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Umfrage Minarettverbot in Deutschland


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3 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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  • Land: Country Flag
Liebe Freunde,
unter

www.ekklesia-nachrichten.com

läuft weiterhin eine Umfrage zum Thema

SOLLTE DER BAU VON MINARETTEN IN DEUTSCHLAND VERBOTEN WERDEN?

Bisher haben mehrere hundert Personen abgestimmt.
87 Prozent sind GEGEN den Bau von Minaretten -
in direktem Gegensatz zur "veröffentlichten Meinung" der Medien, Kirchen und Allianzen.

Bitte beteiligt Euch an dieser wichtigen Abstimmung. VIelen Dank.

Schalom, Euer Lothar Gassmann
www.L-Gassmann.de

P.S.: Ich würde mich freuen, wenn der eine oder andere von Euch bei der Bibelwoche

DER ERSTE KORINTHERBRIEF.

Gottes Lebensprogramm für bibeltreue Gemeinden

vom 22.1.-29.1.2010 in Bad Teinach im schönen Nordschwarzwald teilnehmen oder hereinschauen könnte.


Der 1. Korintherbrief enthält sehr viel Grundlegendes für den Aufbau und das Überleben bibeltreuer Gemeinden, gerade in der endzeitlichen Bedrängnis. Je mehr ich mich für diese Bibelwoche vorbereitet habe, umso mehr Großartiges habe ich im Wort Gottes entdeckt. Gerne würde ich dies vielen von Euch mit Gottes Hilfe weitergeben.

Es sind noch zahlreiche Plätze bei dieser Bibelwoche frei, so dass Ihr auch Freunde und Bekannte mitbringen könnt..
Der Besuch von Einzelveranstaltungen ist auch kostenlos möglich, wenn man nicht als Gast im Haus wohnt.

Einzelheiten über diese Bibelwoche findet Ihr ebenfalls auf der Startseite der Ekklesia-Nachrichten


www.ekklesia-nachrichten.com
Ein herzliches Willkommen!
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#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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  • 1758 Beiträge
Durch ein Verbot von Minaretten wird doch keine Moschee verboten.
Mir ist aufgefallen, dass es viele kleine Moscheen gibt bei uns die gar keine Minarette haben.


Gibt es nicht wichtigere Dinge ?


Falls dieses gutes Forum womöglich aufgrund von Gerichtsentscheidungen geschlossen wird , würde ich das sehr vermissen.
Da ist Hilfe notwendig und Öffentlichkeitsarbeit an anderer Stelle notwendig.

Sektenausstiegsforen wurden schon aufgrund von Gerichtsuteilen geschlossen.
( ZB. ein Ausstiegsforum der ZJ im Ausland. )
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#3
Rolf

Rolf

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Keine Sorge. Schlimmstenfalls gehen wir vor den europäischen gerichtshof für Menschenrechte. Es kann nicht sein, dass religiöse Fanatiker unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit Menschen zerstören können und der Staat sieht weg. Wenn unsere Politiker es nicht schaffen die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, die tatsächlichen Missbrauch wirkungsvoll abstellen, dann muss das eben international angeordnet werden.


Es ist richtig, dass durch Minarettverbote keine Moscheen verboten werden. Das will ja auch niemand. Aber es muss doch endlich mal in die köpfe der Menschen, dass das Minarett ein politisches Symbol ist, das jedem Moslem vor Augen führt, dass dort wo ein Minarett steht, ansprüche auf das Land erhoben wird und natürlich moslemisches Recht zu gelten hat.

Religionsfreiheit kann nicht heißen, unser Land den Moslems zu überlassen,die dann einen islamischen Gottesstaat daraus machen.


Herzliche Grüße


Rolf
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#4
Rolf

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Das Minarett als Machtsymbol


Kurzreferat von Christian Werner, Kantonsrat und Präsident des überparteilichen
Solothurner Komitees ”JA zur Minarettinitiative”
Der Ausdruck Minarett rührt begrifflich vom arabischen Wort ”manara” her und
heisst übersetzt ”Leuchtturm”. Ursprünglich dienten Minarette als von Fackeln
erhellte militärische Wachttürme, im Laufe der islamischen Eroberung aber auch
als Siegessäulen. Erst später kam ihnen eine religiöse Bedeutung zu. So
erstaunt es auch nicht, dass keine Schrift des Islams, weder der Koran noch die
heiligen Schriften Hadith, ein Minarett erwähnen bzw. verlangen.
Wer glaubt, das Minarett sei bloss ein Symbol einer islamischen Gebetsstätte,
irrt. Die freie Ausübung des Islams bedarf unbestrittenermassen keiner
Minarette. Vielmehr ist in der Errichtung eines Minaretts eine Manifestation eines
politischen Machtanspruchs zu sehen. Der türkische Ministerpräsident Erdogan
nannte sie einst ”unsere Bajonette”. Mustafa Isen von der Universität Ankara
sagte: ”Hohe Minarette ... (sind) gang und gäbe, um den anderen
Religionsgemeinschaften die eigene Grösse zu zeigen”. In unserem Kanton, in
Wangen bei Olten, haben Muslime im Jahr 2009 nach der Einweihung des
berüchtigten Minaretts ein ”Mehtar Takimi” in historischer Kriegsuniform und mit
langen Säbeln aufgeführt (s. Bilder). ”Mehtar Takimi” wurde früher durch
muslimische Krieger praktiziert, um die Eroberung, den Sieg und ihre
Überlegenheit zu demonstrieren und zu feiern. Vor diesem Hintergrund offenbart
sich das Minarett als klares Machtsymbol. Die Forderung nach einem Muezzin
dürfte wohl nur noch eine Frage der Zeit sein.
Diesem Machtanspruch ist entschieden entgegenzutreten. Es muss verhindert
werden, dass in unserem Land Parallelgesellschaften entstehen, die den
Anspruch erheben, das islamische und von Allah gegebene Recht – die Sharia –
über unser Landesrecht zu stellen. Weil durch das Verbot von Minaretten in der
Schweiz kein Moslem in der Ausübung seiner Religion oder des Gebets
eingeschränkt wird, ist ein JA zur Minarettinitiative auch aus juristischer Sicht
legitim.
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