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Brief an Dr. Gassmann


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

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Per email übersandt:


Liebe Freunde,
auch wenn ich nicht allen Briefen von Herrn Dr. Hans Penner ungeteilt zustimmen kann, so kann ich doch seinen nachfolgenden Brief, den er in Kopie auch an die EKD (Ev. Kirche in Deutschland) geschickt hat, voll und ganz bestätigen.
Traurig nur, dass die antichristliche grüne Ideologie (wie unten beschrieben) inzwischen ALLE etablierten Parteien mehr oder weniger durchdrungen hat.
Mit herzlichen Segenswünschen,
Ihr / Euer Lothar Gassmann





Dipl.-Chem. Dr. Hans H. Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Dr. Lothar Gassmann



Lieber Herr Gassmann,

es wundert mich, daß der EKD-Ratsvorsitzende Professor Huber und sämtliche evangelikalen Leiter damit einverstanden sind, daß eine Grünen-Politikerin Vorsitzende der EKD-Synode ist. IDEA-Spektrum hatte zwar auf einem Titelblatt behauptet, Professor Huber sei frömmer geworden, aber ich glaube das nicht.

„Göring-Eckardt, die mit einem evangelischen Pfarrer verheiratet ist, gelang es schnell, Zugang zu den inneren Machtzirkeln der Fraktion - allen voran zu Joschka Fischer - zu bekommen und sich gleichzeitig von ihnen zu emanzipieren. Sie schob eine Debatte zur Familienpolitik an, die sich nicht nur auf die klassische Vater-Mutter-Kind-Familie konzentrierte, sondern auch Alleinerziehende, Patchwork-Familien oder homosexuelle Paare einbeziehen sollte… Für Katrin Göring-Eckardt ist das christliche Menschenbild keine Attitüde“. (Das Parlament)

Die antichristliche Grünen-Partei wird von einem Mohammedaner geleitet. Joschka Fischer war Terrorist. Der grüne Kirchenbeauftragte, dem der ERF eine Plattform für Wahlpropaganda bot, definierte: „Familie ist da, wo Kinder sind“.

Der Verfall unserer Kultur schreitet immer weiter fort. Jedenfalls lasse ich mir durch die Evangelische Kirche keinen Sand in die Augen streuen. Eine Kirche der Reformation ist dieser Religionsverein nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Penner

PS: Kopien an evangelikale Leiter
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#2
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Das Joschka Fischer ein Terrorist war , ist mir neu.


Ich finde es auch traurig, dass es immer mehr Alleinerziehende, Patchworkfamilien gibt.

Ich denke aber, dass die Menschen , die vorgeben besser zu sein, es auch vorleben sollten.

Leider sehe ich häufig das Gegenteil, dass Menschen, die so massiv kritisieren, in ihrem Umfeld ganz merkwürdige Dinge vorgefallen sind.

Wer unsere grauenvolle Geschichte kennt, dürfte mir beipflichten.

Die Briefe kommen mir manchmal so vor als wenn es die Steine sind, die zu Jesuszeiten vor seiner Erscheinung manche werfen wollten.


Hass gegen Grüne oder andere hilft nicht, es bringt die Menschen eher auseinander.


Weshalb wählen Menschen grün oder links oder rechts, dass sollte jeder einmal überlegen.
Mit der Bibel kann man auch nicht die Menschheitsprobleme lösen.


Wir alle wollen doch Frieden und nicht so traurige Zustände wie in Israel oder anderen Staaten.


Für manche ist die Erfüllung der Endzeit und Vernichtung von anders Gläubigen wichtiger als Frieden.


Warum kann eine Grüne, die mit einem Pastor verheiratet ist, nicht auch eine gläubige Christin sein.
Hat die Dame jeweils gegen Christen gehetzt ?


Für mich sind alle Briefe, die hier stehen ganz unchristlich.

Aber anscheinend hat jeder Christ eine andere Vorstellung vom Christsein.

Und es gibt deshalb immer mehr christliche Gruppen, die sich neu formieren und Abspalten, weil jede Gruppe oder Kirche etc. ihr Christsein als die Wahrheit sieht.
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#3
keine Hoffung mehr

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Lest einmal von Frau Göring- Eckard den Artikel hier oben !


Verändern statt Murren und Meckern
Speisung mit Wachteln und Manna (2 Mose 16,2+3.11-18)
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#4
keine Hoffung mehr

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Lebenslauf von Frau Göring- Eckardt
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#5
keine Hoffung mehr

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Publikationen von Frau Göring- Eckardt über Familie etc.
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#6
Gotteskind

Gotteskind

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Ich kenne einige Menschen, die behaupten Christen zu sein, obwohl sie mit Gott nichts am Hut haben.
Nur weil sie als Babys besprenkelt wurden.
Das Problem ist immer, dass die Bibel unter Christentum etwas anderes versteht, als die Welt.
Es gibt so viele weltliche Christen, die zwar sagen, dass sie Gott lieben, aber sie sind Gottes Wort
nicht gehorsam. Christen, die eine weltliche Einstellung haben, tolerant sein wollen, "Gott ist Lieeeeebe" usw.
Auf eine Frage in Nina Hagens Gästebuch, wie sie dazu steht, dass die Grünen den totalen Homostaat wollen ent-
gegnete sie Folgendes:

ICH DENKE NICHT ,
DASS LIEBE ZWISCHEN ZWEI MENSCHEN EINE SÜNDE IST!
GOTT LIEBT ALLE SEINE KINDER !
ES KANN NICHT ANGEHEN , DASS WIR EINE HOMOSEXUELLE PARTNERSCHAFT ALS SÜNDE VERURTEILEN ,
DENN URTEILEN ÜBER UNS WIRD DER LIEBE GOTT !
JESUS HAT UNS NICHT DAZU AUFGEFORDERT EINANDER ZU VERURTEILEN ! !
UND ICH HABE FREUNDE , DIE HOMOSEXUELL SIND , UND SIE SIND AUCH CHRISTEN !


Leider sind diese verdrehten Gottesbilder häufig anzutreffen.
Gruss Gotteskind
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#7
Rolf

Rolf

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Leider ist es ein weit verbreiteter Irrtum, auch von vielen bekennenden Christen, dass das zitieren unangenehmer Bibelstellen und Zusammenhänge immer häufiger als Verurteilung definieren.

Letztlich ist das nur ein sich wehren gegen das akzeptieren von Gottes Wort und das ausrichten des eigenen Lebens auf Gottes Wort hin. Da behauptet man lieber grundlos, Gott fände das schon alles in Ordnung und maßregelt die, die Gottes Wort als verbindlich akzeptieren.

Nina Hagen allerdings fängt ja gerade erst an. Man muss ihr schon eine Chance geben, im glauben zu wachsen, damit sie sich im sinne der bibel korrigiert.


Herzliche Grüße


Rolf
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#8
1Joh1V9

1Joh1V9

    Supermoderator

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Ich finde es gut, daß es in vielen Parteien Christen gibt. Und wenn jemand als Christ bei den Grünen ist heißt das noch lange nicht, daß er das gesamte Parteiprogramm gut findet.

Ich persönlich habe auch eine Partei, in die ich am ehesten eintreten würde. Ich behaupte aber nicht, daß das die ideale Partei für Christen wäre, sondern ich sehe dort lediglich etwas größere Schnittmengen mit meinen politischen Ansichten als bei anderen Parteien.

Ich denke, daß Christen weder rechts noch links sein müssen, weder autoritär noch liberal gesinnt sein müssen. Wenn das Wort Gottes die wichtigste Leitlinie für persönliches politisches Handeln ist, dann bleiben wir in der Mitte und halten Maß. Dann geben wir uns keinen menschlichen Utopien und Gesinnungen hin. Christen können sehr gute Realpolitiker sein, sie müssen sich nur trauen.
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#9
keine Hoffung mehr

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1Joh1V9,

dem kann ich nur zustimmen !!!!



Ich finde es gut, daß es in vielen Parteien Christen gibt. Und wenn jemand als Christ bei den Grünen ist heißt das noch lange nicht, daß er das gesamte Parteiprogramm gut findet.

Ich denke, daß Christen weder rechts noch links sein müssen, weder autoritär noch liberal gesinnt sein müssen. Wenn das Wort Gottes die wichtigste Leitlinie für persönliches politisches Handeln ist, dann bleiben wir in der Mitte und halten Maß. Dann geben wir uns keinen menschlichen Utopien und Gesinnungen hin. Christen können sehr gute Realpolitiker sein, sie müssen sich nur trauen.


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