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Diskussion mit lina


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150 Antworten in diesem Thema

#141
Leo

Leo

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Lieber Mirco,

nette Ausführung, du hast dabei aber anscheinend übersehen, dass ich niemals behauptet habe, Jesus wäre ein Dieb. Ich habe nur einen Satz von Rolf zitiert, der zufälligerweise als Inhalt eine für die Wiederkunft von Jesus verwendete Redewendung beinhaltet hat und die er auf Wort und Geist.

Du scheinst behaupten zu wollen, Wort und Geist wäre ein Dieb.

Ich kann dazu nur folgendes sagen:
Tatsache ist, dass ich auf Grund deiner Ausführungen tatsächlich eine vollkommen unterschiedliche Sicht auf Christus, auf das, was er uns vermitteln will und auf den Weg, wie wir dem Ziel, ihm immer ähnlicher zu werden, näher kommen können. Daher ist es für mich zwangsläufig so, dass du eine andere Gemeinde, wie ich besuchst. Das ist auch dein und mein gutes Recht.

Daraus leite ich folgendes ab: Wenn Menschen Predigten, Lobpreis, etc. oder eben die gesamte Ausrichtung einer anderen Gemeinde kennenlernen und sie das innere Zeugnis haben, dass diese Gemeinde oder Bewegung das zum Ausdruck bringt, was sie in ihrem Herzen tragen, dann sind sie doch frei, sich dieser Bewegung anzuschließen.

Wenn du der Meinung bist, das diese Ausrichtung für dich nicht ok ist, musst du dies ja nicht tun. Dann hast du auch das Recht, deine Meinung zu äußern und zu sagen, was du nicht so siehst. Das bewegt sich alles im Rahmen der persönlichen Freiheit und das ist wichtig und richtig. Genauso ist es das Recht von Wort und Geist, auf gewisse Strukturen hinzuweisen, die z.B. die Liebe des Vaters zu uns und den Retter, und nicht Richter, Jesus Christus
vielleicht in einem falschen Licht darstellen. Genauso ist es ihr Recht, darauf hinzuweisen, dass Christus uns Brüder nennt und er fest daran glaubt, dass wenn wir uns seiner Liebe hingeben, die Veränderung von Innen nach Außen erfolgt und nicht durch ein auferlegtes Gesetz. Das sagt er übrigens auch zu den Pharisäern, wenn du mal genau liest.

Auf dieser Grundlage, bin ich gerne bereit, mich auszutauschen. Alles andere aber, was hier in diesem Forum auch teilweise extrem sichtbar wird, bewegt sich nicht auf der Grundlage der Liebe und bringt daher auch keine gute Frucht. Daher werde ich mich auf diese Art und Weise der Kommunikation nicht einlassen.

Liebe Grüße
Leo
  • 0

#142
Rolf

Rolf

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Du scheinst behaupten zu wollen, Wort und Geist wäre ein Dieb.




Es gibt Leute, die sind so von W+G Irrlehren indoktriniert, dass sie zu Dieben werden.

Sie stehlen Menschen ihren Frieden, sie stehlen Familien ihren Frieden, sie stehlen ehepartnern ihre große Liebe, sie stehlen Gemeinden ihren Frieden und sie stehlen sich selbst und anderen das Ewige Leben. Ausserdem stehlen sie Gott die Ehre, indem sie ihn in ihrer Borniertheit quasi zum "Dorftrottel" ernennen.


W+G hat so faule Früchte,dass die niemals irgendetwas, auch nur im Ansatz mit dem Gott der Bibel zu tun haben.


Ich habe mich zu dem dieb i8n der Nacht bereits geäußert, aber ist ja schöner das zu ignorieren und auf den eigenen Interpretationen herumzureiten.


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#143
1Joh1V9

1Joh1V9

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@Leo: Ist es wirklich so, daß W+G sagt, daß Jesus kein Richter ist, sondern nur Retter?

Dann wäre das ein weiteres Argument dafür, daß es bei W+G kein authentisches Christentum gibt.

Vielleicht kennst du ja noch das Glaubensbekenntnis. Da heißt es
"von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten."

Wenn W+G diesen Passus aus dem Glaubensbekenntnis streicht, dann haben sie auch den Retter nicht mehr. Denn wir müssen Jesus so annehmen wie er ist. Petrus verkündigt zu Pfingsten:

Apg 10:42 Und er hat uns geboten, dem Volke zu verkündigen und zu bezeugen, daß er der von Gott verordnete Richter der Lebendigen und der Toten sei.

Das ist auch Evangelium!
  • 0

#144
Leo

Leo

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@ 1Joh1V9

Nachdem du dich ja Johannes nennst, kennst du ja auch bestimmt den Johannes-Brief:

"Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hoert und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt errette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."

Christus selbst sagt, dass er nicht auf des Erde als Richter kam, sondern als Retter.
Das ist unser Leben als seine Brüder, wir retten und wir richten nicht.
Unser Vorbild, unsere Nachfolge, gilt dem Christus, der er für ALLE Menschen hier auf Erden ist.

Das es am Ende der Zeiten zum Gericht kommt, ist wohl jedem aus dem Wort klar ersichtlich.
Aber das ist nicht das, was unser Leben hier bestimmen sollte.
Wenn deine Motivation, Christus anzunehmen, der ist, dass du "in den Himmel kommst", handelst du aus rein egoistischen Motiven.

Er liebt uns über alles und will uns auf den richtigen Weg führen.
Er ist voller Gnade. Das ist Christus für uns JETZT und HIER.

Zu wem er am letzten Tag sagen wird: "Ich kenne dich nicht", wird sich noch herausstellen....

Liebe Grüße
Leo
  • 0

#145
Rolf

Rolf

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"Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hoert und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt errette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag."




Schon wieder werden das Wort und Jesus Christus auseinandergerissen, obwohl beide untrennbar zusammengehören. Jesus Christus ist das Wort, aber warum sage ich Dir das überhaupt? Dir ist das doch sowieso egal. Ich hatte das schon früher geschrieben und Du hast es ignoriert. Wenn es um Gottes Wort geht, scheinst Du ein notorischer Ignorant zu sein. Allenfalls um es auszuhebeln und zu verdrehen, ist es Dir gut genug.

Einmal mehr zeigst du, dass Argumente von uns Dir völlig egal sind, auch wenn sie anhand der Schrift belegt werden. Also lass es doch einfach, unsere Zeit zu verschwenden.


Zu wem er am letzten Tag sagen wird: "Ich kenne dich nicht", wird sich noch herausstellen....


Was Dich angeht, sehe ich da nur die Möglichkeit der radikalen Umkehr in Reue und Busse, verbunden mit dem Verwerfen sämtlicher W+G Irrlehren.
Andernfalls dürfte der Fall klar sein...


Herzliche Grüße


Rolf
  • 0

#146
Leo

Leo

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@ Rolf,

ich glaube, du hast leider überhaupt nicht verstanden, was ich geschrieben habe, sonst würdest du mir nicht unterstellen, ich trenne Christus und das Wort.

Liebe Grüße
Leo
  • 0

#147
schatz

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1.Petrus 4
Vom Ausharren in der Verfolgung
12 Ihr Lieben, lasst euch durch die Hitze nicht befremden, die euch widerfährt zu eurer Versuchung, als widerführe euch etwas Seltsames, 13 sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt. 14 Selig seid ihr, wenn ihr geschmäht werdet um des Namens Christi willen, denn der Geist, der ein Geist der Herrlichkeit und Gottes ist, ruht auf euch. 15 Niemand aber unter euch leide als ein Mörder oder Dieb oder Übeltäter (da würdfe ich mal die Ehebrecher mit dazu fügen) oder als einer, der in ein fremdes Amt greift. 16 Leidet er aber als ein Christ, so schäme er sich nicht, sondern ehre Gott mit diesem Namen. 17 Denn die Zeit ist da, dass das Gericht anfängt an dem Hause Gottes. Wenn aber zuerst an uns, was wird es für ein Ende nehmen mit denen, die dem Evangelium Gottes nicht glauben? 18 Und wenn der Gerechte kaum gerettet wird, wo wird dann der Gottlose und Sünder bleiben? 19 Darum sollen auch die, die nach Gottes Willen leiden, ihm ihre Seelen anbefehlen als dem treuen Schöpfer und Gutes tun.

1.Petrus 5
Mahnungen an die Ältesten und die Gemeinde
1 Die Ältesten unter euch ermahne ich, der Mitälteste und Zeuge der Leiden Christi, der ich auch teilhabe an der Herrlichkeit, die offenbart werden soll: 2 Weidet die Herde Gottes, die euch anbefohlen ist; achtet auf sie, nicht gezwungen, sondern freiwillig, wie es Gott gefällt; nicht um schändlichen Gewinns willen, sondern von Herzensgrund; 3 nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde. 4 So werdet ihr, wenn erscheinen wird der Erzhirte, die unvergängliche Krone der Herrlichkeit empfangen. 5 Desgleichen ihr Jüngeren, ordnet euch den Ältesten unter. Alle aber miteinander haltet fest an der Demut; denn Gott widersteht den Hochmütigen, aber den Demütigen gibt er Gnade. 6 So demütigt euch nun unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch erhöhe zu seiner Zeit. 7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch. 8 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge. 9 Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.
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#148
schatz

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2.Petrus 2
Gottes Gericht über die Irrlehrer

1 Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch sein werden falsche Lehrer, die verderbliche Irrlehren einführen und verleugnen den Herrn, der sie erkauft hat; die werden über sich selbst herbeiführen ein schnelles Verderben. 2 Und viele werden ihnen folgen in ihren Ausschweifungen; um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. 3 Und aus Habsucht werden sie euch mit erdichteten Worten zu gewinnen suchen. Das Gericht über sie bereitet sich seit langem vor, und ihr Verderben schläft nicht. 4 Denn Gott hat selbst die Engel, die gesündigt haben, nicht verschont, sondern hat sie mit Ketten der Finsternis in die Hölle gestoßen und übergeben, damit sie für das Gericht festgehalten werden; 5 und hat die frühere Welt nicht verschont, sondern bewahrte allein Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, mit sieben andern, als er die Sintflut über die Welt der Gottlosen brachte; 6 und hat die Städte Sodom und Gomorra zu Schutt und Asche gemacht und zum Untergang verurteilt und damit ein Beispiel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden; 7 und hat den gerechten Lot errettet, dem die schändlichen Leute viel Leid antaten mit ihrem ausschweifenden Leben. 8 Denn der Gerechte, der unter ihnen wohnte, musste alles mit ansehen und anhören und seine gerechte Seele von Tag zu Tag quälen lassen durch ihre bösen Werke. 9 Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber festzuhalten für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen, 10 am meisten aber die, die nach dem Fleisch leben in unreiner Begierde und jede Herrschaft verachten. Frech und eigensinnig schrecken sie nicht davor zurück, himmlische Mächte zu lästern, 11 wo doch die Engel, die größere Stärke und Macht haben, kein Verdammungsurteil gegen sie vor den Herrn bringen. 12 Aber sie sind wie die unvernünftigen Tiere, die von Natur dazu geboren sind, dass sie gefangen und geschlachtet werden; sie lästern das, wovon sie nichts verstehen, und werden auch in ihrem verdorbenen Wesen umkommen 13 und den Lohn der Ungerechtigkeit davontragen. Sie halten es für eine Lust, am hellen Tag zu schlemmen, sie sind Schandflecken, schwelgen in ihren Betrügereien, wenn sie mit euch prassen, 14 haben Augen voll Ehebruch (ein besonderer Kult bei W+G), nimmer satt der Sünde, locken an sich leichtfertige Menschen, haben ein Herz getrieben von Habsucht - verfluchte Leute! 15 Sie verlassen den richtigen Weg und gehen in die Irre und folgen dem Weg Bileams, des Sohnes Beors, der den Lohn der Ungerechtigkeit liebte, 16 empfing aber eine Strafe für seine Übertretung: Das stumme Lasttier redete mit Menschenstimme und wehrte der Torheit des Propheten. 17 Das sind Brunnen ohne Wasser und Wolken, vom Wirbelwind umhergetrieben, ihr Los ist die dunkelste Finsternis. 18 Denn sie reden stolze Worte, hinter denen nichts ist, und reizen durch Unzucht zur fleischlichen Lust diejenigen, die kaum entronnen waren denen, die im Irrtum ihr Leben führen, 19 und versprechen ihnen Freiheit, obwohl sie selbst Knechte des Verderbens sind. Denn von wem jemand überwunden ist, dessen Knecht ist er geworden. 20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von ihm überwunden, dann ist's mit ihnen am Ende ärger geworden als vorher. 21 Denn es wäre besser für sie gewesen, dass sie den Weg der Gerechtigkeit nicht erkannt hätten, als dass sie ihn kennen und sich abkehren von dem heiligen Gebot, das ihnen gegeben ist. 22 An ihnen hat sich erwiesen die Wahrheit des Sprichworts: Der Hund frisst wieder, was er gespien hat; und: Die Sau wälzt sich nach der Schwemme wieder im Dreck.
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#149
Rolf

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@ leo. Du tust nichts anderes als ständig das Christus und das Wort spalten? Wenn hier einer nichts versteht, dann Du!


Übrigens - heute schon Idea gelesen? Lesen bildet im Allgemeinen!

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Toll auch das Titelbild von Idea. Ein fettglänzendes Gesicht von "Apostel "Helmut geziert von großen Buchstaben:

Wie eine Freikirche zur Sekte wurde!!


Die Wahrheit setzt sich immer wieder durch! Du bist einmal mehr als Sektierer erkannt!!

Herzliche Grüße


Rolf
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#150
Hebräer83

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@Leo:

Mir hängt das hier allmählich zum Hals raus. Du gehst auf vieles nicht ein, insbesondere, wenn es um die Sektenkennzeichen von W+G geht. Damit meine ich v.a. das Verhalten von W+G als Organisation, einzelner Prediger und zahlreicher Anhänger in verschiedenen Gemeinden Deutschlands. Dabei geht es nicht darum, daß Leute hingehen können wo sie wollen - denn das können sie - sondern darum (und das hat schon die "Geistlichen Gemeinde Erneuerung" 2006 festgestellt), daß die Predigten von W+G den ganzen Leib Christi als blind und taub für den Geist Gottes bezeichnen und ein spalterisches Potential in Gemeinden bewirken, wobei Pilsl und Bauer das Ziel hätten ein eigenes Gemeindenetzwerk aufzubauen und dieses rigoros verfolgten.
Bauer selbst hat geschrieben, daß jede Kirche und Gemeinde in den letzten 2000 Jahren den Weg des Fleisches gegangen sei. Wenn das mal keine Kritik ist! Wobei er laut "Idea" in einem dokumentierten Heilungsgottesdienst behauptet: "Ich habe noch nie öffentlich in irgendwelchen Drucken – seien es Briefe oder sonst was – irgendeine Denomination oder Kirche kritisiert“"
Die Religionsfreiheit - und die Liebe - wurden von W+G-Anhängern vielfach mißachtet, die im Untergrund von Gemeinden, deren Leiter- und Ältestenschaft keine Ahnung hatten, bzw. W+G kritisch gegenüberstand, durch Anti-Propaganda ("blinde Blindenführer", "Leiter xy bringt's nicht", "Alles außer W+G ist Religion und Unfreiheit") Anhänger versammelt haben, mit dem Ziel die Gemeinde, bzw. deren Räumlichkeiten, Rechtsnachfolge und KAsse zu übernehmen, und jeden der sich dann der neuen Linie nicht fügen würde, wegzuputschen.
Auch die "positiven" Aussagen von W+G mit denen geworben wurde haben vielfach dazu geführt, daß deren Anhänger in der Überheblichkeit neuer Erkenntnisse gespalten haben und den Kontakt zu Geschwistern und Brüdern und auch Familienangehörigen z.T.völlig abreißen ließen. "Die Liebe vereint" heißt es. Bei W+G hat man das dann in Hinblick auf Spaltungen immer so ausgelegt, daß die anderen noch nicht reif wären, zu erkennen, wie viel Gutes in W+G stecke. Man sah sich schon bei kleinstem Widerspruch oder dem Versuch einer Diskussion "verfolgt" und mußte sich der "satanischen Einflüsterung" sofort entziehen. Das ist gar nicht so W+G spezifisch, sondern spezifisch für religiöse Extremisten, zu denen man W+G zählen kann.
Wenn jetzt inzwischen behauptet wird, W+G repräsentiere ein höher(wertiger)es Christsein, alles außerhalb von W+G sei "tot", und nur wer dem Oberapostel und den ihm folgenden Unterapostel nachfolgt, könne überhaupt "leben", dann ist das der vorläufige absoulte Höhepunkt einer Negativ-Entwicklung.

Daß W+G-Prediger Sätze raushauen wie "Ich glaube nicht Gott, sondern ihm (Bauer). Amen?" (Schuppan) oder die Bibel als "totes Buch" bezeichnen (Bauer selbst), bzw. wie Derwandt auf ihr herumtrampeln und meinen er brauchte nicht (mehr) das Zeugnis der Schrift, weil er sie durch den Heiligen Geist komplett ("und darüber hinaus") in sich habe, nimmst du wohl nicht wahr? Wenn du die Bibel "Wort Gottes" nennst und so tut W+G es "offiziell" zumindest auch, kannst du nicht sagen daß sie tot ist (und zwar genau dann, wenn du ein mit HG erfüllter Christ bist). Man kann auch nicht sagen: "Ich glaube nicht Gott", egal was danach kommt (und seien es auch so verwirrte Worte wie: "Darum glaube ich ja Gott, denn Er hat ihn (Bauer) ja gesetzt."). Auch macht es keinen Sinn die Bibel wegzuschmeißen, weil der "Heilige Geist", sie inspiriert hat und wie du ja selbst sagst, dieser nie gegen das "Wort" (Bibel) gehen würde.

Ich glaube ich schließe jetzt diesen Thread. Ich habe es schon mehrfach geschrieben. Wir diskutieren im luftleeren Raum. Selbstverständlich predigt W+G auch wahres. Manches aber, was du für wahr hälst ist am Gesamtzeugnis der Schrift, ihrem Kontext, bzw. der Bedeutung von Begriffen in ihrer historischen Tradtion gemessen falsch (und zwar nach handfesten Kriterien der Bibelexegese). Und ohne die immer wieder von W+G abgeminderte Bedeutung und Rolle der Bibel zu beachten, bzw. die Bedeutung des Apostels und das Selbstverständnis von W+G erübrigt sich eine biblische Diskussion über einzelne Lehren, weil sie dazu beiträgt unter völliger Ausblendung von realen Rahmenbedingungen einer "fiktiven" W+G-Bewegung eine Rechtfertigung zu verschaffen.
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#151
Rolf

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Ganz in meinem Sinn, diesen Thread zu schließen. Der Abschlussbeitrag von Florian bringt es noch einmal auf den Punkt. Weder Lina noch Leo haben auch nur im Ansatz versucht,irgend etwas davon zu entkräften. Schweigen aber bedeutet Zustimmung. Man versucht uns hier mit verdrehten Bibelstellen klar zu machen, wie toll W+G ist.

Dann kommt dieser IDEA Artikel und man sieht gedruckt, mit welcher Schamlosigkeit Herr Bauer die Menschen anlügt. Aleine schon die Aussage, bei W+G hätten sich 30.000 Leute bekehrt. Da lachen ja die Hühner. Vielleicht 10% fühlen sich dieser Sekte zugehörig. Das sind 100% Abwerbungen. Kein Mensch hat sich je bei W+G bekehrt, weil da Bekehrung im biblischen Sinn garnicht gepredigt wird.

Bauer wollte keine Spaltung, er predigt die göttliche Liebe, er redet nicht negativ über den Leib Christi, er und seine Mitfalschapostel hätten die Fähigkeit, ihre Heilungssalbung per Handauflegung weiterzugeben, Bauer würde u.a. von Wolfram Kopfermann, Peter Wenz oder (hier nicht erwähnt) Rolf Wiesenhütter verfolgt - wohin man sieht, nichts als von Bauer persönlich ausgesprochene Lügen.

Im charismatischen Terminus formuliert, muss man konstatieren: Der Mann hat einen Lügengeist!!

Wahrscheinlich wird Bauer auch hier wieder behaupten, ich hätte diesen Artikel inszeniert. Er behauptet ja bereits, ich hätte die gesamte Christenheit gegen ihn aufgebracht.

Und wahrscheinlich fühlt er siuch jetzt von IDEA verfolgt,weil die veröffentlicht haben, was Bauer gesagt hat. Dabei hatten die keine gelegenheit, irgendwas anderes zu schreiben, wurden sie doch durch zwei Wachhunde abgeschirmt. Diese Praxis der Security erinnert an Moskauer Verhältnisse hinter dem eisernen Vorhang, aber nicht an eine christliche Gemeinde. Man tut bei W+G offenbar alles, damit deren "Leichen" imKeller bleiben.

Man kann nur im Vergleich mit dem was Herr Schuppan in der "Neuen Woche" zusammengelogen hat konstatieren: Die haben beide den gleichen Lügengeist. Und sie geben diesen per Handauflegung in ihren angeblichen Heilungsgottesdiensten weiter.

Die Tatsache, dass die Leute in Massen auf Bauer zurennen um ihn zu berühren, belegt auch unsere Aufklärung darüber, dass die Leute bei W+G auf seine angeblichen "Messiasfähigkeiten eingeschworen sind.

Noch so eine Lüge: Bauer ist Völkerapostel weil seine Leute dies so wollten. Er selbst hat damit genauso wenig zu tun, wie mit seinem Aposteltitel. Guru will er auch nicht sein, obwohl er,vielleicht abgesehen von Madame Contessa der unangefochtene Regent im Reich der Röhrnbacher Finsternis ist. Allein diese Dame hat wohl noch gewisse Reizumechanismen, um die angebliche "Göttlichkeit"von Bauer in ihre Bahnen zu lenken.

In diesem Thread, in dem sich etliche Leute bemüht haben, den W+G`lern etwas zu vermitteln wird deutlich: Diese Sekte ist so durch und durch verlogen und von einem antichristlichen Geist vergiftet, dass Gespräche solange völlig sinnlos sind, solange die Leute dort nicht bereit sind, sich zu trennen und objektiv zu werden.


Herzliche Grüße


Rolf
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