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Abschaffung religiöser Freiheitsrechte zugunsten Homosexuell


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Rolf

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Europäische Kommission macht ernst mit der Abschaffung religiöser Freiheitsrechte zugunsten Homosexueller.






(MEDRUM) Die Europäische Kommission macht der britischen Regierung in einem Brief klar, dass Gesetze abgeschafft werden müssen, die der Religion Freiheitsrechte gegenüber der "sexuellen Orientierung" gewähren. Dies berichtete Lifesitnews am 24.11.2009.

Es könnte der erste Testfall der neuen rechtlichen Situation in der EU werden, die durch den Lissabonner Vertrag geschaffen wurde, meinte Hilary White, Verfasserin des Artikels "EU Commission Demands UK Abolish Religious Freedom Rights" in Lifesitenews. Sie berichtet über einen Brief der Europäischen Kommission an die britische Regierung, in dem es heißt: "Es dürfen absolut keinerlei Ausnahmen mehr in Sachen Anti-Diskriminierungsgesetze gestattet werden."

EU-Kommissar Vladimir Spidla stellte Lifesitenews zufolge fest, Großbritannien habe eine genaue Umsetzung der Anti-Diskriminierungsrichtlinie des EU-Rates verfehlt. Die britische Regierung sei aufgefordert, so rasch wie möglich die völlige Übereinstimmung mit den EU-Bestimmungen herbeizuführen. Die Ausnahmen, die die britische Regierung zum Beispiel für kirchliche Arbeitgeber erlaube, seien größer als es die EU-Richtlinien zuließen. Gegenwärtig ist es in Großbritanniern noch erlaubt, einem homosexuellen Bewerber eine Einstellung in Kirchen oder religiöse Organisationen zu versagen, um Konflikte mit Glaubensüberzeugungen zu vermeiden. Ebenso ist es gegenwärtig religiösen Gemeinschaften noch möglich, die Adoption von Kindern an homosexuelle Partner zu verweigern oder eine kirchliche Trauungszeremonie zu verweigern. Dies soll auch nach der Vorstellung homosexueller Aktivisten bald der Vergangenheit angehören.

In den USA haben sich gegen staatliche Eingriffe in die Gewissens- und Religionsfreiheit zahlreiche leitende Persönlichkeiten aus Kirchen und Religionsgemeinschaften zusammengeschlossen. Sie wollen einer Beugung des Gewissens und Einschränkung der Religionsfreiheit mit entschiedenem Widerstand begegnen. So wollen sie es beispielsweise nicht hinnehmen, wenn Kliniken in der Verantwortung der Kirche etwa gezwungen werden sollen, Abtreibungen vorzunehmen. In der so genannten "Manhattan Declaration - A Call of Christian Conscience" haben sie erklärt, dass sie sich einem Zwang zur Beugung ihres Gewissens nicht unterwerfen werden. Zu den mehr als 100 namhaften Erstunterzeichnern gehören unter anderen 15 katholische Bischöfe. In MEDRUM besteht die Möglichkeit, eine von den Unterzeichnern der amerikanischen Initiative autorisierte Solidaritätserklärung zu unterstützen.

Quelle: www.ekklesia-nachrichten.com
27.11.2009

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Wer startet in Europa eine solche Unterschriftenaktion?

Am 1. Dezember 2009 tritt der Lissabon-Vertrag in Kraft.
Ende der Freiheit - Beginn der DIKTATUR EUROPA?
Aber: DIE HERREN DIESER WELT GEHEN - UNSER HERR KOMMT!
Das macht uns bei alledem getrost.

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Einen gesegneten 1. Advent wünscht
Ihr / Euer
Lothar Gassmann mit Familie
Email: LOGASS1@t-online.de
Homepage: www.L-Gassmann.de
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