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Warnung des Bundes freikirchlicher Pfingstgemeinden


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8 Antworten in diesem Thema

#1
Rolf

Rolf

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Der Redaktionsleiter der Zeitschrift WuG vomBFP gibt nachfolgendes bekannt. Wir werden die Seiten sofort verlinken.



Seit einigen Jahren gibt es das "Wort+Geist-Zentrum" in Röhrnbach. Immer häufiger werden Verantwortliche des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP) KdöR und auch Redakteure der Monatszeitschrift WuG - WORT und GEIST (

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) darauf angesprochen. Tatsache ist: Die Zeitschrift hat nichts mit dem "Wort+Geist-Zentrum" zu tun. WORT und GEIST wird seit mehr als drei Jahrzehnten unter diesem Namen von den Pfingstbewegungen der Schweiz, Deutschlands und - in den letzten Jahren - auch Österreichs herausgegeben. Das gleichnamige Zentrum gibt es erst seit wenigen Jahren. Der Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden legt Wert auf diesen Unterschied. Weshalb? In der August-Ausgabe von WuG - WORT und GEIST ist das nachzulesen.

WuG-Redaktionsleiter Michael Voß: "Wir haben gründlich recherchiert und daraufhin eine Reflexion verfasst, die auch von der Bundesleitung des BFP mitgetragen wird. Sie stellt eine theologische Untersuchung und eine praktische Auswertung dar. Das Ergebnis macht besorgt." Deshalb habe sich die Redaktion von WuG - WORT und GEIST entschlossen, eine Stellungnahme zu veröffentlichen. Sie erscheine nicht nur in der August-Ausgabe, sondern auch in einer etwas ausführlicheren Version in der kommenden Woche im Internet. Insbesondere weist die Redaktion auf Gefahren hin, damit Menschen vor weiterem Schaden bewahrt werden.
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#2
Mirco

Mirco

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Super!
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#3
Rolf

Rolf

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Die Stellungnahme des BfP zu Wort und Geist Röhrnbach ist jetzt online.
Wir können und dürfen sie leider nicht im Originaltext hier einstellen.

Die Stellungnahme ist ausgezeichnet, sie deckt sich absolut mit dem,was wi rseit langem hier schreiben. Sehr gut ist auch dass man die Stellungnahme als PDF ausdrucken und anderen Menschen an die Hand geben kann.

Sie ist hier zu finden:

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Herzliche Grüße


Rolf
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#4
Rolf

Rolf

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Nachdem ich nun eine Nacht über die Stellungnahme des BfP zu Wort und Geist geschlafen habe, möchte ich einige Anmerkungen dazu machen.

Man darf den BfP wirklich beglückwünschen, hier wurde ein objektiver Bericht mit Augenmaß und Sachverstand wiedergegeben. Es wurden einige Dinge berücksichtigt, die von Wort und Geistlern immer wieder kritisiert wurden. Hier ist wirklich jemand hingegangen, hat an Veranstaltungen teilgenommen, das Gespräch gesucht und man hat keine Vorurteile aufkommen lassen.

Die Ergebnisse weichen nicht von dem ab, was wir in den letzten zwei Jahren auch berichteten. Die Bereicherung im Fächer der derzeitigen Wortmeldungen liegt darin, dass vor allem der aktuelle Augenschein hinzukommt.

Der Bericht zeigt, dass sich bei Wort und Geist inhaltlich zumindest korrekturmäßig nichts geändert hat. Die Plattitüden im Jahr 2009 von Fritz Zellner sind immer noch dieselben, die er schon im Jahr 2006 als "Fernbibelschullehrer" von sich gegegeben hat. Das gleiche zusammenhanglose Gerede, die willkürliche Interpretation von Bibelstellen, die alles überragende Stimmungmache um die Gäste entertainmäßig bei Laune zu halten. Dabei blieben die Inhalte substanlos und nichtssagend. Was hier passiert ist nicht biblische Lehre, Evangelistaion oder Mission, sondern das Anwerben von Christen aus anderen Gemeinden mit psychologischen Winkelzügen.

Weiterenwickelt hat sich Wort und Geist lediglich da, wo es darum geht, die Türen für die Sünde nicht nur zu öffnen, sondern regelrecht auszuhängen um dem Weltlichen keine unnötigen Grenzen zu ziehen.
Inhaltlich braucht man das nicht zu kommentieren. Der Autor hat das alles richtig zusammengetragen und eingeordnet.

Einmal mehr ist festzustellen, dass bei Wort und Geist Röhrnbach und ihren Aussenstellen nicht die Theologen oder Bibelkenner das Wort führen, sondern Kaufleute, die Rhetorik und Psychologie einzusetzen wissen um eine positive Wirkung auf einen bestimmten Personenkreis zu bewirken.

Menschen aus der Welt kann man nicht mit solchen Methoden ansprechen. Wer hier erfolgreich sein will, muss gezielt nach oberflächlichen Christen fischen, oder nach solchen, die gerade erst das Christentum für sich entdeckt haben und das Gesagte noch nicht einordnen können. Dabei stehen dann selbstverständlich nicht Themen wie Sünde, Busse, Umkehr etc. im Vordergrund, sondern Wunder, Heilungen und Abbau alles dessen, was am Christentum irgendwie unangenehm sein könnte. Man propagiert erfolgreich den breiten Weg, ohne den Menschen zu sagen, dass dieser unweigerlich in die Verdammnis führt. Stattdessen suggeriert man eine Art christliches Schlaraffenland, in dem man sich die Erlösung, die Heilung, den Wohlstand und die Liebe von den Märchenbäumen pflücken kann.

Man muss aufhorchen, weil die Lüge überall durch die Risse dieser Psychomanipulation schaut. Vom Evangelium, dem Wort Gottes aus betrachtet, ist das, was Wort und Geist produziert, absolut haltlos. Es ist unseriös, weil es die Menschen in der Sache fundamental belügt. Was uns hier als göttlich - vollkommen angedreht werden soll, ist letztlich der ziemlich plumpe Versuch des Vaters der Lüge, den echten Leib Christi dahin zu bringen, den Widersacher Gottes anzunehmen.

Das wird auch deutlich in der Berichterstattung in Bezug auf Gespräche mit dem Anführer und Falschapostel Helmut Bauer. Obwohl Helmut Bauer kein Japaner ist, hat er die Fähigkeit, die schon Peter Wenz beschrieb, und die sich darin zeigt, dass er lachend und vergnügt seinen Gegenübern ins Gesicht zu lügen imstande ist. In der Behauptung, man würde niemanden abwerben aus anderen Gemeinden, wird die ganze Verlogenheit deutlich, denn dieses Ansinnen ist in den letzten fünf Jahren konsequent gesteigert worden. Von Bauer selbst und denen, die ihm treu ergeben sind, wurden immer obskurere, abenteuerlichere Ungeheuerlichkeiten erfunden, die sich angeblich im etablierten Christentum abspielen sollen. Es wird so ziemlich alles negiert, was ausserhalb von W+G passiert. Die Darstellungen sind häufig so abwegig und erschütternd, dass viele Menschen auf diesen Ton der massiven Überbewertung und Falschdarstellung aufspringen und sich verführen lassen.

Was Helmut Bauer hier anführt, das ist der Versuch, eine Bewegung durch Verleumdung der christen aufzubauen. Dabei scheint jedes Mittel recht. Geld, Macht, freie Sexualität, davor warnt man im BfP zu Recht.

Wenn man überhaupt etwas an dieser Stellungnahme kritisieren kann, dann die Tatsache, dass diese Aufklärung und Abgrenzung viel zu spät kommt. Man konnte das Chaos viel früher erkennen und hat durch öffentliches Schweigen nicht verhindert, dass etliche Menschen diesen Irrlehrern zum Opfer wurden. Es sind zu viele Gemeinden gespalten und zerstört worden. Es sind zuviele Beziehungen zerbrochen, Ehen und Familien zerstört und Erwachsene und Kinder geschädigt worden. Man hätte vor zwei Jahren Wort und Geist eher stoppen können als heute.

Allerdings ist diese Stellungnahme ausdrücklich zu begrüßen und zu verbreiten. Besser sie kommt spät als garnicht. Sie ist vor allem deshalb zu begrüßen, weil sie fair und sachlich wesentliche Teile von W+G eins zu eins widerspiegelt.

Herzliche Grüße

Rolf
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#5
KLM

KLM

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In der Behauptung, man würde niemanden abwerben aus anderen Gemeinden, wird die ganze Verlogenheit deutlich, denn dieses Ansinnen ist in den letzten fünf Jahren konsequent gesteigert worden.


Das kann ich nicht nur bestätigen, sondern möchte sogar noch weitergehen: Nicht nur Gemeindemitglieder wurden abgeworben sondern versucht, ganze Gemeinden abzuwerben.

In meinem Fall hat sich das so abgespielt: Ein Ehepaar unserer freikirchlichen Gemeinde war so von W&G überzeugt, dass es hinter dem Rücken des Pastors von Gemeindemitglied zu Gemeindemitglied gezogen ist, um jeden persönlich zu überzeugen, dass man den Pastor absetzen solle und stattdessen dieses Ehepaar als Leiter und die W&G Leere annehmen solle. Die Gemeinde ist nicht sehr groß und die Mitglieder standen - Gott sei gedankt - alle geschlossen hinter dem Pastor und berichteten ihm sogar von den Aktivitäten des Ehepaars. Vom Pastor darauf angesprochen gaben sie alles unumwunden zu und meinten sogar noch dreist, der Pastor sei nicht geistlich genug. Das Ende vom Lied: Dieses Ehepaar musste gehen, die Gemeinde gibt es immer noch und alle sind heilfroh, diesen Angriff überstanden zu haben, denn leider gibt es Gemeinden, wo es nicht so glimpflich ausgegangen ist und sich Menschen haben verführen oder durcheinanderbringen lassen.

Möge die Stellungnahme des BfP vielen die Augen öffnen und zum Segen werden.
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#6
Timm

Timm

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Ich bin wirklich sehr erleichtert, dass der BFP nun endlich eine klare Stellung bezogen hat. Man merkt bei der Lektüre, dass es hier nicht um eine pauschale Vrurteilung geht, sondern sich die Mühe gemacht wurde die Bewegung zu besuchen und Äußerungen auch kritisch zu hinterfragen.

Ich hoffe, dass diese Mitteilung nun auch den Weg in die verschiedenen Pfingstgemeinden findet.

Dem BFP bin ich für diese Stellungnahme sehr dankbar!
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#7
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Habe zur Thematik eine Reihe von Derek Prince über "Wahre und Falsche Gemeinde" angehört.

Der Teufel wird zuerst die Stellung des wahren Christus, von Jesus Christus, demontieren, bevor er seinen Anti-(anstatt)Christus an seine Stelle setzt.

Es geht letztlich darum, wer angebetet wird, wer die Ehre bekommt. Sie steht unserem Herrn und Heiland Jesus Christus allein zu. Er ist Gott, und wir sind und bleiben seine Geschöpfe, auch wenn wir durch die Innewohnung des Heiligen Geistes mit Vater und Sohn verbunden sind.
Der Teufel arbeitet seit seinem Fall daran, die Menschheit dazu zu bringen, ihn anzubeten. Sein Werkzeug, angedeuted durch viele Verführer, die im antichristlichen Geist vorbereitend wirken, wird ein Mensch sein, der Antichrist. Der Antichrist wird mit Machtdemonstration und Manipulation seine Mitmenschen dazu zu bringen versuchen, dass sie sich ihm hingeben.

Letztlich wird es darum gehen: Gehöre ich zur Braut Jesu, oder bin ich Teil der Hure Babylon. Die Hure Babylon sehen wir ja in Offenbarung ausreichend beschrieben. Sie wird sehr unzüchtig sein, weltläufig, locker vom Hocker, die diesseitigen Reichtümer freizügig genießend. Jeder lese die Beschreibung in Offenbarung 18. Dann im Kontrast dazu Offenbarung 19.

Der Artikel ist sehr sanft geschrieben, aber überhaupt geschrieben. Die Heilige Schrift ist immer noch das deutlichste.
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#8
schatz

schatz

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wie kmmt man an so was ran? internet? bin interessiert, habe was von ihm mal gelesen und irgendwo auch ein video gesehen - sehr weißer mann gottes.
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#9
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Hi, schatz!

In Deutschland über: IBL, Schwarzauer Str. 56, 83308 Trostberg, Tel. 08621-64146

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