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Helmut Bauer im gelebten Ehebruch bekennt Farbe


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Eine Antwort in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Helmut Bauer hat ein religionsphilosophisches Abstrakt erfunden, das den praktizierten Ehebruch zur höchsten Form der göttlichen Liebe stilisiert. Schon öfter haben wir davon gesprochen, dass Helmut Bauer aus dem praktizierten Satanismus kommt, der sich niemals zu dem lebendigen Gott der Bibel bekehrt hat und nichts anderes im Sinn hat, als möglichst viele Christen in den Satanismus und damit in den geistlichen Tod zu verschleppen.

Man muss sich mit den Zusammenhängen beschäftigen um zu verstehen, was tatsächlich vor sich geht. Helmut Bauer lebt derzeit mit der verheirateten Josy B. in unbiblischer wilder Ehe im praktizierten Ehebruch zusammen. Über die skurilen Zusammenhänge angeblich theologischer Rechtfertigung für das praktizieren von Todsünden habe ich bereits geschrieben.

Interessant ist, dass die derzeitige Gespielin von Herrn Bauer nicht nur zur "Apostolin" ernannt wurde, sondern mit dem Namen "Contessa" belegt wurde, der keineswegs nur ein Name ist, sondern auch die besondere Stellung dieser Dame heraushebt, die sie in dem satanischen Zirkel, der ironischer Weise den Namen "Wort und Geist" trägt, zweifellos einnimmt.

Schon die Tatsache, dass bei Problemen diese Dame quasi gebetsmäßig anzurufen ist, deutet daraufhin, das man ihr innerhalb dieses Zirkels Zauberkräfte zuspricht, die gewiss nicht aus dem biblischen Verständnis des Wortes Gottes hergeleitet werden können.

Tatsächlich hat die Stellung der "Contessa" im Hexentum, im Satanismus und im Vampirismus eine Bedeutung, die der einer "Königin" gleichkommt.

Im Internet lohnt sich die Recherche allemal. Man lese z.B. hier:

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"Eine junge Frau läuft mit irrem Blick ziellos durch den Park, verfolgt von mitleidigen aber auch entrüsteten Blicken der Passanten. Von ihrer ehemaligen Schönheit ist unter der Hülle des heruntergekommenen Straßenmädchens kaum noch etwas zu erkennen. Verstört blickt sie in den Himmel - ruft einen Namen, immer und immer wieder: "Pierre!"

Das Bild vor den Augen der Frau verwandelt sich in eine nachtschwarze Szene, in der ein Sarg von finsteren Gestalten getragen wird - sie verliert sich in der Vergangenheit.

1640 - Jean-Pierre (Zenzsa Raggi), Sohn eines Barons, erblickt in einer behüteten Umgebung das LIcht der Welt und wächst unbeschwert auf. EIn Mann geworden, entdeckt er bei einem Ausflug die große Liebe: Die Contessa. Liebe macht bekanntlich blind und so verwundert es ihn zwar, stört ihn aber nicht wirklich, dass er seine Geliebte nur nachts sehen kann. Als er auf das Schloß des Fürsten Von der Holen (Remigio) eingeladen wird, will die Contessa ihn zu dem machen, was sie selber ist - zu einem Wesen der Finsternis, einem Vampir. Aber ihre tiefe Liebe läßt dies nicht zu. Sie verschont ihn und ist um so geschockter, als sie nicht verhindern kann, daß der grausame Fürst von der Holen diese grausame Bluttat vollbringt.

Von nun an geistert Jean-Pierre als untoter Blutsauger durch die Zeit, gegen seinen Willen muß er immer wieder töten - doch eines Tages trifft er die bildschöne Modedesignerin Catherine (/Madalina Ray), die sich gerade von ihrem Mann (Ron Jeremy) trennt. Die große Liebe entbrennt zwischen den beiden, begleitet von sinnlichem Sex - Catherine's Leben ändert sich schlagartig, Bedrohung und Lust verschmelzen in einem erotisch-kochenden Tiegel...."



Wie stark diese satanischen Kräfte und Mächte von Helmut Bauer und seiner "Contessa" sind, wird immer wieder bezeugt. Menschen verändern sich in kürzester Zeit in einer negativen Ausrichtung, die Angehörige und Freunde oft sprachlos macht.

Satanismus ist absolut gefährlich, dass kan man nicht oft genug betonen. Es wird Zeit aufzuwachen und sich diesem satanischen Einfluss von Helmut Bauer und der W+G Bewegung vollständig zu entziehen. Jeder, der raus will, soll nicht die Lüge glauben, dass keine christliche Gemeinde mehr mit ihnen zu tun haben will. Das ist nicht mehr als eine grausame Manipulation von Helmut Bauer, der genau dies in öffentlichen Versammlungen betont, um die Verführten zum Gehorsam zu zwingen. Glauben Sie nicht die Strategie, die Ihnen getbetsmühlenartig eingetrichtert wird, dass sie sich von allem und allen, die ihnen lieb und teuer sind, lösen müssen, damit auch Sie in die christliche Freiheit kommen. Das ist eine satanische Lüge, mit der man Ihr vertrauliches Umfeld systematisch zerstört mit dem Ziel, diesen W+G Schergen schutzlos auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein.


Herzliche Grüße

Rolf


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#2
Rolf

Rolf

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Neues aus der Anstalt...




...so heißt eine bekannte Fernsehsendung. Die Nachrichten, die mir aus der unmittelbaren Umgebung von Helmut Bauer mitgeteilt werden, sind allerdings keineswegs weniger skuril als die dieser Fernsehsendung.


Helmut Bauer, selbsternannter Weltapostel und Nachwuchsgott hat seine Gespielin und von eigenen Gnaden ernannten Mitapostelin inzwischen offenbar zur Himmelkönigin ernannt. Man darf gespannt sein, wann der Name dieser Dame auf "Conetssa - Maria" erweitert wird.

Zu den aktuellen Entgleisungen, die diesem Lügengebäude der W+G - Ideologen bisher entsprungen sind, kommt aktuell eine ganz neue Dimension hinzu.

Sollte sich jemand bei W+G einmal schlecht fühlen - allein dieser Sachstand dürfte eigentlich garnicht in Erscheinung treten - so wird den hirngewaschenen Groupies des großen Verblenders aus Röhrnbach empfohlen, möge man ab sofort im Gebet den Namen "Contessa" anrufen, dann würde es ihnen sofort besser gehen.

Ich würde das hier nicht veröffentlichen, wenn diese Aussage nicht unmittelbar aus dem persönlichen Dunstkreis des Herrn Weltapostels persönlich glaubhaft übermittelt wäre.

Das man in Bayern traditionell mehrheitlich katholisch ist, war ja bekannt. Aber dass man jetzt so einfallslos geworden ist, dass man Anleihen bei den biblisch nicht nachvollziehbaren Traditionen der katholischen Kirche machen muss, ist mehr als seltsam.

Wie verrückt muss man eigentlich sein, um die Verrücktheiten von Wort und Geist immer noch zu glauben? Wurde der staunenden Menschheit nicht pausenlos erklärt, man hätte durch Bewusstwerdungsprozesse selbst das Karma der Falschgöttlichkeit erreicht, was bedeute, keine Erklärungen und keine Hilfe mehr nötig zu haben, weil man ja ohnehin vollkommen in der Liebe, im Geist und im Wissen sei, was zu einem Zustand des ununterbrochenen Glücklichseins führt? Wieso braucht man jetzt plötzlich eine Fürsprecherin, um Gehör bei Gott zu finden?

Irgendwie sind die Strukturen nicht klar. Hat uns doch der Irrlehrer Alexander Fuhrmann einbläuen wollen, dass alles durch den Apostel geschieht, so müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass nun schon Contessa die Anlaufstelle ist. Von ihr muss es dann wohl zum Apostel gehen und von dessen Wohlgefallen dürfte es dann abhängen, ob der lebendige Gott sich barmherzig erweist?

Also ich würde dieses Spiel den doppelten Schafskopf nennen, wobei die Sturheit der Schafsköpfe dafür verantwortlich ist, dass zu dem lebendigen Gott der Bibel garnichts mehr durchdringt. Das bedeutet also, der Zustand der "Bauerschen Lämmer" wird sich niemals zum Guten verändern, sondern mit größter Wahrscheinlichkeit verschlimmbessern.

Wie sollen wir denn nun beten? - werden sich die Verführten fragen!

"O Heilige contessa, die Du gebenedeit bist unter den Unzuchtreibenden von Gnaden des satanischen Bauer, erbarme Dich unser jetzt und in der Stunde unseres Untergangs."


Wer Ohren hat zu hören, der höre!
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