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Noch ein neuer W+G Blog


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11 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Hi ihr Lieben,

hier ein Superblog aus dem Wort und Geist Zentrum in Hamburg:

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Reinschauen lohnt sich allemal.

Seid herzlichst gegrüßt



Dazu schreibt eine Verführtte im Röhrnbacher Gästebuch:


...ein super Tipp.
Endlich mal ein Blog, in dem nicht jeder Pubs, den ein Christ in unserer Republik von sich gibt, bis zum Erbrechen kommentiert wird.
Es bleibt eh nur die Wahrheit, getragen von der Liebe Gottes und nicht von Verleumdungen, dauerhaft im Licht.

Richtig gut finde ich, dass ihr von Wort und Geist nun auch agiert und nicht immer nur reagiert.

In der Liebe Jesu verbunden

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#2
1Joh1V9

1Joh1V9

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Laut Impressum ist das die private Seite von Jan Willers. Trieft natürlich von Selbstbeweihräucherung.
  • 0

#3
Rolf

Rolf

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Hier gibt es noch einen weiteren pro W+G Blog:

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In diesem blog, der im Gästebuch von w+G Röhrnbach beworben wird, finden sich unter dem Stichwort "lovepower" folgende Linkeintragungen:


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Hier is auch was für starke Söhne ein Blog von mir

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ja wir sagen was wir sind und sind nicht mehr zu Bremsen den wir haben die Handbremse verloren während der Fahrt .Danke Papa das ich zu dieser Bewegung dabei sein darf und du alles übernommen hast und alles machst endlich wirst du 100% sichtbar wie du wirklich bist.danke Apostel Helmut und Apostel Taade das ihr uns vorraus geht gesamt der ganzen Leiterschaft ich


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Unter dem Stichwort Leben findet sich hier folgender Link:


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Man kann sich über die W+G Anhänger nur immer wieder wundern.
In zwei dieser Singlebörsen wurde ich wie von Geisterhand von Unbekannten eingetragen, um mich anschließend des Ehebruchs zu beschuldigen.

Wie schön, dass man bei W+G solche Seiten garnicht kennt.


Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#4
1Joh1V9

1Joh1V9

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Tja, das sind halt die zum Inhalt passenden Google Anzeigen ;-)

Bin ja gespannt, was die W+G-Bloggerszene noch so hervorbringt.
Bislang eher gefühlsduselige Schwärmerei und ein paar Versuche, die Kritik an W+G durch den Kakao zu ziehen.
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#5
schatz

schatz

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von dem mann der seit febr. in einem besondem verhältnis zu meiner frau steht ...

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Mittwoch, 2. Dezember 2009
Wort und Geist - Teil 2
Ja, ich muss immer wieder feststellen, das Wort und Geist die Gemüter erregt. Da veröffentlicht man einen kleinen Link und die Luft brennt.


Hier möchte ich einmal öffentlich Stellung nehmen und gehe auf einen lieben Kommentar eines lieben Bruders ;-) ein. Die Antwort größtenteils Auszüge aus einer E-Mail an die entsprechende Person.


Leserkommentare werden bei diesem Artikel generell nicht veröffentlicht, da ich hier keine neue unendliche Diskussionsgrundlage schaffen möchte, sondern einmal Stellung beziehen möchte.


Der Kommentar bezogen auf den Inhalt des letzten Links:


"Hi,
hört sich wirklich gut an, was du schreibst,
aber irgendwas fehlt doch hier in deinem Bericht...
hmm - was könnte es nur sein?

also meine Quelle der Inspiration,
der, in den ich verliebt bin,
der, durch den der Papa sein Werk hier und an mir tut,
dem ich nachfolge weil der Papa ihn bestätigt hat,
dem ich das tiefe Urvertrauen in meinen Papa
und mein klares Bewusstsein darüber, wer ich bin verdanke
usw.usw.. hat den Namen JESUS!

...ist also wirklich ein nettes Angebot von dir, aber was ich wirklich brauche ist Jesus!

Wenn du einen lebendigen Beweis brauchst, dann schaue IHN an, schau Sein ewiges Leben an, Seine Herrlichkeit ist reine Freude, verbringe Zeit mit Ihm und trinke jedes einzelne Wort von Seinen Lippen -
es wird dich verändern - und das ist kein Spruch,
;-)"


Ich weiß nicht genau, warum "uns" das immer vorgeworfen wird, dass wir Jesus nicht bekennen können usw. Der Vorwurf kommt ja öfters. Könnte daran liegen, dass wir ihn nicht in jedem 2. Satz erwähnen... ;-)


Ja, sicher man kann uns einiges vorwerfen... Keine Frage. Vieles wird einfach falsch verstanden und vieles liegt sicherlich auch an unterschiedlicher Offenbarung über verschiedene Dinge. Und sicherlich passieren auch bei uns (wo nicht...) Dinge die noch nicht 100 % Gott sind. Es kommt auch vor, dass Offenbarungen falsch verstanden, oder Gott Dinge aufzeigt und dann mancher wieder seine eigenen Dinge dazutut. Alles keine Frage, den wir sind ja alle auf dem Weg.


Es geht und ging auch gar nicht und noch nie um Wort und Geist, als Organisation, es ging immer alleine und ausschließlich um die Sohnschaft um das Hervorkommen, dass Echten. Das erleben wir persönlich tagtäglich.
Das heißt natürlich nicht, dass anderswo gar nichts passiert.
Aber wir glauben auch und dazu stehe ich auch, dass bei uns Dinge am Beginn sind, die es bisher so noch nicht gab und den ganzen Leib und die ganze Welt reformieren wird. Das glaub ich halt... ;-)


Nun zu deinem eigentlichen "Vorwurf".
Jesus.
Immer wieder wird behauptet, wir könnten Jesus nicht bekennen und würden uns an seine Stelle stellen usw. Quatsch.
Jesus ist und bleibt die Grundlage unserer Erlösung, er hat uns dieses neue Leben ermöglicht und er alleine hat uns direkten Zugang zum Papa verschafft. Keine Frage. Bis zu diesem Punkt, kann ich wahrscheinlich mit jedem Christen (oder fast jeden ;-)) mitgehen.
Aber dann... kommt der entscheidende Unterschied, weshalb mich andere aufgrund solcher Gotteslästerung lieber tot als lebendig sehen würden. ;-)


Jesus hat uns nicht nur den direkten Zugang zum Papa verschafft, sondern hat uns die Sohnschaft ermöglicht.
Joh 3,6 Was aus dem Fleische geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geiste geboren ist, ist Geist.
1Jo 2,29 Wenn ihr wisset, daß er gerecht ist, so erkennet, daß jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist. - und weitere.


Wir sind also aus Gott geboren.
Damit sind wir seine Söhne.


Joh 17,20 Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben;
Joh 17,21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, daß du mich gesandt hast.
Joh 17,22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, auf daß sie eins seien, gleichwie wir eins sind;
Joh 17,23 ich in ihnen und du in mir, auf daß sie in eins vollendet seien, [und] auf daß die Welt erkenne, daß du mich gesandt und sie geliebt hast, gleichwie du mich geliebt hast.
Joh 17,24 Vater, ich will, daß die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf daß sie meine Herrlichkeit schauen, die du mir gegeben hast, denn du hast mich geliebt vor Grundlegung der Welt.
Joh 17,25 Gerechter Vater! - und die Welt hat dich nicht erkannt; ich aber habe dich erkannt, und diese haben erkannt, daß du mich gesandt hast.
Joh 17,26 Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, auf daß die Liebe, womit du mich geliebt hast, in ihnen sei und ich in ihnen.


Im Geist sind wir mit dem Vater völlig eins. Da gibt es keine Trennung.


Weiterhin sind wir die Repräsentanten Gottes auf dieser Erde. Das dies in der Vergangenheit, nicht immer sonderlich glücklich aussah, keine Frage...


Wir haben sogar die Aufgabe, anderen die Sünden zu erlassen. (die Bibel)


Natürlich hat Jesus die Erlösung erwirkt. Aber jetzt sind wir da, um so zu wandeln wie er und stellen in dem Moment, den Weg, die Wahrheit und das Leben dar.
Dass das für die allermeisten, die absolute Gotteslästerung ist, ist mir bewusst.


Dabei geht es hier absolut gar nicht um uns und wir stellen uns auch nicht Jesus gleich und sind auch nicht Jesus.
Aber wir (der gesamte Leib, dass wird ja auch gerne missverstanden... ;-)) sind nunmal die Gesandten für diese Zeit, mit einem gewaltigen Auftrag und führen das aus wozu wir gesandt sind und nehmen die Stellung an, in die uns Gott selbst gestellt hat, als Sohn Gottes.


Nochmal, wir sind nicht Jesus und sind auch nicht Gott, aber wir sind wie Jesus, Söhne Gottes und seine Stellvertreter hier auf Erden. Jesus ist der Erstgeborene und wir sind SEIN Leib.


Ich glaube, dass es dem Leib Christi, hier schlichtweg an Erkenntnis fehlt.
Aber die wirkliche Gotteslästerung betreibt der, der sich niedriger stellt, als Gott ihn gesetzt hat. Wobei das auch nicht weiter schlimm ist, die Gnade gibts ja nicht umsonst... ;-) Die Liebe ist so krass, sie lässt einen einfach nur noch das Gute in allen sehen und glauben.


Alles was wir tun und leben, leben wir für Gott, für den Papa, für Jesus.
Ich habe noch nie soviel echte Demut, Liebe, Freude zum Papa und mit Papa gesehen, wie ich es bei Wort und Geist jeden Tag erlebe.


Das ist keine Werbung für Wort und Geist, auch keine Verteidigung, sondern einfach dass, was ich jeden Tag erlebe. Jeder muss eben da sein, wo ihn der Papa hinsetzt und bei mir ist das ganz klar Wort und Geist.


Und ich für mich weiß das erste Mal in meinem Leben, dass ich genau DA bin. Nicht in erster Linie bei Wort und Geist, sondern am Herzen des Papas.


Und da bleibe ich, den dort ist es so schön, warm und kuschlig. Hihi. ;-)


Der Kleine versucht immer wieder Trennung zu bewirken. Der Papa eint und trennt das, was nicht zu ihm gehört. Das kann für den Moment auch mal eine Gemeinde oder 2 Personen sein. Alles nicht schlimm.


Hebr 4,12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und durchdringend bis zur Scheidung von Seele und Geist, sowohl der Gelenke als auch des Markes, und ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens;
Lk 12,53 es werden entzweit sein Vater mit Sohn und Sohn mit Vater, Mutter mit der Tochter und Tochter mit der Mutter, Schwiegermutter mit ihrer Schwiegertochter und Schwiegertochter mit der Schwiegermutter.


Ich begegne immer vielen, die hier große Angst haben. Das ist unnötig. Wenn du den Papa kennst, kannst du dir sicher sein, dass er immer das beste im Sinn hat. Ihm kann man völlig vertrauen. Er ist nicht aufzuhalten. Der Papa ist vertrauenswürdig! Die Liebe wird aus jedem Konflikt aus allem, als Sieger herausgehen. Anders als du dir vielleicht manches vorstellst, aber das ist nicht weiter schlimm.
Die Liebe ist die stärkste Kraft, die das Beste, das Göttliche hervorbringt und sie ist wirksam in den Söhnen der Liebe. Ihr kann man völlig vertrauen.


Noch zum Thema Scheidung, da ich weiß, dass auch dieser Punkt immer wieder die Gemüter erregt... Sicher ist es niemals Gottes erster Plan, dass eine Ehe getrennt wird. Aber manchmal ist es schlichtweg, dass Beste für alle Beteiligten. Das glaube ich halt einfach so.


Man sollte nur niemals den Blick von der Vollkommenheit wenden. Wenn man mit SEINEN Augen schaut, ist wirklich alles völlig einfach und leicht, weil dann selbst jeglich jedgliche Anfechtung, jeglicher Umstand klein und nichtig wird. Einfach lächerlich.


Manchmal sieht man Gott erst hinterher dahinter. Ich glaube übrigens nicht, dass die Männer, die mit Jona auf dem Schiff waren, als Jona ins Wasser springen "musste" und das mit ansahen, im ersten Moment, Gott als liebenden Vater bzw. als guten Gott erkannt haben. ;-) Sie haben ja den Fisch nicht gesehen... Hihi.


Der Papa ist gut, den er ist die Liebe. Für immer. Auch wenn wir das nicht gleich immer sehen können.


Jeder muss einfach für sich wissen, wo sein Platz ist und wo er am schnellsten und am besten mit Gott weiter kommt und IHN so erlebt wie er ist. Ich weiß, wo das für mich ist.


Ich habe in den letzten Jahren, seit ich bei Wort und Geist bin, ganz viele krasse Veränderungen erlebt und sehe jeden Tag aufs Neue das Wirken Gottes. Das kannte ich vorher nicht. Jetzt kann ich ehrlich sagen, mir ging es absolut noch nie im Ansatz so gut wie jetzt.


Hier noch ein weiterer Link:


Wenn noch Fragen offen sind, kann mir gerne über die im Profil angegebene Mailadresse geschrieben werden.
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#6
schatz

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WORT UND GEIST STATEMENT

Völlig ungeplant bin ich im Herbst vor 5 Jahren in einer Bibelschule im bayrischen Wald gelandet, ohne zu wissen, was ich da eigentlich soll. Ich wollte mir eine schöne Woche machen, da mein Mann auf Reisen war, und ich nicht allein mit dem Kind daheim sein wollte. Tja, und dann saß ich da, und war gepackt. Von der ersten Botschaft an. Die bayrische Musik ist mir damals bisschen aufgestoßen, aber von der Botschaft war es so, als ob jemand etwas in mir hervorholte, das da irgendwie ganz ganz tief vergraben lag. Es war nicht neu in dem Sinne, dass es mir fremd erschien.Nein. Es war mir in meinem tiefsten Inneren vertraut. Alles in mir wollte nur noch die ganze Zeit JA! schreien. Noch dazu legte sich so eine herrliche Atmosphäre, wie eine warme Decke um mich herum. Nach dieser Woche wußte ich, es hat sich alles verändert.
Ohne, dass irgendjemand mir darüber was sagte, konnte ich plötzlich 99% aller christlichen Lieder nicht mehr mitsingen, und warf alle meine frommen Bücher weg- restlos. Ich hatte zu dem Zeitpunkt 13 Jahre Christsein hinter mir- also einiges an Büchern, Lehren, Konferenzen und anderem intus...
Für mich, wußte ich, hat etwas ganz Neues begonnen. Ich ging weiterhin in meine alte Gemeinde, eine sehr sehr schöne große Gemeinde, mit wundervollen Menschen, die mir sehr nahe standen, und tollen Programmen und einem sehr schönen Gebäude... und ich liebte meine Gemeinde.
Bloß war alles anders geworden. Es war so, als hätte ich etwas völlig anderes geschmeckt, eine Freiheit, eine Freude, eine feste Zuversicht darin, dass ich gut bin, so tief, dass mich alle Lieder, die das Gegenteil ausdrücken, und alle Predigten, die nicht aus dem Standpunkt heraus verkündet wurden, nicht mehr wollte. Ich ging noch hin, weil ich die Menschen so liebte, und erzählte ihnen viel von dem Neuen. Es ermutigte sie auch. Doch dann, als die Gemeinde sich öffentlich gegen Wort und Geist stellte, wußte ich, meine Zeit dort ist vorbei. Ich konnte doch nicht die Quelle meiner Inspiration verleugnen....außerdem war es dann inzwischen so, dass bei allen, denen man vom neuen Leben erzählte, oder auch ermutigte.. da war plötzlich so eine Furcht da, so als wären diese Wahrheiten pures Gift aus "Röhrenbach" wie sie dann auch sagten.... sobald man den Satz "Christus in uns" erwähnte hieß es gleich..."ach, du gehst ja auch zu diesem Helmut Bauer" und sie zogen sich von einem zurück.

Naja.... jedenfalls.....

Nach 5 Jahren Wort und Geist bin ich begeisterter und voller und freudiger als je zuvor. Ich kann in meinem eigenen Leben eine beständige Zunahme an Freiheit und Liebe feststellen, und bin Dinge losgeworden, die mich mein ganzes Christenleben gequält hatten, wie Verdammnis, die Angst, "nicht genug" zu ...., Minderwertigkeit, ... puh... ich kann mich schon garnicht mehr so genau erinnern.... denn man merkt erst, wenn man von einer Last befreit wurde, dass man überhaupt vorher nicht ganz frei und leicht war... aber wenn man frei geworden ist, fühlt es sich umso leichter an!!!!

Ich bin mehr denn je verliebt in mich, verliebt in meinen Papa im Himmel, in meine Familie, in mein Leben. Von Kopf bis Fuß verliebt. Ich bin dankbar, dass ich in diesem herrlichen Werk dabeisein darf, das der Papa durch Wort und Geist hier tut. Es ist für mich eine Ehre, so einen Leiter wie den Apostel Helmut Bauer zu haben. Ich ehre ihn und schätze ihn, und noch mehr: ich liebe ihn und folge ihm nach. Warum? Weil er vom Papa gesandt ist! Stell dich mal in seine Nähe und schau ihn dir an. Dann weisst du, dass es stimmt. Hör ihm zu, wenn er spricht, dann weisst dus. Lies sein Buch oder schau dir sein Bild an. Dann weisst du, dass es stimmt. Ich hab kein Problem damit, jemandem nachzufolgen, den der Papa bestätigt hat. Die ersten Christen sind doch auch ihrem Apostel nachgefolgt, oder? Wo ist da bitteschön das Problem? Ich vertrau meinem Papa. Und dieses tiefe tiefe Urvertrauen in meinen Vater, aber auch dieses klare Bewußtsein darüber, wer ich bin, das habe ich Wort und Geist zu verdanken.

Wenn Du mir nicht glauben willst, mußt du nicht.

Wenn du mir aber glaubst, wird es dich völlig wegbeamen in ein anderes Leben hinein.... also in dem Fall wäre ich dann dein Cata-pult! Wenn Du einen lebendigen Beweis brauchst, dann komm, schau mich an.... schau dir mein Leben an, meine Freude, komm und verbring Zeit mit mir, oder lies einfach mein Blog und trinke jedes einzelne Wort als gäbe es kein morgen!
Es wird dich verändern.
Und das ist nicht blos ein Spruch. :-)
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#7
Scaevola

Scaevola

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Was soll man dazu sagen? Solche Sätze sprechen für sich:

Wir haben sogar die Aufgabe, anderen die Sünden zu erlassen. (die Bibel)

Interessant? Wo bitte in der Bibel steht das? Ich, und all die anderen Christen der Gegenwart und der letzten zweitausend Jahre müssen wohl eine falsche Übersetzung verwendet haben. Zumindest hat keiner aus der langen Reihe der Christen sowas bisher behauptet.

Natürlich hat Jesus die Erlösung erwirkt. Aber jetzt sind wir da, um so zu wandeln wie er und stellen in dem Moment, den Weg, die Wahrheit und das Leben dar.
Dass das für die allermeisten, die absolute Gotteslästerung ist, ist mir bewusst.

Wenigstens wird demjenigen, durch den und nach dem dieser Glaube benannt wurde, etwas zugestanden. Er war halt nur so eine Art Vorreiter. Vor allem der zweite Satz ist für mich Blasphemie. Ich bin sicher nicht der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zeigt einmal mehr, wie wenig W+G mit dem Christentum zu tun hat.

Nochmal, wir sind nicht Jesus und sind auch nicht Gott, aber wir sind wie Jesus, Söhne Gottes und seine Stellvertreter hier auf Erden. Jesus ist der Erstgeborene und wir sind SEIN Leib.

Danke, wenigstens der Erstgeborene darf Jesus bei W+G noch sein! Ich persönlich finde, dass ER Gottes Sohn ist und ich durch IHN befreit wurde. Ich wäre nicht so vermessen, mich ihm gleichzustellen, auch als Kind Gottes nicht.

Ich glaube, dass es dem Leib Christi, hier schlichtweg an Erkenntnis fehlt.

Ja, wenn Erkenntnis und Selbsüberschätzung Synonyme sind und damit das Gleiche bedeuten würden. Wenn das Erkenntnis ist, verzichte ich darauf. Hochmut ist für mich zumindest keine Tugend.Schon gar nicht als Christ.

Es ist für mich eine Ehre, so einen Leiter wie den Apostel Helmut Bauer zu haben. Ich ehre ihn und schätze ihn, und noch mehr: ich liebe ihn und folge ihm nach. Warum? Weil er vom Papa gesandt ist! Stell dich mal in seine Nähe und schau ihn dir an. Dann weisst du, dass es stimmt. Hör ihm zu, wenn er spricht, dann weisst dus. Lies sein Buch oder schau dir sein Bild an. Dann weisst du, dass es stimmt.

Tolle Beweisführung! Er ist von Gott gesandt, weil er behauptet von Gott gesandt zu sein. Tautologie in klassischem Sinne.
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#8
Rolf

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Wir haben sogar die Aufgabe, anderen die Sünden zu erlassen. (die Bibel)



Das ist wieder so eine klassische Verdrehung. Wenn in einem Seeleorgegespräch jemand aufrichtigen Herzens seine Sünde bekennt, dann dürfen wir ihm im Namen Jesu Vergebung zusprechen.


Das ist ist etwas anderes, als aus einer falschen Vollmacht heraus, willkürlich göttliche Werke tun zu wollen. Diese Leute erheben sich in einer Art und Weise über Gott, das ist nicht mehr feierlich. Aber der Fall wird sehr tief sein.

Herzliche Grüße

Rolf
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#9
Rolf

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Nun gibt es einen weiteren W+G - Anhänger - Blog, auf dem u.a.folgendes zu lesen ist:



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Neulich war ich an einem Ort,…
24. November 2009 von straightlove
wo man ohne Klamotten unterwegs ist. Jeder machte das, was er wollte. Die einen liefen, die anderen unterhielten sich, die einen schwammen, die anderen saßen und schwitzten vor sich hin, die einen genossen den wohltuenden Duft, die anderen ruhten, die einen aßen und tranken… Es war so herrlich sich so unbedeckt zu bewegen. Man konnte an diesem Ort diese Art von Freiheit so richtig ausleben.

Es war so schön, die Leute zu beobachten und anzusehen. Ich freute mich so, dass sie einfach lebten und das, was sie taten, genossen. Ich musterte sie nicht am Äußeren, sondern ich liebte sie einfach aus dem Herzen heraus, so wie mein Vater sie liebte, ohne irgendwelche Handlungen zu vollziehen oder komische Sachen zu denken. Ich schaute sie an und sie schauten mich an. Die Verwandlung war im vollen Gange. Die Liebe, die aus mir rausströmte, veränderte nicht nur mich, sondern auch alle anderen um mich herum. Ohne, dass ich irgendwas sagte oder sonst noch tat. Ich war einfach der, der ich bin. Wo ich auch Platz nahm, setzten sich oft die Menschen um mich herum. Kraft ging von mir aus, die die Menschen zu mir zog. Ja, es war genauso, wie bei Jesus damals auf der Erde.

Adam und Eva waren nackt und schämten sich nicht, heißt es in einem Buch. Was hatte es damit auf sich?

Beide waren bekleidet mit Herrlichkeit und schauten nicht auf das Äußere, als sie noch auf Gott vertrauten bzw. auf ihn sahen. Als sie dann aber den Teufel glaubten und dabei Gott misstrauten, verließ sie die Herrlichkeit, in der sie eingehüllt waren. Die Folge war, dass sie Angst hatten und sich versteckten. Dadurch, dass sie auf die Lügen gehört hatten, hatten sie sich aus der Gemeinschaft von Gott entfernt. Ihr Geist starb, und ihr Körper später auch. Da Gott sie liebte, suchte er sie auf. Er bedeckte Adam und Eva mit Kleidung aus Fellen, bei denen die ersten Tiere starben. So wurden beide irdische Wesen, wie du sie massig auf der Erde kennst: geleitet vom trainierten Verstand, von der Vernunft, von ihren Launen, ab und zu vom Bauchgefühl und auch von bösen Geistern, die die Herrschaft in der Seele der Menschen übernommen haben.

Scham ist z.B. ein Ausdruck des Geistes der Angst, der auf dieser Erde nahezu jeden beherrscht. Doch jetzt kommt die Wende. Die Söhne Gottes stehen jetzt auf, weil sie immer mehr erkennen, wer sie sind und dadurch ihren Stand einnehmen. Die Liebe gewinnt immer mehr Raum, zuerst in jedem einzelnen Sohn. Geist und Seele werden gerade getrennt. Was nicht göttlich ist, entsorgt der Papa. So kommen wir in die echte Freiheit hinein: unabhängig von Umständen, abhängig vom Papa.

Noch vor über einem Jahr war es für mich undenkbar, zu saunieren und mich im FKK-Bereich zu bewegen. Warum? Die Religion hatte mir verboten dies zu tun. Sie tat es ab als unanständig, und ich glaubte ihr. So lebte ich viele Jahre auch in diesem Bereich in Unfreiheit. Aber der Papa zeigte mir vor einem Jahr das erste Mal, dass es etwas Wunderschönes ist so seinen Körper zu entspannen und einfach das Leben zu genießen, denn das Leben ist so schön. Wir leben jetzt wieder im Paradies.

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#10
1Joh1V9

1Joh1V9

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Wir leben jetzt wieder im Paradies.



Habe ich noch nichts von gemerkt;-)
Sauna und FKK, ist das jetzt das Sinnbild für die Freiheit der Kinder Gottes? Ich persönlich habe zumindest mit Sauna kein Problem. In einer Sauna ist es so heiß, daß man nichts an haben möchte:-)
Aber seis drum, es geht dem Schreiber wahrscheinlich darum, daß er sich gar nicht schämen müßte. Das steckt doch dahinter. Sich zu schämen, das hat aber in aller Regel nichts mit einem bösen Geist zu tun.

Ich gebe zu bedenken:

Wer noch Schamgefühle hat, der verletzt auch nicht die Privatsphäre anderer.

Wer Schamgefühle hat, der versucht auch nicht, andere zu bloß zu stellen.

Wer weiß, wie es ist, sich zu schämen, der strebt danach, solche Dinge zu tun, derer man sich nicht schämen braucht.

Wer seine Schamgefühle über Bord wirft, der wirft sein Menschsein mit über Bord. Und das wünsche ich niemanden.
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#11
Scaevola

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Neulich war ich an einem Ort,…
24. November 2009 von straightlove
wo man ohne Klamotten unterwegs ist. Jeder machte das, was er wollte.


Was kommt als Nächstes?

Neulich war ich in einem Bordell?
Neulich war ich auf einer Drogenparty und jeder nahm dort, was er wollte?

Versteh schon, der Schreiber wollte darauf hinaus, dass man als Christ auch Freiheit hat. Und meine Beispiele sind maßlos übertrieben. Aber ein wenig wundere ich mich schon. Ich wäre abgelenkt gewesen in einer FKK-Sauna. Ich weiß schon, wir sollten zu den Menschen gehen, und nicht erwarten, dass sie von Selbst in die Kirchen kommen, aber das geht für mich schon zu weit!

Adam und Eva waren nackt und schämten sich nicht, heißt es in einem Buch. Was hatte es damit auf sich?

Was ist denn das bitte, für eine Begründung. Hat der Auotr noch nichts vom Sündenfall gehört?!? Vielleicht könnte den ja jemand mal aufklären.
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#12
Rolf

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Ich empfehle da mal das buch von Christa Meves "Plädoyer für das Schamgefühl." Spätestens nach diesere Lektüre dürfte klar sein, dass die abwesenheit des Schamgefühls zur Verwahrlosung der Gesellschaft führt.


Herzliche Grüße


Rolf
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