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Dr. Penner an Staatssekretär Michael Müller, BMU, SPD


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Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Herrn Staatssekretär Michael Müller, BMU, SPD
02.04.2007

Sehr geehrter Herr Müller,

obwohl das BMU auf Rückfragen von Wissenschaftlern nicht reagiert, will ich mich trotzdem zu Ihrem "Pressedienst Nr. 091/07 Klimaschutz" äußern. Im Gegensatz zur Politik erfolgt in der Wissenschaft die Wahrheitsfindung durchs Experiment und nicht durch Mehrheitsbeschlüsse. Die von Ihnen behauptete "erdrückende Fülle wissenschaftlicher Indizien" für die Klimakatastrophen-Hypothese gibt es nicht. Absolute Wahrheiten stehen stets unter Ideologieverdacht. Ihre Behauptung, die Gegner dieser Hypothese seien "wissenschaftliche Exzentriker" ist schlichtweg falsch.

Sie halten es für "abstrus, daß die Sonne am Klimawandel schuld sei". Allein die Frage, wodurch die Erde erwärmt wird und wer denn vor der Erdölnutzung Klimawandel verursacht habe, widerlegt Ihre Ansichten.

Eigentlich sollten drei Argumente ausreichen, um Ihren Kampf um neue Steuereinnahmen ad absurdum zu führen:

1. Das UBA teilte am 10.08.05 mit, daß nur 1,2 % der deutschen Kohlendioxid-Emission technischen Ursprungs sind. Die von Ihnen gewünschte Besteuerung des Kohlendioxids ändert nichts am Wetter.

2. Schon bei viel geringeren Kohlendioxid-Konzentrationen als der heutigen ist die Infrarot-Absorption durch atmosphärisches Kohlendioxid gesättigt. Deshalb würden auch drastische Erhöhungen des Kohlendioxid-Gehaltes zu keiner zusätzlichen Erwärmung der Atmosphäre führen.

3. Der Freiburger Diplom-Biologe Ernst-Georg Beck berichtete kürzlich in ENERGY & ENVIRONMENT; VOLUME 18 No. 2 (2007) über Kohlendioxid-Messungen, die das IPCC nicht berücksichtigt hat. Um 1820, 1857 und 1942 waren die Kohlendioxid-Gehalte der Atmosphäre höher als heute.

Erfreulicherweise scheint es in Deutschland doch noch keine Gleichschaltung der Presse zu geben, obwohl die SPD dies offensichtlich anstrebt, wie auch aus Ihrer Pressemeldung ersichtlich ist. Der Propaganda-Charakter Ihrer Pressemeldung ist unverkennbar insbesondere für Bürger, die eine Diktatur erlebt haben.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

PS: Kopien an zahlreiche Bürger und Politiker mit der Bitte um Weitergabe dieses Schreibens. Ich bin überzeugt, daß es noch denkende Bürger gibt, die sich nicht manipulieren lassen
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