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"Homosexualität ist der Tod – ich wähle das Leben"


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Rolf

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"Homosexualität ist der Tod – ich wähle das Leben"



M e d f o r d (idea) – Einer der prominentesten Homo-Aktivisten in den USA hat seinen Lebensstil hinter sich gelassen und ist Christ geworden. Michael Glatze, Gründer und früherer Chefredakteur des Magazins Young Gay America (Junges Schwules Amerika), erklärte jetzt, sein „Coming Out“ aus der Homosexualität sei „das Befreiendste, Schönste und Erstaunlichste“, was er je erlebt habe.

Michael Glatze

Homosexualität sei ausschließlich auf sexuelle Lust fixiert und könne deshalb niemals das Leben erfüllen, schreibt Glatze in einem Kommentar für den Informationsdienst WorldNetDaily (Medford/Bundesstaat Oregon). Homosexualität sei „neurotisch“, nicht „natürlich“; sie verhindere, dass Menschen ihr wahres Ich finden könnten. Zum Abschied von seiner Tätigkeit bei dem Magazin habe er auf seinem Computer geschrieben: „Homosexualität ist der Tod – ich wähle das Leben.“

Auf der Titelseite des Magazins „Time“

Zu dieser Erkenntnis sei er nach 16 Jahren homosexuellen Lebens gekommen, so der 30-jährige, der noch im vorigen Oktober als Homo-Aktivist auf der Titelseite des Nachrichtenmagazins „Time“ erschienen war. As Heranwachsender sei er durch den frühen Tod seines Vaters und seiner Mutter verunsichert gewesen. Mit 14 Jahren habe er zum ersten Mal schwule Gefühle erlebt. Mit 20 habe er sich geoutet und mit 22 seine Karriere beim Magazin Young Gay America begonnen. Die Zeitschrift habe große Anerkennung gefunden, weil sie auf harte Pornographie verzichtete. Lange hätten jedoch Zweifel in seinem Inneren genagt. Er sich damit an niemanden wenden können – außer an Gott. Dieser habe ihm die Augen dafür geöffnet, dass er eine Bewegung „der Sünde und Verderbtheit“ angeführt habe. Daraufhin habe er sich entschlossen, umzukehren und sein Vertrauen allein auf Jesus zu setzen.

Lesbische Publizistin kehrt um

Glatze ist nicht der einzige homosexuelle Publizist in den USA, der sich von seinem Lebensstil abgewandt hat. Zuvor hatte schon die Herausgeberin des Homo-Magazins Venus, Charlene E. Cothran, ein Kehrtwende vollzogen. Jetzt lädt sie mit ihrem Magazin Schwule und Lesben zum Glauben an Jesus Christus ein. Sie habe erkannt, dass Homosexualität eine Sünde sei – „keine größere als andere, aber doch eine Sünde“.

Quelle: www.idea.de




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