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Dr. Penner an Frau Knobloch Zentralrat der Juden


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Offener Brief vom 16.12.2008

Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner - 76351 Linkenheim-Hochstetten
an Frau Charlotte Knobloch, Zentralrat der Juden in Deutschland

Sehr geehrte Frau Knobloch,

die Juden sind erneut von einem Holocaust bedroht. Eine Milliarde Mohammedaner fordert die Beseitigung des Staates Israel, der als Fremdkörper im "Haus des Islam" betrachtet wird. Jesus von Nazareth, der Messias der Juden, hat jedoch verheißen, daß das jüdische Volk nicht untergehen und sein Kommen erleben wird. Die Anhänger
von Jesus feiern derzeit Advent, die Vorbereitung auf die Wiederkunft von Jesus.

Über dem Portal der Universität Freiburg im Breisgau steht ein Zitat von Jesus: "Die Wahrheit wird euch freimachen." Sogar in der Sowjetunion wurde Jesus häufig zitiert: "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein." Die
Liebe zur Wahrheit ist die Voraussetzung für Gerechtigkeit. Gerechtigkeit ist die Veraussetzung für ein humanes Zusammenleben der Menschen.

Immer wieder wurde und wird verdrängt, daß Jesus seinen Nachfolgern die Anwendung von Gewalt in Glaubensfragen eindeutig untersagt hat. Kirchenführer, die zur Anwendung von Gewalt gegenüber Juden aufgefordert hatten, können deshalb niemals als Nachfolger von Jesus bezeichnet werden.

Immer wieder wurde und wird verdrängt, daß Jesus ein jüdischer Rabbiner war, daß die ersten Schüler von Jesus Juden waren, daß die ersten Jesus-Gemeinden aus Juden bestanden und daß Juden die Botschaft vom Sühnetod Jesu und seiner leiblichen Auferstehung nach Europa brachten. Den "Neuen Bund" hatte Jesus bei der Feier des Passah-
Mahles mit seinen Jüngern geschlossen, die alle Juden waren.

In seiner berühmten Bergpredigt sagte Jesus: "Glückselig die Friedensstifter, denn sie werden Söhne Gottes heißen". Unerträglich sind deshalb die Verunglimpfungen von Jesus im Talmud. Unerträglich ist auch, daß die jüdische Organisation Hagalil den Abgeordneten Martin Hohmann zu Fall gebracht hat, der sich im Deutschen Bundestag zu Jesus bekannt hatte.

Unerträglich ist auch, daß Juden Juden verfolgen, die an den Juden Jesus als den Messias der Juden glauben. Der Staat Israel sollte sich auf sein Ziel besinnen, ein Rechtsstaat zu sein. Im November wurde offensichtlich
von orthodoxen Juden ein mißglückter Mordanschlag auf einen Leiter jüdischer Jesus-Gemeinden verübt (Pressemitteilungen siehe www.zelem.de). Zu fragen ist, ob die Orthodoxen in Israel ihrem Volk Trost und Hoffnung vermitteln können oder ob sie nur der arbeitenden Bevölkerung zur Last fallen.

Sehr zu begrüßen wäre es, wenn sich auch der Zentralrat der Juden in Deutschland auf das Kommen des Messias der Juden vorbereiten würde. Es wäre auch sehr zu begrüßen, wenn sich der Zentralrat der Juden in der
gottlosen Bundesrepublik Deutschland für die Ausbreitung des Glaubens an den Gott Israels einsetzen würde, der Himmel und Erde geschaffen hat.

Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner

PS: Dieses Schreiben ist die Kopie eines Offenen Briefes und kein Bestandteil eines regelmäßigen
Nachrichtendienstes.
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