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Unglaubliche Vorwürfe von Greenpeace gegen CFACT


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7 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

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Bekanntlich ist Dr. Penner Mitglied des Kuratoriums von CFACT

siehe :

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Greenpeace hat schwere Vorwürfe gegen den Verein erhoben.

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"Mit amerikanischen Mitteln gegen den Klimaschutz "
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#2
Rolf

Rolf

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Da sind in der Tat heftige Vorwürfe, zumal man davon ausgehen darf, dass Greenpeece für gewöhnlich sehr gut informiert ist.

Der Gegenschlag von Herrn Penner wird wohl nicht lange auf sich warten lassen.


Herzliche Grüße

Rolf
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#3
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FDP macht's sich einfach

Gegen eine Konferenz der FDP-nahen Naumann-Stiftung mit industriegesponserten Referenten, die den Klimawandel bezweifeln, regt sich Protest – auch innerhalb der Partei. VON T. STAUD & N. REIMER

Offenbar diskutiert die FDP in die falsche Richtung. Foto: Christian Gutier - Lizenz: CC-BY
BERLIN taz | Umweltschutzgruppen rufen zum Protest gegen die FDP-nahe Friedrich-Naumann-Stiftung. Unter dem Motto "Climate Change is a fact: Nicht leugnen, handeln!" wollen Greenpeace, BUND und Co. am Freitag die Tagung "Update zur Klimaforschung" stören, die das Liberale Institut der Naumann-Stiftung organisiert.

Auf der Rednerliste dieser Tagung stehen ausschließlich Skeptiker und Leugner des Klimawandels. "Die Debatte um das Ausmaß und die Ursachen" der Erderwärmung sei "noch nicht verstummt", heißt es in raunendem Ton in der Einladung. Eine "wissenschaftliche Debatte" dieser kontroversen Punkte, so das Liberale Institut, sei "dringend geboten".

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Als Star der Veranstaltung dient Fred Singer, ein US-Atmosphärenphysiker, der mit Angriffen auf den Weltklimarat IPCC bekannt geworden ist. Singer bestreitet zwar nicht, dass die menschlichen CO2-Emissionen den Treibhauseffekt verstärken – doch hätten natürliche Faktoren einen größeren Einfluss auf das Klima.

Vor seiner Karriere als Klimaskeptiker bezweifelte Singer, dass Passivrauchen zu Lungenkrebs führt und ob das Ozonloch wirklich eine so schlimme Sache ist. Die US-Organisation Union of Concerned Scientists listete in einer Studie auf, dass Singer beziehungsweise Institutionen, für die er gearbeitet hat, über Jahre Millionensummen von Firmen wie dem Ölriesen Exxon erhalten haben.

Auch der Mitveranstalter der Berliner "Klimakonferenz", CFACT aus Washington, hat jahrelang Geld von Unternehmen genommen, die an der Zerstörung des Weltklimas verdienen: Die Lobbyisten-kritische US-Website Sourcewatch.org listet etwa Spenden von Chevron (60.500 Dollar), DaimlerChrysler (25.000 Dollar) oder ExxonMobil (587.000 Dollar) auf. CFACT hat es sich zur Aufgabe gemacht, "Klima-Alarmismus" zu bekämpfen.

Zu seinem Mitarbeiterstab zählt der Jenaer CDU-Politiker Holger Thuss, der Mitbesitzer eines Verlages für klimaskeptische Bücher ist. Thuss ist zudem "Präsident" des Jenaer Vereins EIKE, der ebenfalls als Einlader für die Konferenz auftritt. "Nicht das Klima ist bedroht, sondern unsere Freiheit", lautet dessen Schlachtruf. "Umweltschutz: Ja! Klimaschutz: Nein!"

Sind die Liberalen jetzt also Klimaskeptiker? "Die FDP ist in ihrer Positionierung vollkommen klar, dazu muss man sich nur Wahlprogramm und Koalitionsvertrag ansehen" erklärt Horst Meierhofer, Bundestagsabgeordneter und Vorsitzender des Bundesfachausschusses Umwelt der FDP.

Er hoffe, dass zusätzlich jemand eingeladen wird, der die Mehrheitsmeinung der Wissenschaft abbilde. An der Naumann-Stiftung übt Meierhofer nur indirekt Kritik: "Eine politische Stiftung hat eine politische Verantwortung. Und sie hat einen politischen Ruf."
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#4
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Greenpeace klettert aufs Kolosseum für Klimaschutz

Rom. Acht Mitglieder der Umweltorganisation Greenpeace sind am Mittwoch aufs römische Kolosseum geklettert, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Die Unweltschützer brachten an dem bekanntesten Denkmal der Ewigen Stadt ein 300 Quadratmeter großes Banner an, auf dem sie den Weltklimagipfel in Kopenhagen auffordern, ein „historisches Abkommen“ zu schließen. „Klimawandel und Weltfrieden sind zwei Seiten derselben Medaille“, erklärte ein Greenpeace-Sprecher. Der Bürgermeister der italienischen Hauptstadt, Gianni Alemanno, genehmigte die nicht angekündigte Aktion im Nachhinein mit den Worten: „Ich werde Euren Protest zu meinem machen“. (dpa)


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#5
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CFACT besuchte die Greepeace Demo.

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#6
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Unbglaublich !!!


Kopenhagen: CLIMATE SENSE CONFERENCE fordert von den UN Vertretern, Achtung der Wissenschaft und das Abkommen nicht zu unterzeichnen.

(Kopenhagen) “In Kopenhagen darf kein Klimaabkommen unterzeichnet werden,“ sagt Craig Rucker. „Der IPCC Prozess ist weder angemessen noch exakt genug, um Klimatrends mit ihren Ursachen und Auswirkungen zu bewerten. Unter diesen Bedingungen Klimaabkommen zu unterzeichnen wäre nur mit unnötigen Kosten verbunden und grenzt an grobe Fahrlässigkeit“.


„Die Entscheidungen der sich in Kopenhagen treffenden Regierungsvertreter werden einen signifikanten Einfluss auf unser Leben haben,“ sagt Rucker.


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#7
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Der gekaufte Protest der Öl-Multis

Die Lobby begehrt auf

Von Dietmar Ostermann



Washington. Was die Gegner der Gesundheitsreform können, mag Jack Gerard gedacht haben, das können wir auch. Der Mann ist Präsident des American Petroleum Institute (API), einem Lobbyarm von Amerikas mächtiger Öl- und Gasindustrie. Vorige Woche schickte Gerard ein Rundschreiben an Verbandsmitglieder, zu denen Multis wie Shell, Exxon Mobile oder ConocoPhillips gehören.

Pech nur, dass die E-Mail Greeenpeace zugespielt wurde. Gerard hatte vergeblich gebeten, das Schreiben vertraulich zu behandeln: "Wir wollen nicht, dass Kritiker unseren Spielplan kennen."


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#8
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Am Deutschen Klimarechenzentrum (DKRZ) in Hamburg ist ein neuer Hochleistungscomputer zur Simulation des Treibhauseffekts in Dienst gestellt worden. Die 35 Tonnen schwere Maschine zähle zu den leistungsfähigsten weltweit und und werde künftig wichtige Daten für die Arbeit des Klimarats der Vereinten Nationen (IPCC) liefern, teilte das DKRZ mit. Ein Großteil der wissenschaftlichen Grundlagen des in Kopenhagen tagenden Klimagipfels basiere bereits heute auf Berechnungen des DKRZ.


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