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Offener Brief vom 07.10.2008

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Frau Bischof Maria Jepsen, Evangelische Kirche Hamburg

Sehr geehrte Frau Jepsen,

den Medien zufolge haben Sie in Ihrer Ansprache zum 03.10.2008 geäußert: "Zur Integration von Zuwanderern in
die deutsche Gesellschaft gehört, das Miteinander der Religionen zu stärken" und daß "kulturelle Vielfalt als Reichtum verstanden und gestaltet werden soll." Wer beruflich in islamischen Ländern gearbeitet hat, muß den
Eindruck gewinnen, daß Ihre Äußerungen einer Ignoranz hinsichtlich des Islam entsprungen sind.

In islamischen Ländern werden jedes Jahr Zehntausende von Christen um ihres Glaubens willen ermordet.
Religionsfreiheit ist im Islam verboten, weil jede andere Religion den Islam infrage stellt. Der Islam verbietet die Integration von Muslimen in andere Kulturen.

Nach Auffassung des Islam ist der Koran die Offenbarung des unabänderlichen Willens der islamischen Gottheit.
Der Koran fordert an vielen Stellen zur Anwendung von Gewalt gegenüber Nichtmuslimen auf. Der Koran verbietet Freundschaften von Muslimen mit Nichtmuslimen. Der Koran verbietet die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Der Koran enthält die unabweisbare Forderung an die Muslime, Deutschland zu einem islamischen Land zu machen, denn Frieden gibt es nach Ansicht der Muslime nur im "Haus des Islam".

Wer einen Einblick in den Koran nimmt, erkennt sehr bald, daß der Islam mit dem Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland nicht vereinbar ist. Wieso sehen Sie in der Ausbreitung des Islam in Deutschland
eine kulturelle Bereicherung?

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

PS: Dieses Schreiben ist die Kopie eines Offenen Briefes und kein Bestandteil eines regelmäßigen
Nachrichtendienstes