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Dr. Penner an den Chef von Spiegel Online


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Offener Brief vom 00.12.2009 bitte ggf. an Dienststellenleiter weitergeben

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten

Herrn Rüdiger Ditz, Chefredakteur Spiegel-Online

Sehr geehrter Herr Ditz,

die Spiegel-Behauptung vom 30.11.2009 “Europas Rechte bejubeln Minarett-Verbot” ist selbstverständlich wieder einmal
falsch. Die Freunde des Nationalsozialismus sind nämlich auch Freunde des Islam.

Die aktivsten Holocaust-Leugner sind Mohammedaner. Mohammedaner verbreiten “Mein Kampf” und die “Protokolle”.
Mohammedaner verhindern in Berlin das Betreiben jüdischer Ladengeschäfte wie die Nazis im Dritten Reich und verüben
“Ehrenmorde”. Mohammedaner arbeiten an der Vernichtung des Staates Israel durch Kriege, Raketenbeschüsse,
Selbstmordattentate und den Bau von Atombomben.

Minarette (die “Bajonette des Islam” nach Erdogan) sind Propagandainstrumente der islamischen totalitären Politreligion.
Das Schweizer Minarett-Verbot beeinträchtigt keinesfalls die islamische Religionsausübung, sondern sichert die
Religionsfreiheit der Christen.

Sowohl Sie als Spiegel-Redakteur als auch die schweizerische Außenministerin Calmy-Rey (läuft im Iran mit Kopftuch rum)
ziehen den Islam dem Christentum vor - genauso wie Adolf Hitler:

“Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen,
Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das
Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in
Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns
genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese
Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit
erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.” (Quelle: Werner Jochmann, Adolf Hitler - Monologe
im Führerhauptquartier, S. 370)

Ich hoffe auf eine starke Verbreitung dieses Schreibens.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

PS: Dieses Schreiben ist die Kopie eines Offenen Briefes und kein Bestandteil eines regelmäßigen Nachrichtendienstes
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