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Warnungen vor Impfung gegen Schweinegrippe


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51 Antworten in diesem Thema

#1
heiner

heiner

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Wie ich sehe, wurde der Thread "Schweinegrippe" an anderer Stelle geschlossen; ist das Thema nicht genug "religiös" ?
Die bekannten Warnungen von Pastor Matutis, Berlin werden gern als "übertrieben" abgetan.
Ich halte entsprechende Informationen zu diesem Thema auch in diesem Forum aber für angebracht, da es sich tatsächlich um einen großen satanischen Angriff auf die Menschheit
in der Endzeit handeln könnte.
Wie sonst ist zu erklären, daß schon seit Monaten regelrechte Panik geschürt wird vor einer Grippe, die in der Regel einen milden Verlauf von 2 Tagen hat, jedoch massenhaft
Impungen stattfinden sollen mit Impfstoffen, die äußerst umstritten sind.

Hier schon etwas ältere Warnungen:

Berichte über verschwiegene Fakten der Schweinegrippen-Impfung
Von H.-P.Thietz, Ehem. Mitglied des Politischen Ausschusses des Europa-Parlamentes
Presseerklärung 06/2009 vom 21.9.2009
Offener Brief an Minister für Gesundheitswesen: Sofortiger Stopp der Schweinegrippe–Impfaktion, Schweinegrippenpandemie und Zwangsimpfaktion in USA als kriminelle Machenschaft nachgewiesen
Bundesminister für Gesundheitswesen – per Fax
Sehr geehrte Frau/Herr Bundesminister
Wie bekannt, war bisher das Ausrufen einer Pandemie von dem letzten schwerwiegenden Kriterium einer “erheblichen Anzahl von Todesfällen” abhängig Dieses wesentliche Kriterium wurde vor kurzem von der WHO unvermutet gestrichen offensichtlich auf irgendeine äußere Veranlassung, um so eine nachfolgend Schweinegrippe-Pandemie ausrufen zu können, was sonst bei dem allgemein leichten Verlauf dieser Krankheit unmöglich gewesen wäre. Das bereits ließ bei jedem noch unverbildet denkenden Bürger die Alarmglocken schrillen, ausgenommen bei unseren Politikern. Allein die willkürliche Streichung dieses wesentlichen Kriteriums zeigt, dass hier eine grobe Manipulation stattfindet und irgend etwas äußerst Übles abläuft Dieser tatsächlich bestehende und sogar kriminelle Hintergrund wurde nun durch ein Meldung aus

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offengelegt (hier eine übersetzte Zusammenfassung):
„Dr. Leonard G. Horowitz, führender Verbraucherschutzexperte der USA, und die investigative Journalistin Sherri Kane haben jetzt in einer eidesstattlichen Erklärung die Männer benannt, die sie als Urheber des Schweingrippe-Bioterrorismus ausgemacht haben.
Dazu gehören David Rockefellers Biotechnologe Trust und einige Leute von der Wall Street, darunter der Medienzar Rupert Mordoch, Morton Zuckerman, Thomas Glocer, der frühere Chef der Federal Reserve Jerry Speyer, sowie Larry Silverstein, Hausherr des zuvorigen Worldtradecenters (11.9.
Diese unheilige Allianz wird in zahlreichen Dokumenten bewiesen, die Horowitz am Dienstag, 15. September, durch Rechtsanwälte an das FBI übergeben ließ, mit dem Ziel, die Zwangsimpfung zu stoppen
Die Männer um Rockefellers global agierende Biotechnologieunternehmen werden neben der Erfindung der Schweinegrippenvieren auch für die Verbreitung anderer Biowaffen wie der HIV-Viren und der Morgellonkrankheit verantwortlich gemacht
In den Dokumenten wird dargelegt, daß die mächtigen Industriellen einen Verbrecherring innerhalb der “Partnerschaft für New York City” unterhalten haben und von dort aus die Schweingrippenpandemie die entsprechende Medienberichterstattung, die Massenimpf-Vorbereitungen und die offizielle Gesundheits-promotion, die überall in den USA vom Supermarkt bis zur Wellnessklinik läuft, zu steuern.
Daraus ergibt sich, daß die Streichung dieser entscheidenden Pandemiestufe bei der WHO offensichtlich durch diese Gruppierung veranlaßt wurde; die WHO als keinesfalls unabhängig auf medizinischer Basis operiert, sondern offensichtlich fremdgesteuert ist. Das bedeutet, daß gegenüber künftigen Verlautbarungen der WHO größtes Mißtrauen angebracht ist und diese staatlicherseits keineswegs mehr automatisch zu befolgen sind.
Diese Erkenntnisse von Horowitz und Cane als bewiesen vorausgesetzt, ist damit diese ganze Impfaktion mit der damit verbundenen hochgespielten allgemeine Hysterie als eine kriminelle Aktion entlarvt und eine millionenfache Impfung in keiner Weise mehr zu rechtfertigen, zumal diese nur auf einem prophetisch veranlagten Verdacht einer bevorstehenden zweiten, dann weitaus gravierenderen Krankheitswelle beruht
Und – Horowitz und Cane hätten so nachgewiesen, daß der HIV-Virus, wie auch der jetzige Schweinegrippevirus, gentechnische Laborerzeugnisse sind, die bewußt geschaffen und freigesetzt wurden, um entsprechende
Epidemien mit pharmazeutischem Top-Profit auszulösen. Das stimmt auch damit überein, da längere Zeit zuvor öffentlich die Gefahr einer bevorstehenden Pandemie geäußert wurde und diese Aussage kaum von bei der WHO beschäftigten hellsichtigen Wahrsagern herrühren kann und nun tatsächlich realisiert wurde. Wenn nun ein zweite und gefährlichere Welle der Schweinegrippe befürchtet und ohne jede Basis prophylaktisch beimpft werden soll, muß man vermuten, daß in den dortigen Gentechnik-Labors noch eine virulentere Variante lauert, um auf uns losgelassen zu werden Die beiden Eingangsseiten der Eidesstattlichen Erklärung sind als Anlage beigefügt und diese kann in vollständiger Fassung bei mir abgefordert werden
Gemäß Ihrem Eid, „Schaden vom Deutschen Volk abzuwenden…“, fordere ich Sie auf, im Interesse unseres Volkes alle begonnenen Vorbereitungen für eine Schweinegrippe-Impfung sofort zu stoppen und alle Bestellungen für den ohnehin heftig umstrittenen Impfstoff – siehe die in Impfflüssigkeiten hochtoxischen Nervengift-Zusatzstoffe wie Quecksilberverbindungen, Aluminiumhydroxid – sofort zu annullieren was trotz ggf. bestehender Verträge durch die Vorhaltung arglistiger Täuschung erfolgen kann
H.-P.Thietz Ehem. Mitglied des Politischen Ausschusses des Europa-Parlaments
NEWS vom 21.09.2009
Schwerste Nebenwirkung bei Schweinegrippeimpfung möglich?
21.09.2009 - Ein Testpatient aus München äusserte sich öffentlich gegenüber dem Münchner Merkur über seine erschreckenden Erfahrungen mit der Schweinegrippe-Impfung. Als Proband meldete sich der 40 jährige Münchner beim Ludwig-Maximilians-Universität und bekam eine erste Testimpfung sowie 250 Euro Aufwandsentschädigung. Nach seinen Schilderungen bekam er am 10. August die Impfung und schon nach wenigen Stunden stand ihm Schweiss auf der Stirn. “Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!
Für Axel Sch. ist klar: “Der Test ist unverantwortlich. Die Klinik notierte seine Erlebnisse nicht vollständig. Bisher war nur bekannt, das die Impfung im Verdacht steht, das Guillain-Barr-Syndrom oder Multiple Sklerose hervorzurufen. Kopfschmerzen und Schmerzen an der Einstichstelle werden ebenfalls bestätigt. Die heftige Reaktion bei dem Münchner konnte auf die beigemischten Wirkungsbeschleuniger (Adjuvansen) zurckzuführen sein. Sie regen das Immunsystem zu mehr Leistung an und somit kann mit weniger Impfstoff eine höhere Menge Impfdosen hergestellt werden. Im zugelassenen Impfstoff in den USA sind keine Adjuvansen enthalten. Den Bericht des Testkandidaten lesen Sie hier. (Text:Kiwi Vision, Daten: Merkur Online)
Hebelt Schweinegrippe Grundgesetze aus?
21.09.2009 - Seit dem 11.6.2009 hat die Welt eine Pandemie, verursacht durch die Schweinegrippe. Bisher ist nicht viel davon zu merken. Aber was bedeutet der Status einer Pandemie eigentlich? Im Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Fall einer Pandemie oder Seuche geregelt. Was die wenigsten wissen: 20 und 32 halten echte Überraschungen für den Pandemiefall bereit. So steht im 20 “Schutzimpfungen und andere Massnahmen der spezifischen Prophylaxe”: (6) Das Bundesministerium für Gesundheit wird ermächtigt,...anzuordnen, dass bedrohte Teile der Bevölkerung an Schutzimpfungen oder anderen Massnahmen der spezifischen Prophylaxe teilzunehmen haben. ... Das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit (Artikel 2 Abs. 2 Satz 1 Grundgesetz) kann insoweit eingeschränkt werden.” Zwangsimpfung ist also in Deutschland möglich. 32 “Erlass von Rechtsverordnungen” macht es noch einmal deutlich: “ Die Grundrechte der Freiheit der Person (Artikel 2 Abs. 2 Satz 2 Grundgesetz), der Freizügigkeit (Artikel 11 Abs. 1 Grundgesetz), der Versammlungsfreiheit (Artikel 8 Grundgesetz), der Unverletzlichkeit der Wohnung (Artikel 13 Abs. 1 Grundgesetz) und des Brief- und Postgeheimnisses (Artikel 10 Grundgesetz) können insoweit eingeschränkt werden.” Im akuten Fall einer Pandemie durch die Schweinegrippe können wir also massiv in unseren Grundrechten eingeschränkt werden und dies legal seit 2007. Seit dem gibt es das Infektionsschutzgesetz in Deutschland. Hoffen wir also, das davon nicht Gebrauch gemacht werden muss und die Schweinegrippe weiterhin mild verläuft.
Ein Bericht von Welt-Online Schweinegrippe-Impfung
Experten warnen vor Nebenwirkungen
3. August 2009, 10:21 Uhr
In der Europäischen Union wird mit einem drastischen Anstieg von Infizierten gerechnet. 150 Millionen Menschen sollen mit einem Impfstoff gegen das Virus H1N1 geschützt werden. Doch Fachleute warnen vor unkalkulierbaren Gefahren: Die geplante Massen-Impfung sei ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung, so ein Arznei-Experte.
Pharmaunternehmen arbeiten fieberhaft an der Entwicklung eines Impfstoffes gegen die Schweinegrippe. Mediziner warnen indes vor möglicherweise schweren Nebenwirkungen.
In der Europäischen Union wird mit mindestens einer Million Schweinegrippe-Fälle im Herbst gerechnet. Das sei sogar nur eine konservative Schätzung, erklärte der Vorsitzende des Gesundheitsausschusses des Europäischen Parlaments, Jo Leinen. Seine Parteikollegin und Vizepräsidentin des Parlaments, Dagmar Roth-Behrendt, warf ihm daraufhin indirekt vor, Panik zu schüren, und erklärte: „Ich würde heute niemals eine Zahl nennen.” Derzeit sind in der EU rund 24.200 Fälle von Schweinegrippe gemeldet worden, davon 6.062 Erkrankungen in Deutschland. Leinen sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ zur Zahl von Erkrankungen: „Die Skala ist nach oben offen, und kein Land in der EU wird verschont bleiben.“ Bereits jetzt sei in einigen spanischen Urlaubsregionen eine „regelrechte Seuche“ ausgebrochen.
Nach Angaben des Sozialdemokraten sollen 150 Millionen Europäer mit einem Impfstoff gegen das Virus H1N1 versorgt werden. „Wir sind sehr beunruhigt, dass die Hersteller des Impfstoffes uns immer wieder vertrösten: Erst hieß es, das Serum kommt im September, dann im Oktober und nun scheint es erst im November zur Verfügung zu stehen. Das wäre definitiv zu spät.”
Die geplante deutschlandweite Massen-Impfung gegen die Schweinegrippe stößt bei Fachleuten indes auf große Bedenken. Mehrere Arznei-Experten warnten davor, eine solche Impfung sei angesichts des harmlosen Krankheitsverlaufs nicht verantwortbar.
Der Herausgeber des pharmakritischen „Arznei-Telegramms“, Wolfgang Becker-Brüser, sagte dem „Spiegel“: „Was wir hier erleben, ist ein Großversuch an der deutschen Bevölkerung.“
Die Sicherheitstests der Musterimpfstoffe seien nicht besonders umfangreich gewesen. Nur häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von hundert Geimpften auftreten, sollten demnach erkannt werden. Dies bedeute rechnerisch, dass bei 25 Millionen Geimpften fast 250.000 eine schlimme Impfreaktion erleiden könnten, ohne dass dies zuvor in den Studien aufgefallen wäre. In Deutschland soll rund ein Drittel der Bevölkerung geimpft werden.
Der Virologe Alexander Kekulé sagte dem „Tagesspiegel“, es müsse angesichts der Erfahrung, dass die Erkrankung meist harmlos verlaufe, diskutiert werden, ob man bei der Zulassung von Impfstoffen „nun nicht noch ein paar zusätzliche Sicherheitsebenen einzieht“. Der Bremer Pharmakologe Peter Schönhofer sagte dem Blatt, in den USA sei bereits in den 70er Jahren ein Impfstoff gegen Schweinegrippe zurückgezogen worden, da es dort bei Impfungen zu einer auffälligen Häufung überschießender Immunreaktionen mit Nervenlähmungen gekommen sei. Der Impfstoff, mit dem nun die neue Grippe bekämpft werden solle, sei „nach dem selben Strickmuster“ gebaut.
Ist der Impfstoff zu schnell zur Studie zugelassen worden?
Fakt ist: In dieser Zusammensetzung ist er noch nicht bei Menschen angewandt worden.
Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärte am Mittwoch, sie habe sich anfangs von der pharmazeutischen Industrie unter Druck gesetzt gefühlt. Immer öfter wird Kritik laut: Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass die Nebenwirkungen hier eher zu erwarten seien als bei einer normalen Grippe-Impfung. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte spricht von einer möglicherweise vermehrten Anzahl unbekannter Nebenwirkungen.
Britische Forscher warnen sogar vor der Gehirnkrankheit, dem Guillain-Barr-Syndrom. Sie verweisen auf eine Impfaktion 1976 in den USA mit einem ähnlichen Schweinegrippe-Virus, in deren Folge 25 Menschen starben.
Wohl auch deshalb testen die USA offenbar nur Impfstoffe ohne sogenannte Immunverstärker. Diese führten zu stärkeren Nebenwirkungen, erklärt Studienleiter Frank von Sonnenburg. Die Verstärker produzieren mehr Antikörper, deshalb ist auch die Abwehrreaktion des Körpers grösser. Nierenschmerzen und blutiger Husten wie bei Proband Axel Sch. jedoch seien auch mit diesem Verstärker nicht zu erwarten. Wir machen eine saubere Studie.
Axel Sch. aber beharrt darauf, dass seine Beschwerden von der Impfung kommen. Es ist doch kein Zufall, dass sie direkt danach aufgetreten sind. Er kritisiert die Uni, dass sie ihn im Vorfeld zu wenig aufgeklärt habe. Drei Tage sei er bei dieser Hitze flach gelegen. Als ich bei der LMU angerufen habe, haben die nur ganz sachlich ihren Fragebogen abgefragt und mich dann an meinen Hausarzt verwiesen. Die Arztkosten und den Verdienstausfall will er nun von der Krankenkasse ersetzt haben, die die Studie betreut. (gekürzter Bericht)
Nina Bautz
Date: Wed, 30 Sep 2009 09:05:17 +0000 Subject: Gesundheitliche Aufklärung
From: kontakt@gesundheitlicheaufklaerung.de
Gesundheitliche Aufklärung: Beipackzettel des H1N1 Impfstoff warnt vor Gesundheitsschäden!
Posted: 30 Sep 2009 02:03 AM PDT
Von Freeman, AllesSchallundRauch
Der Beipackzettel für den H1N1 2009 Monovalent Impfstoff der von Novartis hergestellt wird ist im Internet veröffentlicht worden. Darin steht, der Impfstoff basiert auf einen Vorgänger genannt Fluvirin und kann eine ganze Reihe von erheblichen Nebenwirkungen und Gesundheitsschäden bewirken, wie das Guillain-Barre Syndrome, Vaskulitis, anaphylaktischer Schock und sogar den Tod.
Jeder der sich mit den Nebenwirkungen des Impfstoffs beschäftigt hat, weiß was dieser alles auslösen kann, aber das Besondere hier ist, nun führt der Beipackzettel der Schweinegrippeimpfung alle diese Schäden auch auf und Novartis gibt es damit zu. Auf dem Zettel steht als Datum September 2009, also ist es der neueste Stand der Information.
Hier ist der Link zur englischen Version des Beipackzettel der Impfung als PDF und man kann es selbst nachlesen. Darin steht, für Kinder zwischen 4 und 8 Jahren werden zwei Injektionen a 0,5 ml mit einem Abstand von einem Monat gespritzt. Kinder ab 10 Jahren und Erwachsene bekommen nur eine Spritze a 0,5 ml.
Im Beipackzettel steht auch, die Dosis von 0,5 ml beinhaltet Thiomersal als Konservierungsmittel bestehend aus Quecksilber in einer Menge von 25 Mikrogramm. Quecksilber ist aber bekanntlich ein Nervengift und sollte deshalb vermieden werden. Wegen der kumulierenden Quecksilberbelastung von Kindern durch die routinemäßigen Kinderimpfungen wird vermutet, dass neurologische Störungen wie z. B. Autismus dadurch ausgelöst werden. (Siehe z.B. Artikel: Impfen macht krank!)
Wenn man sich die weiteren aufgeführten Nebenwirkungen ansieht, dann wird es einem ganz anders, wie zum Beispiel: Schmerzen an der Impfstelle, Ausschläge, Schwellungen, Schüttelfrost, Fieber, Müdigkeit, Asthenie, Gesichtsödeme, Störung des Immunsystem, Überempfindlichkeitsreaktionen die zu Schockzuständen und Tod führen können, Herz-Kreislaufstörungen, Vaskulitis, Ohnmachtsanfälle, Verdauungsstörungen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Blut- und Lymphstörungen bis hin zu Paralyse, Gehirnschäden und die Liste geht endlos weiter.
Da ist es ja viel vernünftiger die Grippe einfach durchzustehen und mit den üblichen Hausmitteln auszukurieren als sich diesen Giftcocktail reinspritzen zu lassen.
Es geht los: Griechenland beschließt Zwangsimpfung
gegen die Schweinegrippe
Michael Grandt
Die griechische Regierung will die erste Zwangsimpfung in Europa durchführen. Natürlich wird das offiziell so nicht gesehen, aber die Einwohner des Landes haben keine Chance, der Impfung zu entkommen – ein Modell für Deutschland?
Unter dem unscheinbaren Motto »Schweinegrippe-Impfstoffe für alle« will die griechische Regierung eine Zwangsimpfung an der Bevölkerung durchführen. Wie die griechische Zeitung Kathimerini meldet, soll im September ein Aktionsplan der Regierung durchgesetzt werden, demzufolge alle elf Millionen Einwohner, einschließlich tausender illegaler Einwanderer, geimpft werden sollen.
Gesundheitsminister Dimitris Avramopoulos kündigte diese Impfung an: »Mit Zustimmung des Premierministers wurde beschlossen, alle Bürger und Einwohner unseres Landes ohne Ausnahme zu impfen.« Ohne Ausnahme bedeutet in diesem Fall, alle, ob man will oder nicht!
Die Behörden hatten zuvor 24 Millionen Dosen Grippeimpfstoff bestellt. Während in Deutschland der Impfstoff durch eine Beimischung sozusagen »verdünnt« wird, um mehr Impfstoff zu erhalten, kann die griechische Regierung ihre Einwohner gleich zwei Mal immunisieren. Auch daran sieht man den Irrsinn der herbeigeführten Hysterie.
Zwar wurde in den deutschen Mainstream-Medien kurz darüber berichtet, nicht aber davon, dass es sich bei dem »griechischen Modell « um eine Zwangsimpfung handelt. Offensichtlich will man die Deutschen damit nicht beunruhigen.
In meinem Artikel »Massenimpfungen gegen die ›Schweinegrippe‹ werden vorbereitet« habe ich dargelegt, dass aufgrund meiner Nachfragen bei den zuständigen Gesundheitsbehörden hierzulande offiziell noch nicht von einer Zwangsimpfung gesprochen wird. Das hat man übrigens vor zwei Monaten in Griechenland auch noch nicht …
Sollte es im September bei uns doch zu einer vermehrten Infektion mit dem Schweinegrippe-Virus kommen, könnte die Bundesregierung das »griechische Modell« wohl kopieren, ausgeschlossen ist es jedenfalls nicht.
Griechenland will zunächst alle Arbeitnehmer, Kinder, ältere Menschen und Kranke impfen. Jeder Einwohner und Bürger muss sogar ein Formular für seine Impfung unterschreiben!
Stellen Sie sich einmal vor, Sie müssen Ihr Kind zum Gesundheitsamt schleppen, um es gegen Ihren Willen impfen zu lassen, und Sie müssen auch noch dafür geradestehen sowie dafür unterschreiben!
Um noch einen draufzusetzen, erklärte Gesundheitsminister Avramopoulos, dass die »Sterblichkeit« bei der Grippe »außergewöhnlich niedrig« sei und »wir wie gewohnt ohne Sorge leben« sollten. Und trotzdem verpflichtet er alle Griechen zu einer Zwangsimpfung mit Wirkstoffen, deren Langzeitwirkungen noch gar nicht ausgetestet sind!
Die Fakten: In Griechenland sind nach offiziellen Angaben bisher 740 Menschen am H1N1-Virus erkrankt, der Krankheitsverlauf ist in den meisten Fällen unspektakulär.
Quelle:

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infowars
„Durch die Macht der Wahrheit, habe ich als Lebender das Universum erobert.“
12.000 US-Kinder als Versuchskaninchen
für die Schweinegrippeimpfung
mit Kommentaren (Paul Joseph Watson Prison Planet.com 24. Juli 2009)
Ungefähr 12.000 US-Kinder werden als Versuchskaninchen für eine experimentelle Schweinegrippe-impfung benutzt, die dafür bekannt ist, dass sie den gefährlichen Inhaltsstoff Squalene enthält, der direkt mit Fällen des Golfkrieg-Syndroms und einer Menge anderer schwächender Krankheiten in Verbindung gebracht wird
Laut einem Report in der Zeitung Oklahoman werden 12.000 Kinder landesweit an „Schnellstudien“ teilnehmen, um die Nebenwirkungen der ungetesteten Schweinegrippeimpfung, die nächsten Monat beginnen sollen, zu untersuchen. „Die Versuche werden die Effektivität der Impfung testen und ob sie negative Nebenwirkungen bei Patienten hat oder nicht,“ so der Report. Da weniger als 100 Kinder in den Vereinigten Staaten an regulärer saisonaler Grippe jedes Jahr sterben, wäre eine vernünftige Schätzung, dass ungefähr 100 Kinder an der Schweinegrippe während des Verlaufs dieses Jahr sterben würden. Also wird die Obrigkeit in der Tat Millionen von Kindern impfen, um 100 Todesfälle zu vermeiden. Wenn die Massenimpfung den früheren Ausbruch der Schweinegrippe von 1976 wiederspiegelt, wird die Impfung wahrscheinlich mehr Menschen töten als das eigentliche Virus. Desweiteren gibt es, da die Schweinegrippeimpfung Squalene enthält, einen gefährlichen Zusatzstoff, der zu den Fällen Golfkrieg-Syndroms beigetragen hat, wenig Zweifel, dass sie zu schwächenden, lebenslangen Krankheiten führen wird, die viel schlimmer sind als das Schweinegrippevirus selbst, und zwar für tausende Kinder, falls eine Massenimpfung durchgeführt wird. Die Ärztin Meryl Nass verlautbart:
„Ein neue Besonderheit der beiden H1N1-Impfungen, die von den Firmen Novartis und GlaxoSmithKline entwickelt werden, ist die Hinzugabe von Squalene-haltigen Zusatzstoffen um die immunogene Aktivität zu steigern und die Anzahl des benötigten Antigens dramatisch zu reduzieren. Dies wandelt sich um in viel schnellere Produktion der gewünschten Stückzahlen der Impfung.“
„Die Forschung zeigt, dass Squalene der experimentelle Inhaltsstoff der Anthrax-Impfung ist, der verheerende Autoimmunkrankheiten und Todesfälle für viele Golfkrieg-Veteranen aus den Vereinigten Staaten, dem Vereinigten Königreich und Australien verursacht hat, doch es ist heute noch weiter in Gebrauch und in den Laboren für die Entwicklung neuer Impfstoffe,“ schreibt Stephen Lendman. Laut dem preisgekrönten Investigativjournalisten Gary Matsumoto gibt es „eine nahe Übereinstimmung zwischen den Squalene-induzierten Krankheiten bei Tieren und denen, die in Menschen beobachtet wurden, denen dieses Öl gespritzt wurde. Rheumatische Arthritis, Multiple Sklerose und systemischer Lupus.“
„Es gibt jetzt Daten von mehr als zwei Dutzend Begutachtungen wissenschaftlicher Papiere aus zehn verschiedenen Labors in den Vereinigten Staaten, Europa, Asien und Australien, die dokumentieren, dass suqalene-basierte Zusatzstoffe Autoimmunkrankheiten bei Tieren verursachen. Es wurde beobachtet bei Mäusen, Ratten, Meerschweinchen und Hasen. Das Schwedische Karolinska-Institut hat demonstriert, dass Squalene allein die Tier-Version rheumatischer Arthritis hervorrufen kann. Die Polnische Akademie der Wissenschaften hat gezeigt, dass bei Tieren Squalene allein katastrophale Verletzungen des Nervensystems und des Gehirns erzeugen kann. Die Medical School der Universität Florida hat gezeigt, dass bei Tieren Squalene allein die Produktion von Antikörpern verursachen kann, die besonders mit systemischem Lupus in Verbindung gebracht wird, schreibt Matsumoto.
Mikropaläontologin Dr. Viera Scheibner, die Forschung zu den nachteiligen Effekten von Zusatzstoffen in Impfungen geleitet hat, schrieb das folgende über Squalene: „Squalene trug zu einer Kaskade von Reaktionen bei, die ‘Golfkrieg-Syndrom’ genannt werden.
[GIs entwickelten] Arthritis, Erkrankung der Lymphnoten, Hautausschläge, lichtempfindliche Ausschläge, Wangenausschläge, chronische Müdigkeit, chronische Kopfschmerzen, abnormaler Körperhaarverlust, nichtheilende Hautwunden, Aphten, Schwindel, Schwäche, Gedächtnisverlust, Anfälle, Stimmungsschwankungen, neuropsychiatrische Probleme, schilddrüsenhemmende Effekte, Blutarmut, erhöhte BKS (Blutkörperchensinkungsgeschwindigkeit), systemischer Lupus, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Raynauds-Phänomen, Sjorgen-Syndrom, chronischer Durchfall, Nachtschweiß und niedriges Fieber.“ bekommen, betroffen sind – Kinder, Ältere und Menschen mit grundsätzlichen Gesundheitsproblemen.
In seinem Artikel „Mass flu vaccination would be madness“ schreibt Halvorsen: „Ist all das wirklich nötig? Um anzufangen, die Schweinegrippe ist milder als wir zuerst befürchtet hatten, also ist das Argument fragwürdig, Millionen von gesunden Erwachsenen gegen diese Krankheit zu impfen, die nicht unangenehmer als eine schlimme Erkältung ist.“
„Es gibt keine stichhaltigen Beweise, dass die Impfung denjenigen mit chronischen Gesundheitsproblemen oder schwangeren Frauen hilft. Aber wir wissen, dass die Immunisierung nicht mehr als einen moderaten Nutzen für die Älteren hat; in der Tat ist die Effektivität der Impfung dafür bekannt, sich nach einem Alter von 70 Jahren stark zu verringern. Wir haben Erfahrung mit Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe, aus denen Lektionen gelernt werden sollten.
In Amerika wurde 1976 der ganzen Bevölkerung eine Impfung angeboten, um die Ausbreitung einer Schweinegrippe-Epidemie zu verhindern. Millionen wurden schnell immunisiert, aber die Impfungskampagne wurde gestoppt, nachdem es einen Anstieg von Fällen des Guillian-Barré-Syndroms (GBS) unter den Empfängern der Impfung gegeben hatte.
GBS ist eine Autoimmunstörung, die Lähmungen der Arme oder Beine, oder selten des ganzen Körpers verursacht; der Leidende wird normalerweise wieder ganz gesund, aber manche leiden permanent an Lähmungen und wenige sterben. Die Forschung hat später geschätzt, dass es bei der Gabe von 100.000 Schweinegrippe-Impfungen zu einem Fall von GBS kam. Wenn die derzeitige Impfung eine ähnliche Rate an Fällen verursachen würde, dann könnten wir erwarten, dass hunderte von Menschen GBS bekommen, von denen manche unter permanenten Lähmungen zu leiden haben oder sterben werden.“
Angenommen, dass die Impfung einen Inhaltsstoff enthält, der direkt mit einer Unmenge entsetzlicher Krankheiten verbunden ist, werden Sie Maßnahmen ergreifen um Ihr Kind vor einem Massenimpfungsprogramm zu schützen? Was, wenn die Regierung eine Massenimpfung anordnet und versucht, sie mit Waffengewalt zu erzwingen, wie Gesundheitsbehörden bereits angedeutet haben, dass es passieren könnte? Mit zunehmender Erkenntnis der Öffentlichkeit über die Gefahren von Impfungen, verbunden mit bizarren Eugenik-Strategien von Leuten wie John Holdren, Obamas oberstem wissenschaftlichen Berater, scheint es unumgänglich, dass Millionen sich weigern werden, an einem Massenimpfungsprogramm teilzunehmen, selbst wenn die Regierung versucht, es mit Gewalt durchzusetzen.
30.09.09 10:59 Uhr SHORT News-ID: 790791
USA: Geplante Zwangsimpfung gegen Schweinegrippe löst Protest aus
Im Bundesstaat New York sollen eine halbe Million Menschen gegen Schweinegrippe zwangsgeimpft werden. Dabei handelt es sich um Mitarbeiter der Gesundheitsbehörde, die dagegen jedoch laut protestiert. Hintergrund des Widerstands ist ein Impfdebakel vor mehr als dreißig Jahren. Damals starben 25 Menschen an den Folgen einer Pflichtimpfung.
Auch in Deutschland soll ab dem 19. Oktober eine große Impfaktion starten. Unter anderem Mitarbeiter des Gesundheitswesens und Polizeibeamte sind davon betroffen.
News/ORF.at vom 6.10.2009
Proteste gegen Zwangsimpfung
Demonstrationen im US-Bundesstaat New York gegen H1N1-Zwangsimpfungen.
“Keine Zwangsimpfungen!” Mit diesem Slogan und aufgekrempelten Ärmeln gehen dieser Tage Bedienstete des Gesundheitsbereichs im US-Bundesstaat New York auf die Straße.
Ihr Protest richtet sich gegen eine Anordnung des New Yorker Gesundheitsressorts, das allen 500.000 Mitarbeitern des Gesundheitsdienstes, egal in welcher Abteilung sie arbeiten, zwangsweise eine Impfung gegen das Schweinegrippe-Virus verordnet. Wer sich nicht impfen lasse, verliere den Job, berichtete CBS.
“Ich habe nichts mit der Behandlung von Kranken zu tun”, beklagte sich etwa die Mitarbeiterin Paula Smith gegenüber CBS: “Ich arbeite im Ernährungsbereich, aber sie sagen mir, ich muss die Impfung bekommen, weil ich im Rahmen einer Gesundheitsklinik arbeite.”
Angst vor Nebenwirkungen
Smith fürchtet wie andere Mitarbeiter etwaige Nebenwirkungen der Impfung. Sie sagte, sie fürchte, dass die Impfung zu schnell komme und nicht ausreichend getestet sei. Smith bezieht sich auf eine Impfaktion zur Schweinegrippe Mitte der 70er Jahre, bei der es einige Todesfälle nach der Impfung gegeben habe.
Den Krankenpfleger Frank Mannino empört wiederum der Zwangscharakter der Impfung. Seiner Meinung nach schränkt die Impfung seine bürgerlichen Rechte und Freiheiten ein.
Wunsch nach Wahlfreiheit
In Albany gingen zuletzt Hunderte Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes auf die Straße und verlangten nach “Freedom of Choice”, also Wahlfreiheit, ob man sich impfen lasse oder eben nicht.
Die Proteste seien natürlich das gute Recht der Mitarbeiter, sagte die Ärztin Sasan Donlean vom Stony-Brook-Universitätsspital. Aber, so ihr Hinweis: In der medizinischen Community sehe man deutlich die Sicherheitsvorteile einer Impfung. “Unser Spital muss sich an die Gesetze halten und damit die Impfung durchführen”, so Donlean.
So argumentiert der Staat New York
Der Bundesstaat New York argumentiert wiederum damit, dass die Impfung in diesem Jahr nötig sei und dazu diene, Menschenleben zu schützen und nicht zu gefährden. Normalerweise würde nicht einmal die Hälfte der Mitarbeiter das Angebot einer Impfung wahrnehmen, argumentiert man den Zwang zur Impfung in diesem Jahr.
Artikel zusamengestellt von DB. Bitte kopieren und weiterverteilen.
GOTT gab mir eine deutliche Warnung, sich nicht gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, da dadurch Lähmungen und organische Schäden entstehen die auch zum Tod führen. Da wusste ich noch nichts über die Zusammensetzung dieses tödlichen Impfcocktails. GOTT sagte mir auch, dass die Schweinegrippe nur ein Vorwand zur geplanten Massen”Schutz”impfung ist, welche in Wahrheit nicht schützt sondern zerstört. Hinter dem Ganzen, steckt ein wahrhaft teuflischer Plan der an Hitlers Holoqaust-Endlösung erinnert. Nur dass die Durchführung dieses Plans diesmal “global” angelegt ist. Die neue Eine-Weltordnung läßt grüßen.
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#2
Rolf

Rolf

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Lieber heiner,


Die Schließung hat nichts damit zu tun, dass wir die aktualität nicht sehen. Sie kommt ausschließlich dadurch zustande, dass wir den Gästebereich vorrübergehend schließen mussten,weil da einige W+G`ler ständig alles zugekleistert haben.

Wenn an dem Thema weiterer Bedarf ist, kann ich den thread in die rubrik "Welt wo gehst Du hin" verschieben. Dort kann man dann weiterdiskutieren, muss dazu allerdings dann angemeldet sein.

Herzliche Grüße

Rolf
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#3
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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nur ein Auszug aus der Ärztezeitung


Stand 15.11.09

Schweinegrippe Tote : EU + EFTA = 480
Schweinegrippe Tote : Weltweit = 10212 ( besondere Zählweise USA )

Zahl der Infizierten Deutschland : 55000
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#4
Jelina

Jelina

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wie ich heute gelesen habe ist ein 55-jähriger Mann an den Folgen der H1N1-Impfung verstorben.

Genaueres wird die Opduktion ergeben.

Ich glaube wenn wir fest mit unserem Schöper und dem heiligen Geist verankert sind, der uns Weisheit und jedem persönliche Beratung gibt, werden wir uns an keinem Stein stoßen. Denn für einen kann diese Impfung lebensnotwendig sein und für den anderen nicht.

Ich lasse mich in diesem Bezug ganz vom heiligen Geist führen und leiten, denn alles andere ist Eigeninitiative.

Wer weiß besser was gut für uns ist als der allmächtige Gott!!
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#5
heiner

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Ich habe jetzt nicht die Zeit dazu, werde aber weitere Hinweise (Merkwürdigkeiten) aufführen, daß es sich hier um ganz bewußt gesteuerte Panikmache handelt. Eine ganz bestimmte Gruppe, die dahintersteckt, spielt mit der Angst der Menschen.
Allein die Zahlen werden hochgepuscht.
Da nur ein Bruchteil der Menschen mit Schweinegrippe auf das H1N1-Virus überhaupt getestet werden, wird auf Faktor zehn oder noch höher hochgerechnet.
Letzte Woche waren für ganz Deutschland lediglich 40 000 Fälle registriert.
Nach einer aktuellen Umfrage wollen sich 67 % der Bundesbürger überhaupt nicht impfen lassen, der Impfstoff muß aber unter bzw. in die Leute gebracht werden.

Dazu gehören Panikmeldungen wie z. Bsp.: Es ist nicht genügend Impstoff für alle da.

Von den durch die Impfung Verstorbenen und den Menschen mit schweren Nebenwirkungen nach der Impfung sowie über Inhalte des Impstoffes sollte noch geredet werden.
Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet von nur knapp 60 Meldungen über schwere Nebenwirkungen und ab und zu wird versucht Menschen, die mit dem Tod kämpfen, noch zu retten,
aber wie ehrlich ist die Zahl wirklich ? Wie hoch ist sie in ganz Deutschland ?
Wen verwundert es, daß viele Ärzte sich nicht impfen lassen, und auch darauf verweisen, daß sich in dem Impfstoff Tumorerreger befinden, die auch zu Tumoren führen können.
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#6
1Joh1V9

1Joh1V9

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@heiner: Bei uns ist tatsächlich zu wenig Impfstoff da. Wenn man beim Arzt nach einer Impfung fragt wird man vertröstet, man solle nächste Woche noch mal anrufen, da zu wenig Impfstoff da ist. Das mit der Knappheit ist also kein Gerücht, sondern es ist für die Ärzte faktisch so, daß sie momentan nur schleppend mit Impfstoff beliefert werden.
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#7
Rolf

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Inzwischen gibt es ein solches Durcheinander von Berichten, dass ich schon deshalb auf die Impfung verzichte. Ein zweiter Grund ist Quecksilber.
Quecksilber vom Quacksalber! nein Danke!

Herzliche Grüße

Rolf
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#8
Hebräer83

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wie ich heute gelesen habe ist ein 55-jähriger Mann an den Folgen der H1N1-Impfung verstorben.

Genaueres wird die Opduktion ergeben.


Das ist nicht korrekt. Der Mann ist einen Tag nach der Impfung gestorben. Daher untersuchte man einen möglichen Zusammenhang. Inzwischen hat sich herausgestellt, daß Todesursache ein schleichender Herzinfarkt war.

Ich möchte hier einfach mal eine simple Statistik bemühen: Ein Menschenleben in Deutschland dauert statistik gesehen durchschnittlich 30.000 Tage. Das heißt, jeder 2. der Bevölkerung stirbt innerhalb dieses Zeitraums, mit schwerpunkt gegen Ende hin. Wenn man 1 Million Menschen impft ist es sehr wahrscheinlich, daß es auch 1 oder zwei Personen gibt, die rein zufällig am Impftag oder zwei Tage danach sterben. Ich würde gerne mal wissen, wie viele Menschen nach der Schweinegrippeimpfung bei einem Autounfall ums Leben gekommen sind. Da gibt es bestimmt einen Zusammenhang ;-)
Bezüglich der Nebenwirkungen rate ich auch einmal zu seinem Medizinschränkchen zu gehen und sich eine beliebige PAckungsbeilage eines Mediakamenst durchzulesen. Da müßte es einem schon bei der Einnahme eines besseren Hustenbonbons grausen, denn potentiell kommen da auch allerlei möglichkeiten allergischer Schocks zusammen.

Noch zu Quecksilber:
Ein Durchschnittsmensch hat 10 bis 15 Milligramm davon in seinem Körper und wir können auch nichts dagegen tun, da die Umweltzerstörung (etwa die letzten 100 Jahre) es - wie viele andere Umweltgift - u.a. in unsere Nahrungskette gebracht hat (Man bedenke auch, daß der Anteil gefährlicher radioaktiver Isotope sei 1986 erheblich gestiegen ist).
Pandemrix enthält 5 Mikrogramm Quecksilber (im Konservierungsmittel Thimerosal). Wenn man sich klar macht, daß 1 Milligramm = 1000 Mirkogramm sind, bedeutet das, daß unseren 10.000 Mikrogramm Quecksilbergehalt im Körper 5 hinzugefügt werden. Das entspricht 0,05 Prozent zusätzlich. Als tödliche Dosis einer Quecksilbervergiftung gilt im übrigen eine Menge von 150 bis 300 Milligramm, also das 3000fache des in Pandemrix enthaltenen Quecksilbers, und immerhin noch das 15fache des "natürlich" im menschlichen Körper angereicherten Quecksilbers. Bei alledem macht es Unterschiede, wie, in welcher Form und über welchen Zeitraum das Quecksilber in den Organismus gelangt. Ist Thiomersal also so zu behandeln, wie reines Quecksilber, wie Dr. Jürgen Seefeldt, der auch schon zitiert wurde und dessen offener Brief gegen die Schweinegrippeimpfung die Runde macht, behauptet? Die WHO kam jedenfalls schon 2006 zu dem Schluß, daß dies nicht der Fall ist:

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und sieht keine Gefahr.

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Das Wort hat allerdings nichts mit Quacksalber zu tun, auch wenn der Klang dies nahe legt. Quacksalber kommt vielmehr aus dem Niederländischen (kwakzalver, wobei kvakken soviel wie „schwatzen“ oder „prahlen“ bedeutet).


Begriffe wie "tödlicher Impfcocktail" oder "wie bei Hitlers Holocaust-Endlösung" sind jedenfalls mindestens extrem übertrieben, betreiben Panikmache und sind darüberhinaus wegen ihres Vergleichs verwerflich. Der Evangelikalismus ist nicht zuletzt wegen völlig abgedrehter Interpretationen von Gegenwartsereignissen und Verschwörungstheorien in Verruf. Zudem, da von Zwangsimpfung in Deutschland ebenso wenig die Rede ist, wie es möglich sein kann (es gibt schlicht viel zu wenige Impfdosen, die zudem nur schleppend angeliefert werden).

Ich selbst habe mich impfen lassen. Einzige Nebenwirkung war ein etwas mehr als einen Tag andauernder Schmerz an der Einstichstelle. Ich gebe keinen Rat für oder gegen eine Impfung ab, das muß jeder selbst wissen. Momentan sind die Wahlmöglichkeiten entweder ein paar Tage hohes Fieber etc. (mit anschließender Eigenimmunität) oder vermeintliche Quecksilbervergiftung durch die Impfung. Die Totenzahlen in den USA könnten allerdings daraufhinweisen, daß eine zweite, stärkere Welle im Gang ist, bei der die Sterblichkeit deutlich höher liegen wird als jetzt.
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#9
Jelina

Jelina

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Sorry, wollte nichts falsches verbreiten, habe es aber genauso gelesen im Web.
Habe auch in der Zwischenzeit erfahren,dass er an einem Herzinfarkt verstorben ist.

Trotzdem finde ich sollten wir genau jetzt in dieser Zeit der Panikmache und fast schon Hysterie

allein auf unseren Schöpfer schauen, denn nur bei Ihm sind wir geborgen.
Gott segne euch!
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#10
heiner

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Warnung vor der Impfung gegen Schweinegrippe - schon 7 Tote

Blicken wir etwas zurück:

Ende August 2008 waren in Deutschland ca. 16.500 Erkrankungsfälle beim Robert-Koch-Institut, Berlin registriert – ohne einen einzigen Todesfall. Die meisten Fälle verliefen äußerst milde – in wenigen Tagen waren die Erkrankten wieder auf den Beinen.

Panikartig bestellten nun Regierungen überall auf der Welt fieberhaft Impfstoffe gegen die „Schweinegrippe“. Frau Ulla Schmidt, damals Gesundheitsministerin, erklärte am 19.8.2009, die pharmazeutische Industrie habe sie unter Druck gesetzt, die größte Impfaktion in der Geschichte der Bundesrepublik anzustoßen. Warum ? Das bleibt geheim.
Welcher Impfstoff wurde zu welchen Bedingungen und zu welchem Preis angeschafft ? Das Bundesgesundheitsministerium teilt dazu mit, alle Kaufverträge für Impfstoffe seien mit einer Geheimhaltungsklausel versehen. Sehr seltsam.

Seltsam ist auch, daß alle Bundesbeamte (Bundeswehr etc.) einen anderen Impfstoff (ohne Wirkstoffverstärker) bekommen als die deutsche Bevölkerung. Warum ?

Schon die ersten Teststudien (Ludwig-Maximilians-Universität München) hatten ergeben, daß viele Testpersonen nicht unerhebliche Nebenwirkungen hatten. Ein Proband erkrankte nach der Impfung schwer und spuckte sogar Blut.

Warum teilt die US-Regierung 600Neurologen mit, daß nach Impfungen gegen die Schweinegrippe mit einem Anstieg der Hirnerkrankung „Guillain-Barre`- Syndrom“ zu rechnen ist ? Diese Nervenentzündung verursacht Lähmungen in den Beinen und kann bei Lähmung der Lunge zum Tod führen.

Aktuelle Meldungen:

Nach Anlauf der Impfaktion in größerem Umfang starb gestern, am 16.11.2009 in Thüringen ein 66jähriger Mann, der sich am 13.11.2009 hatte impfen lassen. Er wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Was geben die Ärzte als Grund an ? Der Mann hatte eine Atemwegserkrankung !

Warum teilt ein hannoverscher Arzt mit, im Impstoff stecke ein Tumorerreger, der bei
empfindlichen Menschen zur Entwicklung von Tumoren führen kann ?
Nach anderen Informationen steckt in dem Impfstoff auch das hochgiftige Quecksilber (auch wenn das von Florian verniedlicht wird - es ist ein Nervengift).

Die hannoversche Ärztin Juliane Sacher warnt inzwischen vor der Impfung mit einer Warnschrift. Wenn die Bundesregierung ihren Willen durchsetzt und 35 Millionen Deutsche geimpft werden, sei damit zu rechnen, daß 8 – 9 Millionen Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Muskelrheuma etc. leiden werden. Maßgebend sei
der Impfverstärker Squalen, der bei den US-Soldaten des ersten Golfkrieges schwere Symptome ausgelöst hatte. Das Paul-Ehrlich-Institut streitet das ab.

In der Medizinischen Hochschule Hannover kämpfte letzte Woche ein Team um das Überleben eines Geimpften; sie schafften es.
In Eichsfeld dagegen stirbt am 16.11.2009 ein 55jähriger Mann an der Schweinegrippeimpfung. Die Ärzte dazu: Die Impfung war nicht die Ursache.

Die BILD-Zeitung berichtet heute, daß es bereits sieben Tote nach Impfung gegen die Schweinegrippe gegeben hat, darunter ein 22 Monate altes Kind.
Inzwischen wird der Impfstoff als doch nicht mehr so harmlos angesehen.

Fakt ist, daß der neue Impfstoff kaum getestet wurde. Da bis zum „Ausbrechen einer weltweiten Grippe“ nicht genügend Zeit bleibt, wird sofort geimpft.
Und wogegen ?
Gegen den eher harmlosen Schweinegrippenvirus A H1N1, gegen den viel gefährlicheren Vogelgrippe-Virus H5N1 oder gegen einen neuen Supervirus, einer Kombination aus beiden ? Gegen einen Supervirus nutzt die Schweinegrippeimpfung nichts (Prof. Debre, Professor der Medizin).

Welche Motive stecken wirklich hinter der Schweinegrippenhysterie ? Wird hier etwas zu einer drohenden Katastrophe aufgeblasen, um der Pharmaindustrie Milliarden-Aufträge zu beschaffen ? Geht es hier um ein Geschäft mit der Angst ? Oder steckt unmittelbar Satan dahinter, der Millionen Menschen durch Impfnebenwirkungen schwächen und in den Tod treiben will ?

Seit wann werden Menschen nach Grippeimpfungen schwer krank oder sterben sogar ?

Die Pharmaindustrie jedenfalls ist von der Haftung für Nebenwirkungen und Tod befreit worden, jedenfalls die in der USA. Die deutschen Verträge sind geheim, sicher nicht ohne Grund. Für die Pharmaindustrie also mutmaßlich ein „bombensicheres“ Geschäft ohne Risiko.
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#11
Rolf

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In der Tat habe ich eute in den Nachrichten auch gesehen, dass es nach der Impfung 7!! Todesfälle gibt. Bei allen wurde als Todesursache Herzinfarkt genannt.

Seltsam ist das auf alle Fälle. So ein Herzinfarkt kann ich jedrzeit kommen, aber gleich 7 kurz nach der Impfung? Sicher mag es da auch Vorerkrankenkungen geben, aber wer kann ausschließen, dass es im Zusammenhang mit dem Impfstoff tödlich wurde?

Herzliche Grüße

Rolf
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#12
Gotteskind

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7 Todesfälle sind erst der Anfang...

Ich verstehe nicht, warum sich Menschen gegen eine sog. Schweinegrippe impfen lassen, die erwiesenermaßen einen milden Verlauf hat, mit einer Impfung, die hochgefährlich ist. Das grenzt ja echt schon an Gehirnwäsche! :sad:
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#13
1Joh1V9

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Mit Statistiken läßt sich trefflich lügen. Ein lustiger Artikel auf

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zeigt auf:

Geschätzt 3,75 Promille der Deutschen Bevölkerung werden bis März an der Schweinegrippe erkranken, gleichzeitig sterben rund 2000 Bundesbürger pro Tag sowieso. Bis November 2010 werden demzufolge 3000 Leute sterben, die rein zufällig das Schweinegrippevirus haben. Das sind aber dann nicht unbedingt "Grippetote".

Zweite Rechnung: Angenommen ein Viertel der Deutschen läßt sich impfen. Da rund 2000 pro Tag sterben, ergibt das statistisch 500 Leute pro Tag, die nach einer Impfung sterben. Das sind aber auch in aller Regel keine Impftoten.


Sowohl die Anzahl der vermeintlichen Schweinegrippeopfer ist gering als auch die Anzahl der vermeintlich an der Impfung gestorbenen. Meist ist gar nicht klar, was die Todesursache war. Ein ursächlicher Zusammenhang läßt sich aus den niedrigen offiziellen Zahlen zu Todesopfern jedoch nicht ableiten.

Man kann als gesunder Mensch sicherlich auf die Impfung verzichten, aber nicht aus Angst vor der Impfung, sondern weil man wahrscheinlich eh' keine Schweinegrippe bekommt und wenn doch, dann diese gut übersteht. Das Gripperisiko und die Mortalität kann aber im Einzelfall nämlich deutlich höher sein, als im statistischen Durchschnitt. Wer in seiner Umgebung Infizierte hat und sich nicht sicher ist, ob er eine Infektion übersteht, sollte sich wirklich impfen lassen. Da lohnt es sich auf jeden Fall.
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#14
Mirco

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Und das man eventuell in den Rollstuhl kommt oder nen Herzinfarkt bekommt DURCH DIE IMPFUNG, muß man halt in Kauf nehmen. Den Impfmittelverkäufern kanns ja auch egal sein, sie haben ja Immunität.

Oder man geht einfach nur noch rückwärts wenn´s nicht mehr vorwärts geht, wo gehobelt wird, fliegen halt auch Späne wie man so sagt. Hat man halt Pech.



Aufwachen bitte!
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#15
1Joh1V9

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Hier die Liste der Nebenwirkungen von Pandemrix (entspricht den Informationen auf dem Beipackzettel):

sehr häufig (1 von 10):
Kopfschmerzen
Müdigkeit
Schmerzen, Rötung, Schwellung oder Verhärtung an der Injektionsstelle
Fieber
Muskel- und Gelenkschmerzen

Häufig (1-10 von 100):
Wärme, Juckreiz oder Blutergüsse an der Injektionsstelle
Verstärktes Schwitzen, Schüttelfrost, grippeähnliche Symptome
Lymphknotenschwellung an Nacken, Achsel oder Leiste

elegentlich (1-10 von 1.000):
Kribbeln und Taubheit an Händen und Füßen
Schläfrigkeit
Schwindel
Durchfall, Erbrechen, Bauchschmerzen, Übelkeit
Juckreiz, Hautausschlag
Generelles Unwohlsein
Schlaflosigkeit,
Urtikaria (Nesselsucht)

Selten (1-10 von 10.000):
Allergische Reaktionen, die zu einem gefährlichen Blutdruckabfall führen, der unbehandelt zu
einem Schock führen kann. Ärzte wissen, dass dies möglich ist, und haben für solche Fälle die
Mittel für eine Notfallbehandlung bereitstehen.
Krampfanfälle
Heftig stechende und pochende Schmerzen entlang eines oder mehrerer Nerven
Niedrige Blutplättchenzahl, die zu Blutungen oder Blutergüssen führen kann

sehr selten (< 1 von 10.000):
Vaskulitis (Entzündung der Blutgefäße, was zu Hautausschlägen, Gelenkschmerzen und
Nierenbeschwerden führen kann)
Neurologische Erkrankungen wie Enzephalomyelitis (Entzündung des Zentralnervensystems),
Neuritis (Entzündung von Nerven) und eine Art von Lähmung bekannt als Guillain-Barré-
Syndrom.

Wichtig ist auch, anzumerken, daß bei Allergie gegen Eier- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Gentamicinsulfat (Antibiotikum) oder Natriumdeoxycholat von einer Impfung abzuraten ist.

Das Mädchen aus dem youtube-Beitrag zeigt in der Tat Symptome einer Variante des Guillain-Barre-Syndroms. Ein Zusammenhang mit der Impfung ist nicht auszuschließen.
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#16
Rolf

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Aber wie man hört ist ja alles harmlos. Das erinnert mich daran, dass meine Frau und ich vor einigen Jahren mit einem Jees von Ägypten nach Jerusalem fahren wollten. Im ADAC - Reisebüro bekamen wir einen Merkzettel zur Gefahrensituation auf dem stand:

"In letzter Zeit sind auf dieser Route öfter Menschen erschossen worden, ansonsten sind keine größeren gefahren zu erwarten."

Herzliche Grüße

Rolf
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#17
heiner

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Dr. med. Henrike Hilbig, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Hannover, äußert sich zu:

"Schwere Schweinegrippefälle in Hannover"

wie folgt:

Nicht nur, daß schon viel mehr Menschen panisch in die Praxen rennen mit Symptomen, mit denen sie normalerweise sogar zur Arbeit gehen -
durch die Verunsicherung durch die Medien sind die Arztpraxen noch voller - im hausärztlichen Notdienst mußte am Sonntagnachmittag eine Wartezeit von vier bis fünf Stunden (!) ertragen werden.

Warum berichtet die Zeitung nicht über die normalerweise harmlosen Verläufe ??
Oder darüber, daß die Wahrscheinlichkeit, gefährlich an H1N1 zu erkranken, extrem gering und mit der saisonalen Influenza nicht zu vergleichen ist.
Vielleicht auch darüber, daß der Mensch mit einem hochspezialisierten Abwehrsystem ausgerüstet ist, daß bis auf wenige Ausnahmen auch gut mit einem viralen Infekt zurechtkommt.

Es spricht überhaupt nichts dagegen, auch mit Fieber zunächst zu Hause abzuwarten !
Sicher ist es nicht angenehm, aber mit ausreichend Flüssigkeit und eventuell Paracetamol oder Ibuprofen nicht gefährlich.
Es gibt auch eine Menge Hausmittelchen, mit denen man gut die Temperatur senken kann.

Und dann kann man auch erstmal mit seinem Hausarzt Rücksprache halten. Bei einer Erkältung den Rettungswagen zu rufen, halte ich für Luxus bzw. Wohlstandsmedizin, und ein etwas besonnerer Umgang mit unseren Ressourcen wäre wünschenswert.
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#18
Hebräer83

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Mein Hausarzt hat mir jedenfalls auch wahrheitsgemäß gesagt, daß die saisonale Influenza gefährlicher ist als H1N1.
Die Frage die im Raum steht ist: Bleibt es dabei?
Hier findet sich evtl. auch ein - nicht-verschwörungstheoretischer - Ansatz zur Beantwortung der Frage, weshalb die Pandemiedefinition weiter geöffnet worden ist (jetzt ohne den Zusatz: ...mit vielen Toten und hoher Sterberate).
Die Befürchtung, daß der neue Virustyp sich erst relativ harmlos verbreiten, und dann gefährlich mutieren könnte (sog. 2. Welle, mit eben jenen vielen Toten), ist ja immer wieder geäußert worden. Die Impfung würde dann weniger wegen der 1., sondern wegen einer 2. Welle vorgenommen.
Mir stellt sich persönlich dann nur die Frage, ob die erworbene Immunisierung auch bei einem weiter mutierten Virus hilft. Ansonsten würde das alles ja relativ wenig Sinn machen.
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#19
Gotteskind

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Man kann als gesunder Mensch sicherlich auf die Impfung verzichten, aber nicht aus Angst vor der Impfung, sondern weil man wahrscheinlich eh' keine Schweinegrippe bekommt und wenn doch, dann diese gut übersteht. Das Gripperisiko und die Mortalität kann aber im Einzelfall nämlich deutlich höher sein, als im statistischen Durchschnitt. Wer in seiner Umgebung Infizierte hat und sich nicht sicher ist, ob er eine Infektion übersteht, sollte sich wirklich impfen lassen. Da lohnt es sich auf jeden Fall.


Gerade als kranker Mensch mit einer Autoimmun- Erkrankung und anderen chronischen Krankheiten werde ich auf die Impfung verzichten, ich will ja nicht, dass die chronischen Krankheiten plötzlich akut werden und zum Tod führen!
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#20
heiner

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Ich rate dringend dazu, sich das folgende Video azusehen und auch weiterzuleiten:


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