10 Antworten in diesem Thema

[Rolf]

Herr Preneux kann es nicht lassen. Immer wieder muss er die antichristlichen Behauptungen von W+G in die Welt posaunen.

Dabei zeigt dieser bedauernswerte Mensch nur immer wieder, dass sich das Gewissen letztendlich nicht totschlagen lässt. So braucht man Ausreden zur Selbstrechtfertigung, und da man sich ja keinesfalls die Zunge verbrennen will, muss der unbekannte Freund nun für die Irrtümer herhalten.

Herr Preneux hat das Bedürfnis seine eigene Ehescheidung zu rechtfertigen, selbstverständlich ohne den Ehebruch vor der vollzogenen Scheidung zu erwähnen. Göttlich nach den Maßstäben von Helmut Bauer ist eben, sich die Lüge so zurechtzudrehen, dass sie toll klingt.

So werden für das eigene Verhalten wieder einmal die vielen unglücklichen Ehen der Christen in Verantwortung genommen. Das es solche Ehen gibt ist unbestritten, allerdings ist die vorgetäuschte Häufigkeit solcher angeblich unglücklichen Ehen das Teufelswerk von W+G.

Und, die Tatsache das es christliche Ehen gibt, in denen Menschen unglücklich sind, hat nichts, aber auch garnichts mit dem zu tun, was W+G unter Befreiung oder Freiheit versteht.

Was Leute wie Herr Preneux und andere von W+G, die ih persönliches Lustprinzip immer wieder der Wahrheit des Wortes Gottes entgegenschleudern, ist die Tatsache, dass eine Vielzahl von Ehen, die im Rahmen der Zugehörigkeit von W+G auseinanderbrechen, absolut in Ordnung und in Takt waren, bevor man in Kontakt mit dem zerstöreischen gerist von W+G kam. Man tut bei W+G geradezu so, dass man sich dort angeschlossen hat, weil man in der Ehe unglücklich ist. Tatsächlich wird innerhalb von W+G den Leuten erst der Schwachsinn eingeredet, dass man in der Ehe unfrei sei, weil diese aus dem Sichtbaren und nicht im Geist geschlossen wären.

Preneux versucht sich hier scharfsinnig um die eigene Verantwortung herumzudrücken, indem er seinen Freund für sich formulieren lassen will. Tatsächlich darf man ihm aufgrund seiner Schreibwut einmal mehr bescheinigen, dass der sich selbst hat anlügen lassen und nun die Lüge nicht nur lebt sondern auch andere dazu anstiftet der Lüge glauben.

Der Sünde Sold ist der Tod, Herr Preneux. Sie haben Ihr ewiges Leben für ein Linsengericht an Herrn Bauer verschachert, der sich darüber ins Fäustchen lacht.

Völlig verlogen ist doch hier besonders die vorgegaukelte Sichtweise, dass bei unglücklich Verheirateten die Trennung die einzige Lösung sei. Dabei ist es fatal, vielen erst das Unglücklichsein einzureden und sie dann zum Ehebruch zu verleiten und damit zur Sünde zu verführen.

Ich selbst kenne eine ganze Reihe von glücklichen Ehen, in denen ein Ehepartner durch die todbringende Indoktrination von Wort undGgeist erst zu Erkenntnissen kamen, die man bei genauerem Hinsehen als satanische Lügen ablehnen muss. Diese aber sind definitiv für zerbrochene Ehen und dadurch geschädigte Menschen, vor allem Kinder verantwortlich.

Herr Preneux gehört zu denen, die den Menschen frech ins Gesicht lügen um sich ihren eigenen unbiblischen Lebenswandel schön zu reden und sich dadurch noch Anerkennung beim Falschapostel zu erwerben. Dabei merkt er nicht, dass er längst in die Stellfalle des Teufels geraten ist und sich immer mehr in der Lüge verstrickt. Daran ändert auch nichts, dass er gelegentlich Texte formuliert, die den Sinn haben sollen, mich zu verleumden.

Herzliche Grüße

Rolf

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Perverse Christen




Mein Freund Raul…

Ich habe einen Freund, er heißt Raul.

Raul sagt, dass die meisten Christen, die er kennt, egal aus welcher Dämonisation, ääh, also er meint wohl Denomination (also Gemeinderichtung), verlogene Heuchler sind.

Sie werfen anderen Geschwistern Steie an die Köpfe, obwohl sie selbst nicht gerade heilige Hände haben, sondern eine Menge Dreck an ihnen klebt. Bzw. es klebt, genauso WENIG Dreck an ihnen und nicht etwa weniger, da Jesus uns alle sauber wusch mit seinem lebenspendenden Opferblut.

Nur, so Raul, haben sich die Christen eigene Regeln und Kategorien von richtig+falsch aus der Bibel erdacht und bemessen sich so gegenseitig in ihrem Handeln, und dass, obwohl ihr (angeblicher) Herr doch sagte, dass sie sich lieben und tragen dürfen, und nicht sich gegenseitig mit Steinen beschmeissen sollen.

Raul erzählte mir die Tage, dass in Ihrer Gemeinde jemand ist, der vor ein paar Jahren im Gefängnis saß. Obwohl er bereits einige Jahre leidenschaftlich mit Jesus gelebt hat, hatten er und seine Frau eine Menge Probleme. Irgendwie ist dort zu Hause nie wirklich die Ruhe eingekehrt und eines Tages, so Raul, gab es wieder einmal einen heftigen Streit. Sie schrie herum, er schrie, sie schubste ihn, er schubste zurück, wobei sie so unglücklich stolperte und fiel, dass sie mit dem Kopf aufschlug und an der Verletzung starb.

Raul´s Bekannter saß wegen Körperverletzung mit Todesfolge im Knast.

Klar tat ihm das alles von Herzen leid und als er ein paar Jahre später aus dem Gefängnis heraus kam, ging er wieder regelmässig in eine Freie Gemeinde.

Er ist dort sehr beliebt und engagiert und manche der Geschwister sind besonders stolz darauf, wenn sie ihren Freunden sagen können: „Du, wir haben in unserer Gemeinde einen richtig crassen Typen, der hat vor ein paar Jahren seine Frau umgebracht, aber jetzt ist er wieder richtig gut drauf. Jesus hat ihn wieder hergestellt, er hat sogar jetzt wieder eine Freundin…die verstehn sich richtig gut…“

Raul freut sich für seinen Glaubensbruder!

Raul hat nun ein Problem.

Da gibt es noch jemanden in der Gemeinde. Er ist ebenso hingegeben, seit Jahren treu dabei. Er hat nur einen kleinen „Makel“: Er hat seine Frau NICHT totgeschlagen, er hat sich einfach nur von ihr getrennt. Die beiden kamen nicht mit einander klar. Manche zeigen mit dem Finger auf ihn und sagen ihren Freunden: “Und der da, der ist auch geschieden, die kamen ja gar nicht klar…und nun hat der auch noch ne neue Freundin, und behauptet er sei glücklich. Weiß der nicht, dass Gott Scheidung hasst…pfui…“

Raul sagte mir:“ Patrick hätte der auch seine Frau umgebracht, so würde ihm wohl „vergeben“ werden. Er dürfte (in den Augen der Christen) sogar neu heiraten, denn einen Witwer darf man ja heiraten, einen Geschiedenen nicht. Das ist in der Christenheit die Todsünde. Weißt Du Patrick, wie pervers sind eigentlich die Christen? Würde er nun als Dauer-Single bußfertig mit langem Gesicht herumkriechen würden ihm einige „vergeben“, aber er behauptet ja unverschämterweise, dass er in seiner neuen Situation überglücklich sei. Da zeigen sie mit ihren pornobeschmutzten Wichsgriffeln (Raul redet manchmal ziemlich derbe) auf andere, die weit weniger auf dem Kerbholz haben…und das, obwohl Jesus sagt, dass ALLE aus Gnade leben. Das versteh ich nicht…“

Raul weiter: „Patrick, mir stellt sich da die Frage: Was ist mit all den Ehen, in denen NULL Liebe anwesend ist, die sich täglich durch Streit und Frust quälen?

Was ist mit all den Ehen, in denen es überhaupt keine Einheit gibt, geschweige denn erfüllte körperliche Vereinigung? Die meisten machen doch nur Selbstbefriedigung mit Partner. Was ist mit all den Unglücklichen? Soll das etwa „der Wille des Herrn“ sein, nur damit nach aussen der Schein der heilen Welt gewahrt wird? Patrick, das glaube ich niemals, so ist mein Gott niemals. Er ist doch ein Gott der Liebe! Er will doch, dass seine Kinder glücklich sind! Ist er nicht ein Gott der neuen Chance?“

Tja, Raul, das muss ich erstmal sacken lassen…

Danke, mein Freund für die Inspiration!

[Rolf]

Irgendwie hat er ja Recht, der Herr Preneux. Seine Erklärungen sind absolut lächerlich, verdreht und dümmlich.

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Lächerlich Nr. 3:





Liebesfluß





Da wir grade beim Thema Sauberkeit sind.

Die Darstellung des Wortes Liebesfluß in unzüchtigem Zusammenhang deutet nicht etwa auf die Unreinheit des Wortes oder deren Bedeutung hin, sondern auf die Unreinheit der Gedanken des Kritikers. Da hat wohl jemand zu viel Internetrecherchen auf den falschen Seiten hinter sich, sodass er das Wort Liebesfluß gleichsetzt mit sexueller Handlung oder gar Partnertausch. Vielleicht wünscht sich manch Kritiker auch bloß selbst mal so richtig geliebt zu werden und schreibt deshalb so schlechte Dinge-aus Neid.

Das Wort „Liebesfluß“ (was übrigens, entgegen Kritiker-darstellung, nur von wenigen W+Glern überhaupt benutzt wird, ich mag es auch nicht) bedeutet nichts anderes, als dass die Liebe Gottes fließt. Gottes Liebe ist in jedem Christen. Wenn Menschen mit einem Christen zusammenkommen, können sie erleben, dass die Liebe Gottes, welche eine geistliche, unsichtbare Kraft ist, zu jemandem regelrecht „fließt“.(zumindest sollte dies so sein)

Jesus selbst spürte, wie Kraft aus ihm floß.

Ein Liebesfluß hat nichts mit Sex zu tun! Leider muss ich das hier noch einmal klar sagen. Wenn ich jemanden umarme, oder anschaue kann ich förmlich spüren, wie die Liebe Gottes fließt.

Liebesfluß heißt nicht, dass ich heute den habe und morgen dann meinen Partner wechsel, weil dort die Liebe stärker fließt. Dann kommt in 2 Jahren jemand, wo ich noch mehr Liebe erlebe, dann ist das eben mein Partner…usw…

Wer uns so etwas nachsagt lügt absichtlich!

Die schmutzigen Gedanken eines Kritikers werden hier sichtbar. SEINE eigene Phantasie geht mit ihm durch!

Sagte Jesus etwa nicht, dass man uns an der Liebe untereinander als seine Jünger erkennen wird?! Er sagte nicht, dass man uns am Sex erkennt.

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun!

Ich habe viele Geschwister, die ich liebe aber nur eine Frau (oder Mann).

Soweit so gut !

Du siehst, dass es sich offenherzigem Leser doch schnell erschließt, wie albern viele der Vorwürfe sind.

Ich bin so dankbar, dass ich in dieser Bewegung sein darf!!


…und ich bin so dankbar, dass nicht jeder meiner Leser in unserer Bewegung ist

…und manch Leser ist so dankbar nicht in unserer Bewegung zu sein

Ist es nicht schön, so sind am Ende doch alle froh und dankbar

[Rolf]

Man darf gespannt sein,was diejenigen dazu schreiben werden, die ihren Ehepartner durch diesen "göttlichen Liebesfluss" verloren haben, die monatelang den ehebruch ihres Partners mit mit irgendwelchen W+G Lüstlingen hinnehmen mussten, obwohl ihre ehe vor W+G völlig in Ordnung war.

Bei diesem Personenkreis ziehen die dümmlichen Anspielungen des Herrn Preneux überhaupt nicht.

Herzliche Grüße

Rolf

[Scaevola]

Hmm ...

Einen Punkt trifft er leider schon. In manchen Fällen gibt's bei uns Christen schon ein wenig Heuchelei. Als der von ihm geschilderte fikitive Fall kommt mir schon nachvollziehbar vor (vor allem die Reaktionen und die unterschiedliche Bewertung).

Aber es stimmt halt auch (und viel mehr) was der Rolf sagt:

...ist die Tatsache, dass eine Vielzahl von Ehen, die im Rahmen der Zugehörigkeit von W+G auseinanderbrechen, absolut in Ordnung und in Takt waren, bevor man in Kontakt mit dem zerstöreischen gerist von W+G kam. Man tut bei W+G geradezu so, dass man sich dort angeschlossen hat, weil man in der Ehe unglücklich ist. Tatsächlich wird innerhalb von W+G den Leuten erst der Schwachsinn eingeredet, dass man in der Ehe unfrei sei, weil diese aus dem Sichtbaren und nicht im Geist geschlossen wären.

Ich kenne auch Christen, wo eine Scheidung (leider) eine bessere Alternative ist. Ich bin auch gegen die vorschnelle Scheidung, nur weil gerade der Haussegen schief hängt. ABER: es gibt halt auch viele Ehen, wo das der Dauerzustand ist. Da sollte eine Scheidung, wenn sich die Probleme nicht lösen lassen, schon erlaubt sein.

[Rolf]

Ich kenne auch Christen, wo eine Scheidung (leider) eine bessere Alternative ist.

Natürlich, ich auch. Aber es ist ein gravierender Unterschied, ob eine Ehe in die Brüche geht, oder ob eine Sekte ein Lehrgebäude aufbaut, dass auch absolut gesunde Ehen so darstellt, als seien die Ehen Bindungen, die der hauptsächliche Hinderungsgrund sind, weshalb man nicht in die christliche Freiheit kommt.

Trenkel sprach in seinen Darstellungen nämlich nicht von angeschlagenen oder kaputten Ehen. Seine Aussage ist schlicht: "Die Ehe ist das größte Bollwerk dagegen, in die christliche Freiheit zu kommen."

Bis zu dieser Minute hat sich weder Helmut Bauer, noch irgend jemand anders von W+G von dieser "Lehraussage" distanziert oder hätte sie gar verworfen. Im Gegenteil: Helmut Bauer hat noch auf der Sommerbibelschule 2009 ,und da war Trenkel noch dabei und mittendrin, die angeblich "gewaltigen Offenbarungen seiner Mannschaft" ausdrücklich für ihre "Geistesleitung" gelobt, und diesen Schmus "göttliche Offenbarung" genannt.

Es sind die Rechtfertigungen, die von Wort und Geist kommen, die ich kritisiere, weil einige kaputte Ehen quasi als Beleg für das gesamte Christentum herhalten sollen. Eine Trennung oder Scheidung ist sicherlich ebenso wie eine neue Verbindung Privatsache. Aber ein Lehrsatz, der noch dazu als biblisch - göttliche Offenbarung deklariert wird, ist dagegen keine Privatsache, sondern sowas ähnliches wie Rattengift, das den geistlichen Tod bringt, wenn man es als geistliches Nahrungsmittel benutzt.

Man müsste auf jedes Buch und jede CD von W+G von Gesetz wegen einen großen Totenkopf aufdrucken, ähnlich wie bei der Zigarettenwerbung, damit jeder sofort weiß, die Inhalte gefährden das geistliche Leben in Jesus Christus.


Herzliche Grüße

Rolf

[Scaevola]

Seh ich genauso.

Für die Leute von W+G scheint es nur ein Vorwand zu sein. Ähnlich dem Scheidebrief im alten Israel und die gängige Praxis, gegen die Jesus so harsch vorgegangen ist.

Vor allem die Behauptung, dass einen eine Ehe in der Beziehung zu Gott hindert, halöte ich schlichtweg für eine Frechheit!

[Rolf]

Herr Preneux kommt sich vermutlich ziemlich witzig vor. Ein Glück, dass er unbeschwert seine Partys feiern kann, während in der Nachbarschaft, die Schafe der Christengemeinde vor Angst vergehen.

Das ist die gängige Methode von W+G,die Christen zu verleumden und schamlos Lügen über sie zu verbreiten. Herr Preneux, der selbst Teil dieser Agitation gegen das Christentum geworden ist, ist ein schamloser Lügner, der wider besseres Wissen seine ehemaligen Wegbegleiter mit Dreck beschmeißt.

Wer so redet, hat Jesus Christus nie gekannt, auch nicht vor W+G, sonst würde er nicht solche Plattitiüden von sich geben. Vielmehr hat dieser Mann schon die Jesus Freakszusammen mit den Herren Voß und Thomsen in eine Schieflage gebracht, die W+G dann zur Spaltung benutzen kann. Deshalb wird er dort offenbar eine Weile geduldet. Man darf mit Fug und Recht davon ausgehen, dass dieser Mann in einer selbstgebastelten Lebenslüge lebt und gerne darin verharren will. Von daher sollte man sich tunlichst von diesem Brandstifter fernhalten. Er ist Bestandteil einer Sekte die sich zum Ziel gesetzt hat, die Christen um ihre Freiheit und um ihr ewiges Leben zu betrügen.

Was soll man von einem solchen "Vorbild" halten?

Jemand der die Menschen absichtlich belügt, sich über Geschädigte seiner Sekte lustig macht und selbst einen Lebenswandel im Ehebruch und in der Hurerei führt (so ist jedenfalls die Definition der Bibel) ist eine Schande und eine Gefahr für die Menschheit.

Vermutlich wird er noch eine Weile weiterspotten, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, dann hat sein Herr ihn in die ewige Finsternis beordert.

Der Mann schein selbst keinerlei Selbstreflektion mehr zu haben und kriegt von daher nicht mit, wie er sich vor der Welt, vor den Christen und vor Gott zum dummen August macht.


Finger Weg von Wort und Geist! Solchr Gestalten wie Herr Preneux sind da Viele!Man achte auf die schwarzen Audi A8. Wer immer schön die Christen verleumdet,bekommt von "Papa Helmut" ein Statussymbol, dass schon anhand der Farbe zeigt, wohin es dort mit Karacho geht!


Herzliche Grüße


Rolf

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Die Party auf der Wiese…

Habe gerade noch einen herrlichen Kommentar zum „Gewinnspiel“ bekommen, der mich wiederum an die leider mancherorts gängige Gemeindepraxis erinnert.

Hier die Frage:

WIE NENNT MAN EINEN SCHÄFER/HIRTEN, DER SEINE SCHAFE SCHLÄGT ???

Antwort: MÄH-DRESCHER

…NEBENAN…

Bei uns ist richtig Party, wir sind gückliche Schafe auf einer fetten Weide mit lecker grünem Gras. Unser Hirte liebt uns über alles, er hat Löwen und Bären niedergerungen, um uns zu beschützen und ein wunderbares Leben auf unser „Party-Wiese“ zu beschehren.

Auf dem Nachbarstoppelfeld beim Herrn „Mäh-Drescher“ stehen viele verwirrte, ängstliche Schafe herum. Man hat Ihnen immer und immer wieder eingeredet, dass feiernde, glückliche Schafe in Wahrheit „Schwarze Schafe“ sind. Ein Bein das sich zum Tanze regt wird im Himmel abgesägt. Und da niemand ohne Beine im Himmel sitzen möchte (stehen ist ja bekanntlich ohne Beine etwas schwierig), fängt gelangweilter Nachbaracker aus Furcht garnicht erst zu feiern an.

Auf unserer lecker-saftigen unkrautfreien Weide, wird sich jedenfalls richtig gefreut!

Wir mähen jetzt, wir leben jetzt und wir haben so einen herrlichen Hirten, da ist Freude einfach vorprogrammiert.

Wir „mähen“ rüber:“ Feiert doch mit uns auch, geniesst das Leben als Prinzen-Wolle„, aber manche mögen nicht recht hinhören….doch irgendwann, werden sie´s schon „satt“ haben an trockenen Graswurzeln rumzunuckeln und dann werden sie rüberkommen…es ist schon alles startbereit für ALLE.

In der Zwischenzeit feiern wir einfach freudig weiter und geben dem Worte „WOLL-LUSTIG“ eine ganz neue Bedeutung:

FREUDIGE SCHAFE geniessen das Leben, welches IHR Hirte teuer erkauft hat!

[schatz]

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Paddy
Aus Freakipedia
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Paddy, oder eigentlich Patrick Preneux, lebt seit ´92 in Bielefeld, wo er im Februar 95 zusammen mit seiner Frau Pasquina und Heina, der bis heute Mitältester der Gemeinde ist, die Jesus Freaks Bielefeld gründete. Seit 2002 heißt die Gemeinde "Kraftwerk-Gemeinde" Bielefeld. Sie gehört auch weiterhin zu JFI und wird seit Anfang 2006 von Matthias Fengler geleitet. Hierdurch kann sich Paddy besonders der Arbeit bei JFI (Jesus Freaks International) widmen. Paddy ist im Ältestenkreis von JFI, da er es auf dem Herzen hat, dass Gemeinden und Werke in Deutschland, und darüber hinaus, entstehen, die sich um Menschen in Not kümmern, die ansonsten durch das christliche Netz fallen. "Wir sind für Leute da, die keiner haben will ", so eine seiner Aussagen. Bestehende Jesus Freaks Gemeinden, aber auch andere Gemeinden werden von Paddy u.a. durch seinen ermutigenden Predigtdienst ausgerüstet und unterstützt. Eines seiner Anliegen als Leiter bei JFI ist, dass die JesusFreaks stabil auf der Grundlage von Gottes Wort leben und sich von ihrem himmlischen Papa geliebt wissen. Diese Liebe Gottes soll alle Menschen erreichen, die Jesus bis heute nicht kennen.

Paddy ist seit ´94 mit Pasquina verheiratet und hat 3 Kinder (Pia, Joel und Jerome)

[Rolf]

Das war vielleicht einmal der Fall. Heute verbreitet er die schlimmsten W+G Lügen.

Herzliche Grüße

Rolf

[schatz]

Es war einmal eine bzw. andere familie, andere vision, anderer Ort usw. eben alles neu, alles anders. ich selber bekomme immer wieder "sehr ermutigende sms" wo geschrieben wird.
"Michael du wirst DEN, DER dich zuerst geliebt hat erkennen- anders, ganz anders, als du es jetzt noch glaubst. Du hast eine krasse Berufung auf deinem Leben!" alles natürlich anonym, wenn ich nachfrage, wer es ist bekomme ich keine anwort oder nur die "Ich bin der ICH BIN"
hauptsache anders und doch eben nur wie es w+g sagt. wenn ich also liebe und gemeinschaft haben will mit ... dann nur so wie es der andere möchte ...
am besten immer mit dem spruch, alles ist neu und so leicht und so schön ...

[Rolf]

Es macht mich immer wieder wütend, wenn wieder jemand erzählt, wie sein Leben, sein Umfeld - alles von diesen Ptreneux und seinesgleichen zerstört wird, und mit welcher Borniertheit die dann immer wieder so argumentieren als sei man selbst schuld, weil man nicht bereit sei, deren Wahrheit anzuerkennen.

Schuld dass die Gemeinden zerstört werden, dass die Familien kaputtgehen, die ehen sich auflösen - nur aus dem einen Grund, weil man das nicht tut, was Bauer und Co. wollen.

Ich freue mich darauf, dass die mich verklagen wollen. Ich werde ihnen das anhand von nicht enden wollenden beispielen um die Ohren schlagen,bis die vom Stuhl fallen.


Herzliche Grüße

Rolf