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Unglaublicher Brief von Dr.P. an Stromlieferant Vattenfall


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4 Antworten in diesem Thema

#1
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Offener Brief
von Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, an Prof. Dr. Lars Göran Josefsson, Vattenfall AB

Sehr geehrter Herr Professor Josefsson,

mein täglicher Schulweg führte mich am Schaukasten des „Stürmer“ von Julius Streicher vorbei mit der Aufschrift „Die Juden sind unser Unglück“. Auf der gleichen Ebene liegt Ihr Slogan „Die Menschen machen den Klimawandel“ (Financial Times vom 21.01.2007). Sie halten mich für so dumm zu glauben, „wenn wir nicht durch nachhaltige Maßnahmen die weitgehend unkontrollierten Treibhausgas-Emissionen in den Griff bekommen, wird menschliches Leben, wie wir es heute kennen, in großen Teilen der Welt unmöglich sein“. Das ist eine Beleidigung. Ich habe nämlich das wissenschaftlich fundierte Buch „Klimafakten“ der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe gelesen.

Nun bin ich davon überzeugt, daß Sie als Professor wissen, daß nur 1,2% der Kohlendioxid-Emissionen technischen Ursprungs sind. Die von Ihnen beratene Physikerin Dr. Angela Merkel will die Kohlendioxid-Emission um 0,5% senken. Sie wissen genau, daß das keinen Einfluß auf das Wetter hat. Sie wissen, daß die IR-Absorption durch das Kohlendioxid der Luft gesättigt ist. Sie wissen auch, daß die Wärmeübertragungsvorgänge in der Atmosphäre durch H2O gesteuert werden und daß CO2 nur eine marginale Rolle spielt. Sie wissen, daß „Die Menschen machen den Klimawandel“ genauso eine Lüge ist wie „Die Juden sind unser Unglück“.

Dennoch ist Ihr Aufsatz informativ: „Die Klimakonferenz von Bali hat positive Signale gesetzt“ heißt auf deutsch: „Der Turmbau zu Bali mit der Winterreise von elftausend Politikern“ war sinnlos.

Was ich Ihnen jedoch abnehme, ist Ihr Ziel eines „weltweit einheitlichen Preises für Emissionen„ und der „größten Investitionsmöglichkeit seit dem Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg“. Diese Investitionen müssen die Weltbürger bezahlen, damit sie überleben können. Darum geht es also. „Man merkt die Absicht und ist verstimmt“ (Goethe, Tasso).

Ihre Aktivitäten zur Rettung der Menschheit rühren zu Tränen. Ihre Schülerin Merkel hilft Ihnen dabei.



Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
  • 0

#2
Rolf

Rolf

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Das ist der stil, mit dem Penners freund auch Prof. Beyerhaus in die nationalsozialistische Ecke stellen wollte.

Wenn der so weiter macht, sitzt er demnächst wegen Volksverhetzung auf der Anklagebank.

Herzliche Grüße

Rolf
  • 0

#3
Gotteskind

Gotteskind

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Aus jedem seiner öffentlichen Briefe klingt so viel Bitterkeit :???:
  • 0

#4
keine Hoffung mehr

keine Hoffung mehr

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Liebes Gotteskind,

ist es wirklich Bitterkeit oder ist eher Beleidigung , Unruhe stiften und Volkshetze oder Störung des Frieden bzw. in den anderen Offenen Briefen Störung des Religionsfriedens ?


Unheimlich fand ich, dass Innnenminster Schäuble Folgendes über die Partei Christliche Mitte gesagt hat.
Bekannlich ist Dr. Penner der energiepolitsche Sprecher der Splitterpartei Zentrumspartei, von der sich die Christliche Mitte abgespalten hat.


"In den Äußerungen der CM sind insoweit auch rechtsextremistische bzw. fremdenfeindliche Tendenzen
erkennbar. Inwieweit es sich bei der CM um eine verfassungsfeindliche Organisation
handelt, wird von den Verfassungsschutzbehörden von Bund und Ländern
derzeit noch geprüft".

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Denn der letzte Brief an Bischof Huber hat die Lebensrechtler wieder angeheitzt und Äußerungen des Generalsekretärs der evangelischen Allianz Herrn Steeb werden im gleichen Atemzug gesagt wie das Schreiben von Dr. Penner an Bischof Huber , als wenn Herr Steeb fast ein Freund von Dr. Penner sei.


siehe zB.

Beratungsschein nicht die einzig mögliche und für alle Zeit geltende Lösung

Büro des Ratsvorsitzenden der EKD weist kompromißlose Verurteilungen und Nazi-Vergleich zurück

(MEDRUM) Das Büro des Ratsvorsitzenden der EKD weist die Verurteilung und den Vergleich der Praxis evangelischer Schwangerschaftsberatungsstellen mit dem Vorgehen der Nationalsozialisten durch den Diplom-Chemiker Hans Penner zurück. Die derzeitige Situation und Position in der EKD werde jedoch nicht als einzig mögliche und für alle Zeit geltende Lösung angesehen, heißt es in einer Entgegnung an an Penner.

In einem Antwortbrief an Hans Penner vom 22.07.09, der von der Oberkirchenrätin Dr. Uta Andrée im Auftrag von Bischof Wolfgang Huber unterzeichnet wurde, weist die Oberkirchenrätin die kompromißlose Verurteilung evangelischer Beratungsstellen zurück, sie erteile Lizenzen zum Töten. Sie weist ebenso den Vergleich von Penner zurück, die Praxis der Evangelischen Kirche entspreche dem Vorgehen der Nationalsozialisten gegen behinderte Menschen. Gerade die Position der EKD in der Frage der Spätabtreibung habe Penner bei seinem Vergleich nicht vor Augen gehabt, so Andrée.

Der Umgang mit konfliktreichen ethischen Fragen führe nie zu der einen wahren Lösung. "Das macht gerade die Unerlöstheit unserer Welt aus, dass wir immer wieder in Situationen geraten und vor Entscheidungen gestellt sind, die sich nicht mit dem Fallbeil einer einzig wahren ethischen Antwort lösen lassen", stellt Andrée weiter fest. Die kompromißlose Position von Penner sei nicht die Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland, betont die Oberkirchenrätin, die EKD behaupte aber nicht, dass die Position, die sich die EKD aufgrund differenzierter Beratungsprozesse in der derzeitigen gesellschaftlichen Situation zu eigen gemacht habe, die einzig mögliche und für alle Zeit geltende Lösung sei.

In einem erneuten Schreiben an Bischof Huber gibt sich Penner mit der Antwort nicht zufrieden. Die Beratungsscheine sind für Penner ein Beleg dafür, daß sich die Evangelische Kirche nicht an der Bibel, sondern am Zeitgeist orientiere. Zu dieser Bewertung kam bereits der evangelische Theologe und Professor für Systematische Theologie, Rainer Mayer, in seiner Analyse „Die ethische Problematik der Schwangerschaftskonfliktberatung“. Sie ist die theologisch-ethische Grundlage für den Gemeindehilfsbund und 27 weitere Organisationen, die sich für einen Aufruf an die Synode und den Rat einsetzen, das System der Schwangerschaftskonfliktberatung in der EKD neu auszurichten. Dazu wurde eine Unterschriftenaktion "Kinder sind eine Gabe Gottes" gestartet, die von MEDRUM unterstützt und publizistisch begleitet wird.

Auch der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb hat diese Initiative evangelischer Christen begrüßt. Beim Orientierungstag der evangelischen Kirchengemeinde in Winterlingen bezeichnet er die Abtreibungszahlen in Deutschland als "skandalös". In seiner Funktion als Vorsitzender des Treffens Christlicher Lebens-Recht Gruppen" gehört auch Steeb zu den Unterzeichnern der Initiative.

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#5
Rolf

Rolf

    Administrator

  • Administrator

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  • 34182 Beiträge
  • Land: Country Flag
Das tragische an Dr. Penner ist, dass er einerseits für gute und wichtige Themen eintritt, dies andererseits aber aus einem Welt- und Menschenbild heraus tut, dass weder objetiv noch bibelkonform ist.

Der Mann ist ein ewig Gestriger, der gegen alles und jeden hetzt, sobald ihm etwas nicht in den Kram passt. Dabei versteigt er sich zu Aussagen, die ihn selbst in die Nähe eines Volksverhetzers bringen.

Die Vorstellungen von Dr. Penner mögen noch so falsch sein, sie werden von ihm in stoischer Hartherzigkeit mit einer unerträglichen Stalkermentalität einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ich selbst habe erlebt, wie Dr. Penner faustdicke Lügen in absoluter Belehrungsresistenz an Zeitungsverlage, Behörden und kirchliche Einrichtungen versendet, dabei weder Widersprüche noch Erklärungen gelten lässt, sondern immer wieder aufs neue draufschlägt und dies teilweise sogar täglich aufs neue wiederholt.

Dabei merkt der bedauernswerte Mensch nicht, dass er kaum noch von jemandem ernst genommen wird.

Herzliche Grüße

Rolf
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