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Die gewollte Manipulation in das sexuelle Chaos


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Rolf

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Die gewollte Manipulationn in das sexuelle Chaos





Peter Wenz sagte in seiner Stellungnahme in Bezug auf Wort und Geist, es gäbe Erkenntnisse über einen unreinen Geist, der von dort ausgehe.
Das ist eine Feststellung die sich absolut bestätigen lässt, wenn man sich die Strukturen über einen längeren Zeitraum anschaut, die dort aufgebaut wurden und gelebt werden.

In den letzten zweieinhalb Jahren konnte ich durch intensives Studium der Wort und Geist Medien, sowie vieler persönlicher Gespräche mit Wort und Geist Aussteigern und Betroffenen diesen unreinen, auf freie Sexualtität angelegten Geist erkennen und werde ihn hier jetzt in sechs offenbar gewordenen Schritten nachzeichnen.

1. Augenkontakt

Als ich im Jahr 2006 Kontakt mit den ersten W+G Aussteigern bekam, wurde mir immer wieder erzählt, dass die Insider von Wort und Geist ständig versuchten, sich mit Stechblicken gegenseitig zu fixieren. Man saß sich sogar oft in den Veranstaltungen gegeüber und fixierte sich über längere Zeiträume. Viele empfanden das als zunehmend unangenehm, weil sie in dieser offensichtlichen Technik eine Manipulation wahrnahmen, die ihre Konzentration ihr Denken zu beeinflussen suchte. Später wurde vermehrt davon berichtet, dass hier eine Psychotechnik angewandt wurde, die einer Anziehungskraft gleichkam, der man sich kaum entziehen konnte.

2. Umarmungen

Eine Weile später wurde bekannt, dass es zu einer starken Zunahme von erstem Körperkontakt durch Umarmen im Gottesdienst kam. Eigentlich nichts aussergewöhnliches, auch nicht zwischen den Geschlechtern in freikirchlichen Gemeinden. Viele berichteten aber, dass diese Umarmungen weit über das sonst übliche Maß hinausgingen. Sie empfanden es nicht mehr als Begrüßungsgeste, sondern viele sprachen von einem körperlichen Festhalten, und manche nahmen dies regelrecht als Übergriffigkeit wahr. Ich habe persönliche Berichte, die schon vor zwei Jahren davon sprachen, vornehmlich Frauen, dass man ihnen im Rahmen dieser Praxis bereits Avancen machte und mit Anspielungen begegnete, die unangenehm waren. Von einer Sache weiß ich, dass eine Frau in der Röhrnbacher Gemeinde bereits in diesem Stadium von einem Mann derart belästigt wurde, dass sie sich zuerst bei Fritz Zellner und dann bei Marita Bauer beschwerte. Von beiden wurde sie nicht nur abgewiesen, sondern es wurde ihr sogar aufgegeben, sich nicht so anzustellen.

3. Streicheln

Seit einem Jahr hört man aus der Röhrnbacher Gemeinde, dass sich Personen dort während des Gottesdienstes mit Streicheleinheiten verwöhnten. Auffällig dabei war, dass die Beteiligten oft nicht mit denen verheiratet waren, mit denen sie da ihre Körperkontakte austauschten. Allerdings handelte es sich sehr wohl um verheiratete Personen. Als wir darüber berichteten, wurden wir massiv von W+G`lern verspottet, es wurde uns unterstellt, wir hätten eine schmutzige Phantasie. Die Streichelpraxis wurde allrdings sehr schnell auch von den Aussenwerken bestätigt, aber als völlig harmlos deklariert.

Etwa um die gleiche Zeit kam die völlig unbiblische "Predigtserie" von Michael Trenkel an die Öffentlichkeit, die offenlegte, wohin das ganze bei W+G führen würde. Auch hier wurde aus Köln vehement dementiert. Man unterstellte uns, wir hätten das falsch verstanden, würden eine Schmutzkampagne veranstaltunten und Helmut Bauer verunglimpfen. Trenkel fabulierte dann sogar davon, er hätte eine über siebzigjährige Frau im Gottesdienst umarmt, was da dabei sei. Es ging allerdings darum unsere Berichte und kommentierten Befürchtungen ad absurdum zu führen, die sich zwischenzeitlich absolut bewahrheitet haben.

Zu diesem Zeitpunkt veröffentlichte Queen Perl in unserem Forum, wie Helmut Bauer ihre Verlobung mit Jonathan Haltenhoff zerstört hatte, und ihr zu verstehen gab, er selbst hätte mit Jonathan eine geistige Liebesbeziehung. Queen Perl berichtete auch erstmals über ihre persönlichen Erfahrungen, die sie mit Helmut Bauer in Bezug auf sein Verständnis zur Sexualität und zur Pornographie aus seinem Mund hörte.

4. Rumfummeln

Sehr bald wurde bekannt dass es in den W+G Versammlungen nicht beim streicheln blieb, sondern sich zum "rumfummeln" ausgeweitet hatte. Es wurde berichtet, dass man sich dort sowohl gleichgeschlechtlich wie auch geschlechterübergreifend "anfasste", wobei dieses willkürlich geschah unter Personen, die nicht miteinander verbunden waren.

5. Küssen

Dann wurde bekannt, dass nun auch das "Küssen" zur "Gottesdienstpraxis" gehört, wobei es sich hier keinswegs um Begrüssungsküsschen handelte, sondern weit über das aus christlicher Sicht Verantwortbare hinausging. Zu dieser Zeit konnte man im Rahmen einer "Sonntagspredigt" von Alex Thomsen hören, dass man sich ja noch geziert hätte, dass Männer sich auf den Mund küssten, nun es aber an der Zeit wäre, "blank zu ziehen." Dies bedeutete eine Aufforderung zur Umsetzung.

Aus Nürnberg kam die Meldung von Roger Derwand, dass man ja nicht mehr Mensch, sondern Geist wäre, und deshalb lediglich noch in menschlichen Hüllen herumliefe, bei denen es keine Rolle mehr spiele, ob sich zwei männliche, oder weibliche und männliche Hüllen im Liebesfluss miteinander vereinten.

6. Sexualität

Seit ein paar Monaten ist nun klar, worum es wirklich geht. Der Liebesfluss ist öffenlich geworden, und er besteht darin, dass man seine Partner wechselt und man, wie wir von immer mehr verlassenen Partnern wissen, in ehebrecherischer Weise zusammenlebt und sich in der offenen Sünde der Hurerei und der Unzucht befindet. Von Wort und Geist Anhängern wird nun erklärt, die Ehen wären ja alle nicht im Geist geschlossen worden und daher ungültig. Im Geist gäbe es nicht Mann und Frau, ausserdem gehöre man zum Leib Christi, Haupt und Glieder wären miteinander zu einer göttlichen Einheit verschmolzen und alles wäre damit göttlich und frei von jedem Sündenverdacht.


Fazit

Der Befund des Studiums der internen Strukturen von Wort und Geist zeigt eindeutig, dass hier in einer mehrjährigen Strategie in kleinen Stufen
unzählige Menschen durch die gedankenlose Nachfolge Helmut Bauers systematisch in ein satanisches System manipuliert wurden, die als vorläufiges Ergebnis ihren Höhepunkt in freier Sexualität gefunden hat.
Der unreine Geist, der von Helmut Bauer ausgeht, ist unübersehbar. Schon vor einem Jahr, als bekannt wurde, dass Helmut Bauer auf die Frage, wann denn bei ihm die Salbung am stärksten sei, und seine Antwort lautete, im sexuellen Höhepunkt, konnte man sehen, worum es bei W+G in Wahrheit geht.

Ob das schon das Endziel von Helmut Bauer ist, darf man bezweifeln. Wer sich sorgfältig die letzte "Predigt" aus Karlsruhe angehört hat, die als eine der wenigen noch zum download bereitsteht, muss Schlimmes vermuten.

Ich persönlich befürchte, der Kadavergehorsam in die zu Recht von der EZW beschriebene unberechenbare Führung von W+G wird in ein unvorstellbares Leid führen, wenn diese Bewegung nicht gestoppt wird.


Herzliche Grüße


Rolf

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