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Die Wahnvorstellungen der Isabell Hill....


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#1
Rolf

Rolf

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Nachfolgender Brief wurde mir per Email - Weiterleitung heute übermittelt. Ein "Maulwurf" in der Karlsruher Filiale, natürlich mit Nickname, wollte wohl damit erreiche,dass die wahren Vorstellungen, die W+G umtreibt und von frau hill für Helmut Bauer und seine Bewegung formuliert hat, das Licht der Welt erblicken.

Inhaltlich wird einmal mehr klar, warum schon die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen W+G für absolut unberechenbar erkannt hat.

Ich stelle das hier mal so ein, damit unsere Leser sich einen Eindruck verschaffen können, wie man sich in der Innenansicht von W+G selbst sieht.

Herzliche Grüße

Rolf







Liebe Freunde der WORT+GEIST STIFTUNG Karlsruhe,


in der Anlage ein neuer Brief von Isabel an die Gemeinde.


Kopieren, vervielfältigen und weitergeben ist ausdrücklich erwünscht!!

Wir möchten Euch jedoch bitten, den Brief nur im Gesamten weiterzugeben, damit der Sinn- und Inhalt nicht verfälscht wird.


Liebe Segensgrüße

Euere Isabel





Mut zum Sein!





Die Söhne Gottes bekunden und haben aus Liebe und Glauben den Mut
„zum Sein wie ER ist“ weit über jede Zustimmung des Verstandes
hinaus.

Ihre Selbstbestimmung geschieht auf der Grundlage dieses Vertrauens.
Wenn der gläubige Sohn vom Vater redet, geschieht dies auf der
Grundlage der Liebe.

Aus dem Vertrauen und der Liebe zum VATER werden die Söhne
Gottes frei von sich selbst. Gleichzeitig verlieren alle Naturmächte, alle
gesellschaftliche und politische Ordnungen, sowie alle religiöse
Vorstellungen ihren faszinierenden Glanz. Die Liebe Gottes übertrifft
Alles bei weitem.

Die Grundlage des Vertrauens ist die göttliche Macht, die alles schafft
und erhält. Die Auswirkungen dieser Kraft finden sich in allen sichtbaren
und unsichtbaren Werken Gottes.

Der Freie vertraut und betrachtet alles Geschaffene ohne es in eigener
Vermessenheit in Zweifel zu ziehen. Aus der Dimension des Geistes
erkennt er die Dinge in einer göttlichen Selbstverständlichkeit, erfreut
sich daran und dankt seinem VATER dafür.

Die Söhne Gottes sind körperlich und geistig nach dem Ebenbild des
Vaters geschaffen. ER hat ihnen Vollmacht über alle sichtbare und
unsichtbare Welten gegeben.

Jesus-Frauen und –Männer sind berufen, als „Statthalter Gottes“ die
Herrschaft Gottes in der Welt zu repräsentieren. Die Söhne zeigen damit
ihre Machtposition und ihren Auftrag, der ihnen anvertraut worden ist.

Die Söhne Gottes haben eine Sonderstellung in der gesamten
Schöpfung. Durch ihre Liebe bekunden sie ihre Solidarität gegenüber
dieser wunderbaren Schöpfung. Die Söhne sprechen den Menschen
sowie der ganzen Schöpfung jene Würde zu, die nicht aus ihnen selber
kommt.

Gott hat sich SEIN gleichwertiges Gegenüber geschaffen. Erst durch die
Wiedergeburt und der damit verbundenen Anerkennung der Herrschaft
Gottes wird der Mensch ein „Mensch“ wie ihn der Vater haben wollte. Er
ist als sein Sohn mit herrlichen, überaus reichen und unerschöpflichen
Gaben ausgestattet worden, die sogar die menschlichen Grenzen des
Seins überschreiten. Der Sohn Gottes ist Geist, und der Geist der Söhne
ist wie der Heilige Geist. Völlig frei und grenzenlos. Er handelt immer in
Übereinstimmung des Heiligen Geistes und damit in Übereinstimmung
des Vaters.

In Übereinstimmung und im Bejahen dieser Tatsachen erhält der
Mensch die Würde Gottes und ist ein Teil der ganzen Schöpfung Gottes.
Er ist ein Teil von Gott selbst.

Durch das einzige Gebot Gottes, dass wir einander so lieben, wie
Christus uns geliebt hat, sind wir zu einer Einheit mit dem VATER
gelangt.

Die Söhne haben jedoch die Freiheit, sich zu diesem Gebot des
VATERS positiv oder negativ zu verhalten.
Die Liebe macht uns völlig frei!
Diese Grenze gehört uns und damit auch die Chance der
Grenzüberschreitung. Die Freiheit ist also mit der egoistischen und
rebellischen Möglichkeit verbunden, sich von der Liebe Gottes fern zu
halten!

Damit verlieren wir aber die Freiheit mit Gott eine liebende Einheit zu
sein.

Die Folge hiervon ist Unfreiheit.
Der Mensch ist vom VATER zur Freiheit erschaffen und durch Jesus
Christus befreit worden. Wenn er die Möglichkeit zur Freiheit ausschlägt,
kann es ihm gar nicht gut gehen.
Sein Denken, Fühlen und Handeln - ja seine gesamte Natur – werden
dann von allen Naturmächten, gesellschaftlichen Ordnungen und
religiösen Vorstellungen der Welt sehr schnell übernommen und sein
Leben wird nicht mehr von Gott bestimmt werden.
Er ist völlig unfrei!

 Jeder Mensch hat eine von Gott gegebene Sehnsucht nach Freiheit
- frei von äußerer Not,
- frei von Herrschaft und Gewalt,
- frei von Unwissenheit über das eigene Sein und der Schöpfung.

 Nur ein „Freier in Christus“ kann die Menschen in göttliche Freiheit
führen. Ohne Freiheit gibt es keine göttliche Verantwortung, und
ohne sie kann der Gläubige nicht ER selbst sein.

 Die Söhne müssen nicht erst auf irgendeine Freiheit zugehen oder
sie erlangen. Sie sind aus der Befreiung geboren worden.

 Die Söhne Gottes sind geistige Machthaber über alle Dinge und
keinen geistigen Mächten mehr untertan.

 Die Söhne Gottes sind nicht Knechte der Menschen, sondern
Sklaven der Liebe Gottes und damit Diener der Menschen.

 Die Söhne Gottes sorgen sich um nichts. Sie vertrauen einfach
ihrem VATER. Sie sind frei und versorgt wie die Vögel unter dem
Himmel.

Unser VATER liebt es, Seine Söhne erwachsen, frei, mutig und
SELBSTbewußt zu sehen, zu genießen und einsetzen zu können.
Ihr Christen seid mutig zu Sein wie ER ist und wie ER es will.
Wir sind wie Jesus Christus, Söhne vom Sohn des VATERS. Wie der
Vater so der SOHN.

ALLE Ehre unserem einzigen - allmächtigen - liebevollen -
himmlischen VATER!

Danke VATER für ALLE und für ALLES!
Zum Abschluss freut Euch: Wir ALLE werden die Ewigkeit miteinander
verbringen.


Isabel Hill
WORT+GEIST STIFTUNG Karlsruhe
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