutschland dadurch gegen die Absichten Gottes gestellt hat und sich gerade auch mit der Berliner Erklärung gegen das Wirken des Heiligen Geistes entschieden hat? Wenn Gott sich bewegt, um uns für eine bestimmte Zeit zuzurüsten, müssen wir uns mit ihm mit bewegen und sein Wirken bejahen. Es gibt Zeiten, in denen es verheerend ist, Gottes Wirken und Absichten zu ignorieren. Wenn ein Land sich in solchen Zeiten entscheidet, sich von Gott abzuwenden, gibt es als Alternative nur noch das Gericht (Spr.1,22-33).



Es kann sein, dass dies Deutschland widerfahren ist. Deutschland begann zwei Weltkriege und geistlich proklamierte es eine Trennung zwischen den Juden und dem deutschen Volk. Sechs Millionen Juden wurden umgebracht. Viele Jahre war das Land geteilt und ein großer Teil lag danieder. Obwohl wir uns auf geistlicher Ebene - wie auch im säkularen Bereich - um Wiedergutmachung gegenüber den Juden bemüht haben, lastet der Schatten der Vergangenheit bis heute auf unserem Volk und wir empfinden ein Gefühl der Minderwertigkeit - obwohl wir uns in vielen Bereichen auszeichnen und ein großes Potential an Wissen, Geld und Leitungsfähigkeiten haben.



Gott ist seit vielen Jahren dabei, Deutschland wiederherzustellen. Er hat uns erlaubt, wieder wirtschaftlich stark zu werden und zu einer führenden Position in Europa aufzusteigen. Auf außergewöhnliche Weise hat Gott die Mauer zwischen Ost- und Westdeutschland zerstört und Deutschland neu eine strategische Stellung in Europa gegeben. Deutschland ist eine wichtige Brücke zwischen Ost- und Westeuropa. Es kann sich leicht mit dem Westen identifizieren und hat doch gute Verbindungen zum Osten. Daher ist Deutschland sehr dafür geeignet, die Türen in die früheren kommunistischen Länder im geistlichen Bereich zu öffnen.



Gott möchte, dass wir dankbar erkennen, wie er uns Gutes getan, uns wiederhergestellt und gesegnet hat. Dafür sollten wir Gott ehren und nicht uns selbst die Ehre geben, indem wir behaupten, dass es unsere eigenen Fähigkeiten waren, die dies bewirkt haben. Gott hat das Land so reich gesegnet und uns so viel anvertraut, damit wir ihn dafür ehren, ihm von Herzen danken und uns ihm als Diener zur Verfügung stellen.



Deutschlands Schicksal liegt nicht in der Hand der Politiker, nicht in den Händen von Wirtschaftsanalytikern und Spezialisten auch nicht in der Hand der EU. Wenn Gottes Volk das Angesicht Gottes sucht, kann das, was Satan zum Bösen erdachte, von Gott zum Guten gewendet werden. Das Schicksal Deutschlands liegt in den Händen der Christen, die bereit sind, für ihr Land in den Riss zu treten. Gott hat ein Erbe für Deutschland bereitet. Es wäre solch eine Tragik, wenn wir die Zeichen der Zeit und den Zeitpunkt Gottes verpassen würden.



"Wenn mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen." (2.Chr 7,14)



Nun ist es höchste Zeit, Buße zu tun, aufzustehen und ihm die Ehre zu geben. Wenn wir dies nicht tun, werden wir sein, wie die Städte Chorazin und Betsaida, zu denen der Herr sagte: "Wehe dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wären solche Taten in Tyrus und Sidon geschehen, wie sie bei euch geschehen sind, hätten sie längst Buße getan." (Mt.11,21). Ninive war voller Sünde, aber als das Wort vom Herrn zu ihnen kam, taten sie Buße in Sack und Asche, schrieen zu Gott um Barmherzigkeit und Gott hörte ihre Gebete. Lasst uns den Zeitpunkt Gottes nicht verpassen!

Erhebt euch und verliert keine Zeit. Verpasst die Zeit nicht. Hebt eure Augen auf und seht: Auf der einen Seite ist Gericht angesagt und auf der anderen Seite möchte Gott seine Herrlichkeit offenbaren und eine starke Salbung für Erweckung ausgießen.



Wir können es nicht verleugnen und wir können es auch nicht hinausschieben. Jetzt muss etwas geschehen. Entweder bewegt sich Deutschland in Richtung Erweckung oder in Richtung Gericht. Dies ist eine große Verantwortung für uns Christen. Die Nation liegt in den Händen der Beter. Wenn wir dies in unseren Herzen wirklich erfassen, werden wir nicht mehr ruhen können. Lasst uns mit solch einer Hingabe und Intensität beten, als seien wir die einzige Person, die in den Riss für das Land tritt und als ob die Rettung des ganzen Landes von uns allein abhängt. Erlaube es, dass Gott seine Last für Deutschland in dein Herz legt.



Gott sucht geistliche Väter

Gott sucht Väter in Deutschland. Christen, die willig sind, aufzustehen und zu sagen: "Herr, diese Nation muss in die Herrlichkeit Gottes hinein geboren werden." Väter trachten nicht zu aller erst nach einer guten Position, einem Amt oder einem Dienst. Väter freuen sich an vielen Kindern, die gesund aufwachsen und stark werden. Väter investieren ihr Leben in ihre Kinder und lehnen sie sich dann zurück und freuen sich, wenn sie sehen, dass ihre Investition sich gelohnt hat und es ihren Kindern wohl ergeht und sie in ihre Bestimmung hineinkommen. Väter werden belohnt vom Vaterherz Gottes. Gott sucht solche Männer und Frauen. Menschen, auf die er sich verlassen kann und die ihre Nation zur Geburt und in ihre Bestimmung hineinbringen.

Ein Netz des Gebets



Wenn wir wollen, dass der Herr in einer ganzen Nation wirkt, müssen wir zuerst das Land mit Gebet füllen. Das bedeutet nicht, dass wir nun alles bisherige stoppen und eine neue Gebetsbewegung initiieren, sondern dass wir einfach Verbindungen knüpfen mit Menschen und Gemeinden, die der Herr schon zubereitet hat und die bereits beten. Wenn wir wirklich Veränderung in unserem Land sehen wollen, müssen die Beter eins sein und an einem gemeinsamen Strang ziehen. Auch hier geht es nicht mehr um den eigenen Dienst, den eigenen Gebetsdienst, die eigene Gebetsstrategie. Einer soll den anderen höher achten als sich selbst. Wenn wir aufstehen und uns ins Bewegung setzen, werden wir sehen, wie der Herr in jeder Stadt und in jedem Ort hungrige Menschen vorbereitet hat, die darauf warten, dass jemand kommt und Gebet mobilisiert. Wenn wir damit anfangen, wird Gott anfangen zu wirken. Er wird den Gehorsam und diesen Schritt des Glaubens ehren. Er wird sich als treu erweisen.

Wie können wir ein Land mit Gebet füllen? Indem wir wie Abraham im ganzen Land "Gebetsaltäre" aufbauen; d.h. Orte an denen Christen beten, damit sich Gottes Reich ausbreiten kann.

Die geographische Abdeckung

Als erstes Ziel können wir uns vornehmen, eine Gebetspräsenz in jedem Bundesland zu erreichen. Ist dies erreicht, strecken wir uns Schritt für Schritt in die Landkreise aus, dann in die Städte, Dörfer, Nachbarschaften usw.

Soziale Abdeckung

In jede soziale Schicht, in verschiedene Berufssparten, in Politik, Armee, Polizei, Gerichtswesen, Universitäten, Schulen, Banken, Krankenhäuser, Firmen usw. soll Gebet gepflanzt werden. Mehr und mehr soll Gebet die einzelnen Schichten durchdringen.

Geistliche Abdeckung

Wir erkundigen uns, welche geistlichen Gruppierungen es gibt. Wir unterteilen sie in Christen verschiedener Denominationen und in Nichtchristen mit ihren verschiedenen Gruppierungen und überlegen uns, wie wir diese Gruppen mit Gebet durchdringen können.

Jede christliche Gruppierung braucht Unterstützung. Es spielt dabei keine Rolle, wer unserer Meinung nach theologisch richtig ist oder wer unseren Vorstellungen entspricht, sondern wir machen uns eins im Gebet für unser Land. Es gibt eine neue Dimension von geistlicher Kraft, wenn Christen gemeinsam für ihr Land und für andere Nationen beten. Gemeinsam beraten wir, wie wir Gebet in die verschiedenen Bereiche hineinbringen können und ihm damit einen Ort schaffen, an dem er mit seiner Kraft und Herrlichkeit durchdringen kann.



Mache dich auf...

Der erste Ort, den wir dem Herrn bereiten können, ist unser Herz. Er selber möchte ein Verlangen und einen Hunger in unseren Herzen wecken und Glauben in unsere Herzen säen. Selbst wenn unser Glaube anfangs nur so klein ist wie ein Senfkorn, wird er doch wachsen. Behüte diese kleine Flamme, die der Herr in dein Herz hineingelegt hat, behüte und bewahre sie vor den Winden, die kommen werden und vor dem Feind, der sie auslöschen will.



Wenn Gott dich zum Gebet ruft, antworte ihm, gib dich ihm hin. Bete, als ob das Schicksal des Landes nur von deinem Gebet abhängt. Höre nicht auf, bleibe dran bis die Herrlichkeit kommt. Bereite dem Herrn einen Ort in Deutschland, wo er kommen kann. Denn etwas Neues hat begonnen. Denke nicht mehr an das Frühere, die Zeit der Gefangenschaft ist vorbei. Geh und bereite dem Herrn einen Ort. Seine Zeit ist nahe.



Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Jes 60,1-2



Deutschland kann verändert und gerettet werden durch nationale Buße, durch nationales Gebet in Einheit, durch eine aufstehende Armee von Betern, durch ernsthaftes, inständiges, anhaltendes Beten und Flehen von allen Christen in allen Kirchen, Freikirchen, Hausgruppen, Zellgruppen und Werken. Jesus sagt: Mein Haus soll ein Bethaus sein.

Liebe Christen in Deutschland, lasst uns unverzüglich ernst machen und überall Gebetsinitiativen beginnen.
nach oben aktualisiert: 19.11.2004 webmaster | impressum © l-project.de
><> Godisgud halleluYeeaaahh!!! <>< htmledit-meybohmlogo.gif
  • 0

#3
Kleemann

Kleemann

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 256 Beiträge
Es finden Verschiebungen und Löschungen in dem Forum Statt.

Ich verweise auf meine Stellungnahme unter dem Titel "Richtigstellung" unter "Bekanntmachungen", eingestellt am 19. 03. 2010.

LG, G. M.
  • 0

#4
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

  • PIPPIPPIP
  • 34167 Beiträge
  • Land: Country Flag
Du musst das ja nicht akzeptieren und kannst Dir ein eigens Forum aufbauen oder irgendwo anders die Themen vollmüllen.

Ich habe den Text hierher geschoben weil Du offenbar Freude daran hast, alle möglichen Themen mit unsachlichen Beiträgen zu spicken.

Im übrigen hatte ich Dir und der forenleitung den grund für die Verschiebungen mitgeteilt. Mir ist nicht ganz klar, warum du dich per PN entschuldigst und dich hier öffentlich beklagst.


Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#5
Kleemann

Kleemann

    Advanced Member

  • Topic Starter
  • Mitglied
  • PIPPIPPIP
  • 256 Beiträge
Das war nicht so schlimm gemeint. Aber, das, was ich eingestellt habe, ist wichtig. Danke für's Umstellen! G. M.
  • 0