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Saubere Aufarbeitung


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41 Antworten in diesem Thema

#21
Guest_Anonymous_*

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Hallo,
ich hatte abgedreht, weil ich als satanisch eingestuft wurde, aber ich nehms mal nicht übel.
Jeder der wirklich Wiedergeboren ist glaubt dem Worte Gottes mehr wie Menschen.
Ansonsten wurde jener nicht durch sein Blut erkauft, sprich man erkennt sich selber nicht als Eigentum des Herrn.
Das Blut wurde wegen meiner Sünde vergossen zu deren Vergebung, was logischerweise Sündenerkenntnis voraussetzt.
Sündenerkenntnis bekomme ich durch Glauben an Jesus Christus.
Wo keine Sündenerkenntnis für Gotteskinder ist, da konnte das Blut auch nicht von dieser Sünde reinigen
und trennt von der Gemeinschaft.

1Jo 1,7 wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft miteinander,
und das Blut Jesu Christi, seines Sohnes, reinigt uns von aller Sünde.

Die Gemeinschaft mit dem Herrn Jesus wird alleine festgemacht an den Wandel in IHM.
Mein Wandel ist ausschlagbebend, wobei mir mein Gewissen Zeugnis gibt, ob ich ihm Herrn Jesus bin.
Diese "in IHM" (Apostel Bauer, oder sonst wan) Verblendung ist deswegen, weil man lieber einen
ungerechten Menschen nachfolgt als den Herrn Jesus.
Die Verehrung bei Menschen ist einem lieber als die Verehrung durch das Wort Gottes, die man ebenfalls durch glauben zugesprochen bekommt.

Wer das Abbild der Lehre von Bauer mit dem Abbild der Lehre des Wortes Gottes vergleicht erkennt den Unterschied.

Röm 6,17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde gewesen, nun aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Vorbild der Lehre, das euch überlieferta worden ist1.
(1) od. der Gestalt der Lehre, welcher ihr übergeben worden seid.
Tit 3,3-5; (a) 2Tim 3,14; Jud 1,3

Die christliche Freiheit besteht darin, daß wir nicht mehr unter Gesetz (613 Gebote) sind,
sondern unter dem Gesetz Christi, davon greife ich die Gebote des HERRN heraus in denen wir nun leben (wandeln).

Ich halte fest, daß das "in IHM" immer auf eine Person bezogen ist mit dessen Bild der Lehre.

Da Christen "aus Glauben leben" und nicht im Schauen, rührt daher, weil wir an sein Wort glauben und auch über sein Wort Zuspruch erhalten,
wiederum durch glauben.
Damals haben die Christen Zuspruch durch die sichtbaren Apostel erhalten, nach ihren Ableben oder momentaner Abwesenheit
hatten sie den Zuspruch durch ihr Wort, weil es ihr Gewissen bezeugte im Gehorsam gewandelt zu sein.

Wenn mir also das Wort Gottes nicht schmeichelt, sondern rügt und ich suche mir als Ersatz menschliche Schmeichler die mir trotz
meines verkehrten Wandels schönreden, so betrüge ich mich selber.

2Kor 5,5 Der uns aber hierzu bereitet hat, ist Gott, der uns auch das Unterpfand des Geistes gegeben hat.
2Kor 5,6 Darum sind wir allezeit getrost und wissen: Solange wir im Leib daheim sind, sind wir nicht daheim bei dem Herrn.
2Kor 5,7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

Die Apostel lebten auch damals schon im Glauben und nicht im Schauen (des Herrn Jesus) !
Das schauen von Zeichen und Wundern usw. hat nichts mit aus Glauben leben zu tun..

in IHM
Hansi
  • 0

#22
schatz

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Das schauen von Zeichen und Wundern usw. hat nichts mit aus Glauben leben zu tun.. ???
Wunder passieren also einfach so oder wie?
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#23
Guest_Anonymous_*

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Der Selbstbetrug der W+?Gler liegt darin, daß jene nicht zugeben können
was für jedermann ganz normal zum Leben gehört.

Daher meinte einer, "sie sitzen jetzt schon mit auf den Thron Gottes"

2Kor 5,4 Denn wir, die wir in dem [Leibes-]Zelt sind, seufzen und sind beschwert, weil wir lieber nicht entkleidet,
sondern überkleidet werden möchten, so daß das Sterbliche verschlungen wird vom Leben.

Wenn nun die W+?Gler ihre Traum Veranstaltungen besuchen und im Vorgriff auf die Ewigkeit, jetzt schon ihre
Leibes Erlösung feiern, bereits mit auf den Thron sitzen, so ist offenbar, man feiert seine Dummheit gewirkt durch Selbstbetrug.

2Tim 3,8 Auf dieselbe Weise aber wie Jannesa und Jambres 1 dem Mose widerstandenb, so widerstehen auch diese [Leute] der Wahrheit; es sind Menschen mit völlig verdorbener c Gesinnung, untüchtig zum Glauben.
(1) hebr. »Übervorteiler / Betrüger« und »Widersacher«; nach der jüdischen Tradition gehörten sie zu den ägyptischen Zauberern, die am Hof des Pharao gegen Mose mit falschen Wunderzeichen auftraten (vgl. 2Mo 7,11).
(a) vgl. 2Mo 7,11.22; 8,7.18-19; (B) Apg 13,8; © 1Tim 6,5

2Tim 3,9 Aber sie werden es nicht mehr viel weiter bringen; denn ihre Torheit a wird jedermann offenbar werden, wie es auch bei jenen der Fall war.
(a) 1Kor 1,20; Spr 10,21 (Scl 2000)

Das Wort Torheit wird auch mit Unverstand Übersetzt: aus griech. Lexikon:

454 a-noia
< 1 (priv.) + 3563; Subst.fem. (2)

I.) d. Unverstand
1) d. Mangel an Einsicht bzw. Verständnis, d. Torheit, d. Unvernunft.
Spr 14,8; 22,15; 2Tim 3,9;
2) d. Verrücktheit und Wut welche sich in Rage manifestiert. Lk 6,11;

In IHM
Hansi
  • 0

#24
schatz

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ok ich bin kein Theologe ;)
was ich für mich entdeckt habe das es nicht um die Zeichen und Wunder in meinem Leben gehen soll.
Sie gehören für mich aber dazu, sie sind eine Folge unserer Verkündigung und eine Folge unseres Gehorsams Gott und seinem Wort gegenüber.
Natürlich gehört das Leiden um Jeus willen auch dazu.
Ist eigendlich auch eine Folge der Verkündigung.
Für mich "ganz einfach", wer Jesus Nachfolgt, sein Zeuge ist wird die Zeichen, Wunder erleben und natürlich auch Verfolgung/Leid. Wer das eigendlich nicht erlebt ... ist der wirklich ein Zeuge? Ich bezweifle es und genau dort müßen wir ehrlich werden. Die Sendschreiben in der Offenbarung sind eine große hilfe um da weiterzukommen.
  • 0

#25
Guest_Anonymous_*

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Das schauen von Zeichen und Wundern usw. hat nichts mit aus Glauben leben zu tun.. ???
Wunder passieren also einfach so oder wie?


Aus Glauben leben bezieht sich auf das alltägliche Leben, den Gottesdienst.

Röm 12,1 Die Antwort auf Gottes Gnade: Hingabe und Tun des Willens Gottes
Röm 6,13; 1Kor 6,19-20; 1Pt 4,2
Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringta als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälligesb Opfer: das sei euer vernünftiger1 Gottesdienstc!(1) Andere Übersetzung: euer folgerichtiger / dem Wort gemäßer Gottesdienst.
(a) Kap. 6,13.19; 1Chr 29,14; (B) 1Pt 2,5; Eph 5,10; © 1Pt 2,5

Mit Gottesdienst ist der alltägliche Wandel gemeint und nicht nur das artig sein in der Versammlungstunde.
Man weiß ja wie lange der "Gottesdienst" ausgewieden wird so in den Kirchen.
Deswegen gehen andere in die Versammlung, aber nicht in den Gottestienst.

Wunder von Gott sind zu einem gewissen Zweck gegeben, welche in der Bibel beschrieben ist.
2Kor 12,12 Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.
Kap. 6,4-10; 1Kor 9,2; Hebr 2,4

Wenige hatten solche Begleiterscheinungen in ihren alltäglichen Gottesdienst, aber waren Zuschauer.
Aus der Apg. wissen wir, daß dies nicht in einen "Healingroom" geschah, sondern da wo man den Kranken begegnete,
auf der Straße, im Hof usw.. als Zeichen.

Joh 20,29 Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!
Joh 20,30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.
Joh 20,31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem
Namen.

Der Apostel Johannes verwies auf die aufgeschriebenen Glaubenszeugnisse um Glückselig zu sein,
obwohl das Johannesevangelium vermutlich 85 -90 geschrieben wurde.

Es genügen die Wunder die der Herr Jesus in seiner Anwesenheit gewirkt hat.

Hansi
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#26
Mirco

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hansi w. ?
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#27
Guest_Anonymous_*

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Der Wandel in IHM.

Hebr 13,7 Gedenkt an eure Führer a, die euch das Wort Gottes gesagt haben; schaut das Ende b ihres Wandels an und ahmt ihren Glaubenc nach!
(a) V. 17; (B) Offb 14,13; © Kap. 6,12; 1Th 1,6-7
Hebr 13,8 Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und auch in Ewigkeit!1Kor 3,11; Offb 1,8

Diese zwei Verse hintereinander gelesen zeigen, daß es wiederum um den Wandel im HERRN Jesus geht.
Daß hier oft "Zeichen und Wunder" des Herrn gemeint sind ist schon deshalb fragwürdig, weil der Herr
Jesus bis zum ca 30. Lebensjahr keine Wunder gewirkt hat, also diesbezüglich nicht immer derselbe war.
Aber heute noch derselbe ist inden Christus durch uns wandelnd sichtbar wird.
Der Leib Christi ist das Zeugnis des Christus heute.

Eph 3,17 daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne, indem ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid,

In IHM sein ist somit nichts anderes, als durch den innewohnenden Geist Gottes sein Leben führen.
So ist klar, da wo man sich die Gegenwart des Herrn herbeiwünscht oder den Geist herbeiwünscht
oder gar mit dem Heiligen Geist zusammenarbeitet, man nicht durch den Geist lebt, betet , sich freut usw..

Röm 6,4 So sind wir nun mit ihm begraben worden durch die Taufe auf den Tod, auf daß,
gleichwie Christus aus den Toten auferweckt worden ist durch die Herrlichkeit des Vaters, also auch wir in Neuheit des Lebens wandeln.
Röm 8,11 Wenn aber der Geist dessen, der Jesum aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der Christum aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes.

Dort wo die Innewohnung des heiligen Geisten nur wunschdenken ist, da wohnt ER nicht, bzw. jenen ist es nicht bewußt.

Wo hat der Herr Jesus ein Gelächter veranstaltet, sich auf den Boden gewälzt, irgendwas geredet, was nicht zu verstehen war ?

Hansi
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#28
schatz

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Es genügen die Wunder die der Herr Jesus in seiner Anwesenheit gewirkt hat.

deine meinung aber nicht das wort und nicht meine erfahrungen!
Beschränke Gott nicht!
Ich kenne die Argumentantion, war ca.15 Jahre her, ich bin in einer Brüdergemeinde aufgewachsen. ;)
  • 0

#29
Guest_Anonymous_*

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Hallo Schatz,

Joh 20,30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

2Kor 12,12 Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.

Wenn man die Worte "Zeichen", "Wundern", "Kraftwirkungen" gleichsetzt mit dem Wort "Wunder"
so lautet der wirklich verstandene Text so:
Die Wunder eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Wunder und Wundern und Wunder.

Nun habe ich uns ein "Ei" gelegt, das heißt, ich habe einmal von Zeichen geschrieben und einmal von Wunder.
Hierin liegt aber aber ein Unterschied der Herr Jesus tat Zeichen um anzuzeigen , daß Er der Mesias ist.
Es kann keiner die Zeichen des Messias tun, als nur er selber.

Hansi
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#30
Mirco

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Hallo Schatz,

Joh 20,30 Noch viele andere Zeichen tat Jesus nun vor seinen Jüngern, die in diesem Buch nicht geschrieben sind.

2Kor 12,12 Die Zeichen eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Zeichen und Wundern und Kraftwirkungen.

Wenn man die Worte "Zeichen", "Wundern", "Kraftwirkungen" gleichsetzt mit dem Wort "Wunder"
so lautet der wirklich verstandene Text so:
Die Wunder eines Apostels sind unter euch gewirkt worden in aller Geduld, in Wunder und Wundern und Wunder.

Nun habe ich uns ein "Ei" gelegt, das heißt, ich habe einmal von Zeichen geschrieben und einmal von Wunder.
Hierin liegt aber aber ein Unterschied der Herr Jesus tat Zeichen um anzuzeigen , daß Er der Mesias ist.
Es kann keiner die Zeichen des Messias tun, als nur er selber.

Hansi


Gähn Hansi, du spulst doch nur das ab, was einige evangelikale Bibelkritiker (das und das ist nicht mehr für heute=Bibelkritik) runterspulen, ohne sich dabei sogar zu scheuen, eine Bibelstelle zum Beispiel umzumodeln in 1.Korinther 13 damit ihre "nicht mehr für heute Philosophie" passt.

Es gibt auch Bibelstellen, das die sogenannten Zeichen auch heute noch gültig sind, und nicht nur für DIE Apostel.

z.B.

Markus 16, 17-18

Diese Zeichen aber werden die begleiten, die gläubig geworden sind: (manche schreiben auch die Glaubenden). In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden, Schlangen werden sie aufheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird es ihnen nichts schaden; Kranken werden sie die Hände auflegen, und sie werden sich wohl befinden.

Die Glaubenden sollten wir als Christen eigentlich sein, leider ist es heute aber nicht mehr oft so, incl. mir. Trotzdem sollte man lieber, allen Umständen und allem Mißbrauch zum Trotz, zu Glauben und Vertrauen ermutigen, anstatt ihn zu destabilisieren durch Menschenphilosophie, um seinen eigenen Zweifel und Lauheit zu rechtfertigen. Klar ist dies nicht der einfache Weg.
  • 0

#31
schatz

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Joh 14,12 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater.

1.Korinther 12,28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.

Ich habe schon damit ein Problem wen alles gleich okkult wird, z.B. wen ich jemanden die Hände auflege und für ihn bete. Das dass die Esoteriker auch machen ist für mich noch kein Grund damit aufzuhören.
Zum Missionsbefehl gehört für mich auch dazu das unsere Verkündigung von Zeichen und Wundern begleitet werden. Das ist zwar nicht unsere Aufgabe, aber sich zu fragen warum das ev. nicht passiert kann man schon mal machen. Warum passiert oft nichts? Weil wir nicht dem wort gehorsam sind, besser noch weil wir keine lebendige Beziehung zu Jesus haben.
  • 0

#32
schatz

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eigenlich ging es doch um saubere aufklärung oder?
was wollen wir denn aufklären? Um was gehts den eigendlich?
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#33
Guest_Anonymous_*

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Hallo Mirco.

Gähn Hansi, du spulst doch nur das ab, was einige evangelikale Bibelkritiker (das und das ist nicht mehr für heute=Bibelkritik) runterspulen


Mirco du hast recht,

Mk 16,20 Sie aber gingen hinaus und verkündigten überall; und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die begleitenden Zeichen. Amen.

Lesen sollte man können und was man gelesen hat auch verstehen, abgeschlossene Vergangenheit.
Aber wie ich sehe fühlt sich da jeder wie ein Apostel, wo bin ich da bloß hingeraten ?
Da kekommt Helmut Bauer ernshafte schlafende Kokurrenz.

Die Glaubenden sollten wir als Christen eigentlich sein, leider ist es heute aber nicht mehr oft so, incl. mir.


Man ist eben entmutig, weil das nicht funktioniert !
Wenn man das Wort mißversteht, weil Gott sowas so gar nicht gesagt hat, und deswegen nicht eintrifft
macht man sich selber durch Irr - Glauben kaputt und die Angeberei hört von selber auf.

Man muß nur das "Glaubensleben" der Einzelnen über Jahre hinweg verfolgen.
Dazu braucht es Lebenserfahrung.
  • 0

#34
schatz

schatz

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Vergangenheit? ein Gott von gestern?

na klar haben wir ein gott von gestern, der ja heute immer noch der selbe ist!
also gott hat schon alles getan - Jesus. Und alles was jetzt noch übernatürlich passiert ist Einbildung, der Teufel ...
Naja
  • 0

#35
1Joh1V9

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eigenlich ging es doch um saubere aufklärung oder?
was wollen wir denn aufklären? Um was gehts den eigendlich?


Ja richtig. Deshalb möchte ich an dieser Stelle dazu mahnen hier keine Grundsatzdiskussionen über Zeichen und Wunder zu führen. Dafür gibts andere Teilforen, z.B. über Charismatik oder über Dispensationalismus, in denen das auch gerne diskutiert werden kann.

Hansi hat bemängelt, daß es hier keine saubere Aufarbeitung anhand der Schrift. Vielleicht hat Hansi noch nicht in unser Forum zur

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geschaut.

Ich empfände es als einen Fehler, wenn wir die Pfingstbewegung für W+G in die Hauptverantwortung nehmen. Die "Wort des Glaubens"-Bewegung wäre da schon eher ein Kandidat, aber auch diese hat nur einen Teil beigetragen. Helmut Bauer hat seine ganz eigene Sonderlehre bei W+G durchgesetzt.
  • 0

#36
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Ich empfände es als einen Fehler, wenn wir die Pfingstbewegung für W+G in die Hauptverantwortung nehmen

Ja, das ist bestimmt ganz wichtig hier, daß man die geistigen Gemeinsamkeiten nicht aufzeigt.
Mir aber wurde mitgeteilt, daß Rolf ein Pfingstler sei und die Ursache der W+?G -Plage, wegen der manigfaltigen Schaden.
Man ist doch dorthin wegen der unerfüllten Wünsche die man gezeugt hat. Wirklich ganz unschuldig?

Wäre wirklich interessant aus wo der Zuwachs bei W+?G stammt, sprich deren Kirchenmitglidschaft.
Und dann Nachsieht wo diese wieder davongelaufen sind, wo kommt die "Wort des Glaubens" Bewegung her.
Hat es darüber Erkenntnisse, bevor man falsche Vermutungen anstellt ?

Hansi
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#37
Rolf

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Schon wieder diese Anschuldigung, dass wir selbst schuld sind, dass unsere Gemeinde geschädigt wurde? Wir sind schuld daran, dass Leute von W+G Gemeinden spalten? Du bist an Arroganz nicht zu überbieten.

Es wurde vorher gesagt, ein ganz bestimmter Teil der Pfingstbewegung hat das Fundament von W+G mitgelegt. Mit diesem Teil hatte ich nie in meinem Leben etwas zu tun.

Aber draufschlagen auf Geschädigte macht richtig Spaß, oder?


Wenn Du das nochmal behauptest werde ich Dich hier unverzüglich sperren.


Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#38
Rolf

Rolf

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Nachdem dieser Hansi es nicht lassen kann und erneut so tolle Argumente vorträgt wie diesen -


Es stinkt doch nur die neue Kokurrenz, und die dadurch Leid tragen, bzw. geschädigt worden sind interessieren doch nicht.



habe ich seine IP gesperrt.

Leute, die immer wieder und gegen jede Verwarnung Geschädigte mit Füßen treten haben hier nichts verloren.

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#39
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Lieber Rolf,
da hast du recht getan, wer mit dir kein Mitleid hat, hat diese Seite nicht verdient.
Die Apostel Paulus hat ja auch gesagt, deß der Schnied ihn viel böses erwiesen hat, der Herr vergelte ihn nach seinen Werken.
Das ist doch das gleiche oder nicht ?
Aber manchmal hatte man den Eindruck, Du hast nur auf dies Eine gewartet und das sollte man vermeiden.
Herzliche Grüße Eberhard
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#40
Rolf

Rolf

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Es geht nicht um mich, auch wenn bei W+G immer wieder versucht, mich in diese Ecke zu stellen.

Es geht um das, was W+G insgesamt tut. Ich habe in 35 Jahren so viele Menschen zu jesus geführt. Und jeder Einzige von denen, der in die Hände dieser Unmenschen fällt, würde mir das Herz brechen.

Ich kenne inzwischen ca. 1.800 Leute, die mit W+G negative Erfahrungen machen mussten. Das ist Grund genug, über diese Leute mit Nachdruck die Wahrheit zu sagen und vor ihnen zu warnen.

Jedem W+G`ler steht es überdies frei, sein eighenes Spottforum zu gründen. Hier bestimmen wir die Regeln.


Herzliche Grüße

Rolf
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