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[Rolf]

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Falsche Propheten und der Antichrist

Kurz vor Beginn der Endzeit werden falsche Propheten erscheinen, die von sich selbst behaupten JESUS zu sein. Ein sehr aktuelles Beispiel ist ein gewisser Jose Luis de Jesus Miranda,

Er behauptet kackfrech, die Inkarnation von Jesus Christus zu sein und ca. 100.000 Anhänger zu haben.
Mag ja durchaus sein, daß ihm irregeleitete und schwache im Geiste in solcher Zahl hinterherlaufen, aber jedem wirklich Gläubigen wird jedoch sofort klar, daß dieser Kerl ein Betrüger/Verführer ist, denn der HERR selbst hat in der Heiligen Schrift dargelegt, daß Seine Wiederkehr für j e d e n Menschen augenblicklich klar sein wird.

Ok, niemand kann sagen, ob dieser Jose Luis de Jesus Miranda bereits der Antichrist ist, aber zumindest ist Vorsicht vor ihm geboten, denn offenbar hat er sehr starken Rückhalt - besonders auf dem südamerikanischen Kontinent und in den amerikanischen Medien.

Um ganz ehrlich zu sein kann ich mir zur Zeit nicht vorstellen, wie und unter welchen Umständen der Antichrist auftreten und wie es ihm in so kurzer Zeit gelingen wird, so viele Menschen zu blenden und hinter sich zu scharen.

Aber es wird eines nicht allzu fernen Tages geschehen, daß sich diese Prophezeiung (ebenso wie viele andere in der Bibel) erfüllen wird. Dann kann niemand behaupten, daß er/sie es nicht gewußt hat.
Dieser in Kürze auftretende Antichrist wird uns prüfen und uns alle dazu bringen, eindeutig FARBE zu bekennen! Entweder sind wir dann für JESUS oder wir lassen uns von unserem Weg abbringen. Diese Entscheidung nimmt uns dann niemand ab.

Es werden in Kürze sehr, sehr schwere Zeiten auf uns a l l e zukommen, und ich hoffe, daß ich im entscheidenden Moment nicht versage und die Kraft und den Mut aufbringe, dem Bösen zu widerstehen.

Wir als Christen, wenn wir den Namen verdienen, müssen uns immer für die LIEBE entscheiden und IHM treu bleiben. Wissen Sie, was merkwürdig ist? Ich arbeite nicht gerade täglich an dieser Webseite, aber wenn ich das tue, dann spüre ich, daß es nicht nur m e i n e Gedanken sind, die ich da so schreibe.

Seit ich mein Leben geändert habe und ein anderer geworden bin, möchte ich so vielen Menschen wie möglich sagen, daß JESUS uns immer und jederzeit seine Hand ausstreckt, und daß es ihm auf jeden einzelnen von uns ankommt.
Bevor ich mein Leben geändert habe, dachte ich immer: “Hey, Mann, Du hast bisher so viel Mist und Scheiße gebaut, daß Dir nix und niemand je vergeben KANN! Aber ich habe - zu meiner absoluten Freude erkannt, daß mir Jesus vergeben hat. Ich weiß das irgendwie. Und deshalb - aus dieser Dankbarkeit heraus - ist es meine Pflicht, das so laut wie möglich in alle Welt hinaus zu posaunen! Seither sind alle meine Ängste und Zweifel wie weg geblasen. Ich habe vor nichts und niemand mehr Angst. Selbst der Tod hat all seinen Schrecken für mich verloren.

Wir sind alle Sünder, und in unserer individuellen Schuld fühlen wir uns klein und mies. Der erste Schritt - aus meiner Erfahrung - ist zuzugeben, daß man gesündigt hat, und der zweite und wichtigste Schritt ist, die eigene Schuld vor IHM zu bekennen und ihn um Vergebung zu bitten.