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#1
1.Kor.1,30

1.Kor.1,30

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Heute wurde in den Medien über die Trauerfeier berichtet, die für die in Dresden ermordete Ägypterin abgehalten wurde. Es wurde extra erwähnt, dass Politiker anwesend waren. Auch Franz Müntefering, der sich gegen Rassismus und für Akzeptanz aller Religionen aussprach.

Dann wurde in einem Nebensatz erwähnt, dass ein Deutsch-Russe eine Ägypterin während einer Gerichtsverhandlung niedergestochen hatte. Sie hatte ihn auf einem Kinderspielplatz angezeigt, weil dieser laut dieser Meldung sie als Islamistin oder Terroristin beschimpft hatte.

Zunächst: Vor zwei Wochen wurden zwei Bibelschülerinnen im Jemen von Islamisten ermordet, weil sie Zeugnis gegeben hatten von Jesus Christus. Sie hatten in einem Krankenhaus gearbeitet.

Wo bleibt die Trauerfeier, mit Teilnahme von Politikern für diese ermordeten Christen. Wo bleibt das Engagement eines Franz Müntefering, der sich als praktizierender Katholik bekennt, und schon mal über die Bibel referiert? Er weiss doch genau, dass wir in einer Auseinandersetzung zwischen der judeo-christlichen Welt des "Westens" und der islamischen Welt mitten drin stehen? Er weiss doch, dass der Koran kein Buch ist, das Ungläubige duldet (im Gegenteil:Kopf ab), dass der Islam alles andere als eine friedfertige Religion ist.

Die Tat des Deutsch-Russen ist nicht zu entschuldigen.
Aber die Hintergründe seiner Verzweiflung wären sicher einen Blick wert.
Die aggressive Art, mit der Menschen aus dem islamischen Kulturkreis oft gegen Nichtmuslime vorgehen, auch im täglichen Leben, ist bekannt. Nur wird diese Art Rassismus kaum noch thematisiert. Deshalb auch keine geradlinige Berichterstattung.
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